Benutzer:Joadl/neue welt

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wodurch Emmerberg ein Teil von Hernstein wurde


Anton von Ruthern: Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Originalansichten... Wien 1871 (632 S., digitale-sammlungen.de [abgerufen am 10. November 2023]). S. 301

Titel Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Originalansichten seiner reizendsten Landschaften und großartigesten Naturschönheiten, seiner bedeutendsten Städte und ausgezeichnetsten Bauwerke in Stahlstichen: mit beschreibendem Text seiner Geschichte, seines Culturlebens und seiner Topographie. 1,2


Überliefert ist, dass zur Zeit der Wartensleben der Vater des berühmten Malers Hans Canon am Rehhofe angestellt war.[1]


Herr auf Emmerberg und Gut Rehhof


Von 1811 bis 1814 war er der Besitzer der Herrschaft Emmerberg in Niederösterreich.[2]


1811 erbte der königlich-sächsischen Offizier Karl Friedrich Ludwig von Watzdorf (1759–1840), Gesandter am russischen Zarenhof, die Herrschaft Emmerberg.[3]


https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10502353_00741_u001?page=5&q=watzdorf [4]


1853 erbte sein ältester Sohn Leopold von Österreich (1823–1898) auch den Emmerberger Besitz. Er lebte unweit im von ihm erbautem Schloss Hernstein. Er war der Jagd sehr verbunden und hat unter anderem auf der Hohen Wand einen Tiergarten einrichten lassen. Er verstarb kinderlos und Leopold Salvator von Österreich-Toskana (1863–1931) war sein Erbe in Emmerberg.


1814 kaufte der spätere k.k. Feldmarschallleutnant Ferdinand Wilhelm Graf Wartensleben (1778–1821) die Herrschaft Emmerberg um 141.250 Gulden und übernahm auch alle Außenstände.[5] Er wurde vom Kaiser Franz II. mit der Herrschaft belehnt.[6] Da ihm für seinen Einsatz in der Schlacht bei Wagram das Kommandeur Kreuz des Militär-Maria-Theresien-Orden verwehrt blieb, zog er sich enttäuscht vom Militärdienst zurück und widmete sich der Zucht von Araber Pferden.[7] 1810 hatte er das knapp 40 km von Emmerberg entfernte Gut Rehhof bei Thenneberg an der Triesting gekauft. Im Zuge der Napoleonischen Kriege war die Nachfrage nach Pferden sehr groß. Sein Zucht-Projekt war erfolgreich.[8] Zu den Kunden zählten die Könige von Holland, Baiern, Neapel oder Württemberg. Er übersiedelte das Gestüt vom Rehhof nach Emmerberg, wo er ein Herrenhaus (das heutige Forsthaus) und große Stallungen (nur mehr Grundmauern ersichtlich) errichtete. Das Baumaterial wurde aus der Ruine Emmerberg gewonnen, wo sich auch seine untertänigen Bauern aus der Umgebung bedienten. Steinentnahmen gibt es bis heute. Fußbodensteine aus der restaurierten Kapelle sind verschwunden. Gartenmauern in der Umgebung wurden aus Steinen aus der Ruine errichtet. Bald nahm Ferdinand den Militärdienst wieder auf. Er verstarb im März 1821 bei Lemberg, wo er auch begraben ist. Sein jüngster Bruder Graf Alexander Wilhelm Wartensleben (1787–1844), der in Graz und später in Pest lebte, erbte 1821 die Herrschaft Emmerberg und den Rehhof. Als Alexanders Belehnung anstand, stellte sich heraus, dass für Emmerberg seit Frau Minassi keine Lehensbuchungen vorgenommen worden waren.[5] Erschwert wurde die Situation durch den Umstand, dass die zuständigen Behörden, die niederösterreichische Lehenskammer und die Hofkammerprokuratur, unterschiedliche Positionen bezüglich der Abgaben vertraten. Außerdem hatte Ferdinand das Gut ohne Rückfragen bei der Regierung finanziell belastet. Sein Nachlass wurde unter Zwangsverwaltung gestellt. Alexander anerkannte erst 1829 das Lehensband und wurde 1832 mit Emmerberg belehnt, aber der Konkurs war unvermeidbar.[9] Das Gestüt, wieder zurück am Rehhof, war schon 1830 versteigert worden. Es bestand aus 20 trächtigen Stuten, drei Hengsten sowie mehreren Jungpferden.[10] Besitznachfolger in Emmerberg waren Erzherzog Rainer von Österreich (1783–1853), der um 80.000 Gulden[6] kaufte und in Rehhof Graf Hubert Ludwig Harnoncourt-Unverzagt (1789–1846).


