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Karlsruher Transfer

Das Logo des Karlsruher Transfers
Beschreibung Studentenzeitschrift
Fachgebiet Wissenschaft
Sprache Deutsch, (vereinzelt, Auch, Englisch)
Erstausgabe 1987
Erscheinungsweise halbjährlich
Verkaufte Auflage 3.000 Exemplare
Herausgeber fuks e.V. (D)
Weblink www.karlsruher-transfer.de
ISSN

Der Karlsruher Transfer ist ein halbjährlich erscheinendes wirtschaftswissenschaftliches Hochschulmagazin, das seit 1987 von der Hochschulgruppe fuks e.V. ehrenamtlich herausgegeben wird. Im Oktober 2012 feierte der Karlsruher Transfer mit der 45. Ausgabe sein 25-jähriges Jubiläum.

Name und Inhalt

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Der Name „Karlsruher Transfer“ entspringt der Idee, Informationen und Wissen zwischen Studenten, wissenschaftlichen Mitarbeitern, Professoren und Personen aus Wirtschaft und Politik weiterzugeben und auszutauschen.

Das Magazin setzt sich mit aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft auseinander. Jede Ausgabe hat dabei einen thematischen Schwerpunkt. Neben der Darstellung von aktuellen Forschungsaktivitäten sowie Ergebnissen aus der Wissenschaft wird auch über ihre praktische Anwendung berichtet. Darüber hinaus gibt es auch kritische Auseinandersetzungen oder einen weiterführenden Ausblick zu einzelnen Themen.

Titelseite des Karlsruher Transfers Ausgabe 45

Zu den Autoren zählen sowohl Studenten Karlsruher Hochschulen als auch Personen aus Forschung, Wirtschaft und Politik. Renommierte Autoren und Interviewpartner waren unter anderem Jürgen Möllemann (ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft, 1991), Klaus Kinkel (ehemaliger Bundesaußenminister, 1992), Götz Werner (dm-Gründer, 2005), Dr. Joachim Nagel (Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, 2011) und Gisela Mahlmann (Fernsehjournalistin, 2011).

Der Karlsruher Transfer wird kostenlos an den Karlsruher Hochschulen verteilt sowie an die Institute des Karlsruher Instituts für Technologie und an Kontakte aus der Wirtschaft versandt. Außerdem ist die Zeitschrift über die Homepage des Karlsruher Transfers bestellbar. Einzelne Artikel ab der 22. Ausgabe können online nachgelesen oder kostenlos heruntergeladen werden.