Erwin Reidinger: 1165: Burgkapelle der Ruine Emmerberg. Bauanalyse – Archäoastronomie – Orientierungstage. (PDF) (im Erscheinen). Dezember 2022, S. 43, abgerufen am 2. Januar 2023 (deutsch).


  1. Hubert Graf d'Harnoncourt junior: Gesammelte Nachrichten über die Familie der Grafen de La Fontaine-d'Harnoncourt-Unverzagt. Wien 1894 (472 S., digitale-sammlungen.de [abgerufen am 4. November 2023]). S. 454
  2. Josef Zahn: Geschichte von Hernstein in Niederösterreich und der damit vereinigten Güter Starhemberg und Emmerberg. Holzhausen, Wien 1888 (512 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 4. November 2023]). S. 143
  3. Josef Schmutzer: Winzendorf und Emmerberg. Heimatkunde. 1957, S. 67, abgerufen am 4. November 2023.
  4. Teutschland. In: Der Oesterreichische Beobachter. 1840, 1/6. Strauß, Wien 1840 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. November 2023]). S. 729
  5. a b Josef Zahn: Geschichte von Hernstein in Niederösterreich und der damit vereinigten Güter Starhemberg und Emmerberg. Holzhausen, Wien 1888 (512 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. November 2023]). S. 144
  6. a b Julius Caesar Graf von Wartensleben: Nachrichten von dem Geschlechte der Grafen von Wartensleben. 1. Nauck, Berlin 1858 (388 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. November 2023]). S. 278
  7. Julius Caesar Graf von Wartensleben: Nachrichten von dem Geschlechte der Grafen von Wartensleben. 2. Nauck, Berlin 1858 (321 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. November 2023]). S. 254–261
  8. Jrtep: 2. Pferdezucht in Niederösterreich. In: Ökonomische Neuigkeiten und Verhandlungen: Zeitschrift für alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft, des Forst- und Jagdwesens im österreichischen Kaiserthume. Calve, Prag 1814 (524 S., digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. November 2023]). S. 357
  9. [Konkurseröffnung] Erinnerungen. An Herrn Alexander Grafen von Wartensleben.. In: Wiener Zeitung, 16. Jänner 1832, S. 52 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  10. Gestütpferde-Licitation. In: Wiener Zeitung, 10. August 1830, S. 275 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz

Patrick Wammerl: Friedrichs Vermächtnis. Burg Starhemberg. Eine der bedeutendsten Wehranlagen Österreichs und Sitz des letzten Babenbergs wird von der Familie Habsburg-Lothringen zur Sanierung freigegeben. In: Kurier (Tageszeitung). Wien 9. August 2022, S. 16.


  • unergiebig: Burgruine Starhemberg. 14. November 2014, abgerufen am 13. August 2022.
  • Helmut Hudler: Die Hohe Wand. Landschaftsparadies vor unserer Haustür. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99024-972-7 (335 S., Bildband / landschaftsfotos.at).

Nach den astronomischen Untersuchungen von Erwin Reidinger wurde der Chor der Kirche am Ostersonntag, dem 24. April 1166 (Datum julianisch), nach der aufgehenden Sonne orientiert.


Der Leichnam des philippinischen Diktators Ferdinand Marcos († 1989) im Glassarg

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  • 2014: Nikolaus Csenar: österreichischer Kirchenmusiker[1]

Die Funde scheinen über Jahre zu einer „Alterthumssucht, erzeugt von Gewinnsucht“, heute würde man Raubgrabungen sagen, geführt zu haben. Animiert durch die Funde, scheinen sich viele Bewohner der „Thalmulde“ über Jahre mit Raubgrabungen beschäftigt zu haben. Man sprach von einer „beinahe krankhaften Neigung, Alterthümer zu entdecken und gehörig zu verwerten“.[2]


Georg Kyrle: Wirtschaftsgeographie der neuentdeckten Phosphoritlager in Oberösterreich..Mittheilungen der kaiserlich(-)königlichen Geographischen Gesellschaft / Mitt(h)eilungen der kaiserlichen und königlichen Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitt(h)eilungen der K. K. Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft. Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft für den europäischen Südosten, Jahrgang 1934, S. (44-52) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/geo


Willner Rudolf: Die Gewinnung von „Höhlendünger“ in Österreich. In: Berichte der staatlichen Höhlenkommission 1_1920, 1920, S. 17–25 (zobodat.at [PDF]).


Die Organisation der Aktion und der Ertrag wurde durchaus auch kritisch gesehen.[3]


Als Folge des Phosphatdüngermangels im und nach dem Ersten Weltkrieg, Importe waren nicht möglich, wurde Anfang der 1920er Jahre Höhlenerde als Düngemittel entnommen (Österreichischen Höhlendüngeraktion).[4] Der Schutz als prähistorische Fundstelle war nachrangig.


Einen Überblick gibt: Gustav Götzinger: Die Phosphate in Österreich.Mittheilungen der kaiserlich(-)königlichen Geographischen Gesellschaft / Mitt(h)eilungen der kaiserlichen und königlichen Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitt(h)eilungen der K. K. Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft. Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft für den europäischen Südosten, Jahrgang 1926, S. 126-156 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/geo


Als Folge des Phosphatdüngermangels im und nach dem Ersten Weltkrieg, Importe waren nicht möglich, gab es Anfang der 1920er Jahre auch in Niederösterreich Untersuchungen auf die Abbauwürdigkeit von Höhlenerde als Düngemittel (Österreichischen Höhlendüngeraktion).[5] Das Nixloch wurde als eine der phospathältigsten Höhlen Niederösterreichs identifiziert. Rund 800 Waggons (6400 m³) „Phosphaterde mit Höhlenbärenknochen“ wurden als Abbaupotential gesehen. Der Schutz prähistorischer Fundstellen war nachrangig.


Der Neunkirchner Höhlenforschungspionier Franz Mühlhofer identifizierte 1929 das „Zwerglloch“ als „Falschmünzerhöhle“ und konnte damit eine alte Sage bestätigen.[6]


1929 war Mühlhofer der Entdecker der „Falschmünzerhöhle“ bei Bad Fischau und konnte damit eine alte Sage bestätigen.[7]


Franz Mühlhofer (1881-1955) Höhlenforschungspionier


Anfang der 1920er Jahre untersuchte Mühldorfer verschiedene niederösterreichische Höhlen auf die Abbauwürdigkeit von Höhlenerde als Düngemittel (Österreichischen Höhlendüngeraktion).[8] Als die phospathältigsten Höhlen Niederösterreichs wurden die Merkensteinhöhle und die Schwarzgrabenhöhle bei Maiersdorf (Gemeinde Hohe Wand) identifiziert. Der Abbau zerstörte diese archäologisch äußerst interessanten Fundorte. Aus der Merkensteinhöhle wurden 6,6 Tonnen, aus der Schwarzgrabenhöhle 2,4 Tonnen Erde zur Ausbringung auf Feldern entnommen. Die damals vorgenommenen Notgrabungen entsprachen nicht den heutigen Dokumentationsstandards. Ein Großteil der Funde kann nicht mehr spezifischen Schichten zugeordnet werden.[9]


Datei:Stollhof Hoard 02.JPG|mini|links|Die Goldscheiben von Stollhof Die Gegend um Winzendorf-Muthmannsdorf ist − archäologisch belegt – seit mindestens 6000 Jahren besiedelt. Die Funde im westlichen und nördlichen Teil der Neuen Welt reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die vielen Höhlen im Kalkstock der Hohen Wand sowie in den Fischauer Vorbergen boten den Menschen einen sicheren natürlichen Zufluchtsort. Zu den bekanntesten Fundplätzen gehört die Schwarzgrabenhöhe bei Maiersdorf (Gemeinde Hohe Wand). In den 1920er Jahren wurden dort vom Franz Mühlhofer Knochenwerkzeuge sowie die Knochen der Beutetiere der steinzeitlichen Jäger wie Höhlenbär, Höhlenlöwe, Höhlenhyäne, Mammut, Riesenhirsch, Wollnashorn, Rentier, Eisfuchs oder Schneehase gefunden.[10] In einer weiteren Höhle am Fuße der Hohen Wand, in der „Rauchlukn" fand man eine neolithische Schicht mit Tonscherben und einem Bruchstück eines Tonlöffels.[11] Reste einer sehr alten Behausung (Wohnringe) gibt es unweit der Kirche in Maiersorf. Außergewöhnlich ist der Depotfund von Stollhof aus dem Jahre 1864.[12] Die zwei Goldscheiben (aus Südosteuropa) sind der zweitältesten Goldfund der Welt und namensgebend für ähnlichen Schmuck (Typ Stollhof). Kupferschmuck und Goldscheiben beeindrucken nicht nur als Schmuckstücke, sondern zeigen die frühe Nutzung von Bodenschätzen der Gegend.

  1. Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Statthalterei Österreich: OB Nikolaus Csenar ausgezeichent. 14. November 2014, abgerufen am 25. März 2022.
  2. P. Benedikt Kluge, Zisterzienserpriester: Aphorismen zu einer Pestchronik der Erzdiözese Wien..Wiener Diöcesanblatt / Wiener Diözesanblatt, Jahrgang 1888, S. 154 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrd
  3. Der Höhlendüngerskandal. In: Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitung für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrierte Zeitschrift für die gesamte Landwirtschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Illustrierte Zeitung für die gesamte Landwirtschaft, 26. Juli 1919, S. (rechte Spalte oben) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wlz
  4. Der Höhlendüngerskandal. In: Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitung für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrierte Zeitschrift für die gesamte Landwirtschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Illustrierte Zeitung für die gesamte Landwirtschaft, 26. Juli 1919, S. (rechte Spalte oben) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wlz
  5. Phosphathöhlen in Niederösterreich. In: Mittheilungen der kaiserlich(-)königlichen Geographischen Gesellschaft / Mitt(h)eilungen der kaiserlichen und königlichen Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitt(h)eilungen der K. K. Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft. Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft für den europäischen Südosten, Jahrgang 1926, S. 149 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/geo
  6. Julius Schmid: Die Falschmünzerhöhle bei Fischau. Die Sage beim „Zwerglloch“ durch Münzfunde bestätigt. Wichtige Forschungsergebnisse zur Geschichte der ersten österreichischen Münzen. In: Reichspost, 23. Dezember 1929, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  7. Julius Schmid: Die Falschmünzerhöhle bei Fischau. Die Sage beim „Zwerglloch“ durch Münzfunde bestätigt. Wichtige Forschungsergebnisse zur Geschichte der ersten österreichischen Münzen. In: Reichspost, 23. Dezember 1929, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  8. Phosphathöhlen in Niederösterreich. In: Mittheilungen der kaiserlich(-)königlichen Geographischen Gesellschaft / Mitt(h)eilungen der kaiserlichen und königlichen Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitt(h)eilungen der K. K. Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien / Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft. Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft für den europäischen Südosten, Jahrgang 1926, S. 149 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/geo
  9. Karl Hochschorner / Martin Roubal: Exkursionsführer für die Weihnachtsfeier bei der Merkensteinhöhle. Höhlenkudliche Schriften des Landesvereins für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich. Heft 6. 1997, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  10. Fritz Hautmann: Vorgeschichtliche Funde an der Hohen Wand.Der Naturfreund, Jahrgang 1930, S. 181 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dna
  11. Ruinen und Funde. Marktgemeinde Winzendorf - Muthmannsdorf, abgerufen am 23. November 2021.
  12. Die Jungsteinzeit-Sammlung. Depotfund von Stollhof. Naturhistorisches Museum Wien, 17. November 2021, abgerufen am 17. November 2021.

Im Bereich der Malleiten, ca. 7 km nordöstlich in den Fischauer Vorbergen bei Dreistetten reichen die ältesten Funde bis ins 5. Jahrtausend vor Christus (Jungsteinzeit) zurück. Später in der Urnenfelderkultur und Hallstattzeit (ca. 1300–450 v. Chr. v. Chr.) gab es dort eine Höhensiedlung. Das bekannteste Fundstück ist ein Feuerbock (Mondidol) von ca. 800 Chr. v. Chr.[1]


  1. Mondidol. Museum St. Peter an der Sperr, 15. November 2021, abgerufen am 15. November 2021.