Benutzer:Kiki LT/Montego

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Flagge Montego: Auf der Flagge von Montego ist ein Baum zu sehen, welcher für die Artenvielfalt der Pflanzen und Tiere steht.
Wappen Montego: Das Wappen Montegos zeigt eine Friedenstaube, die sinnbildlich für Unabhängigkeit und Vielfalt des Landes steht.

Montego (lat. montes: Gebirge) ist ein unabhängiger Inselstaat im Atlantik, der für seine vielen Berge und inaktiven Vulkane bekannt ist. Montego hat etwa 10 Millionen Einwohner, die sich an den Küstengebieten der Insel angesiedelt haben. Die Hauptstadt Moncavri liegt im Osten der Insel und zählt (Ende 2020) 500.000 Einwohner. Da die Insel in der tropischen Zone liegt, wachsen dort viele Früchte, die sonst fast nirgendwo auf der Welt zu finden sind. So wachsen dort neben den üblichen Früchten wie Bananen, Mangos und Birnen auch zum Beispiel Surinami-Kirschen, Kaktusfeigen und Cherimoya. All das macht die Insel besonders und lockt so viele Touristen an. Jährlich besuchen etwa 250.000 Menschen aus aller Welt die Insel, um von den besonderen Früchten zu Essen, die Vulkane zu besteigen, oder einfach an den Sandstränden zu entspannen. Um Montego liegt eines der unangetasteten Korallenriffe der Welt. Es ist 8 Kilometer lang und es leben dort die verschiedensten Tiere. Von Clownfischen, über Schildkröten, bis hin zu Aalen. Das gesamte Riff steht unter Naturschutz, weshalb auf der ganzen Insel darauf geachtet wird, wohin die Menschen ihren Müll schmeißen. So landeten seit 2010 nur etwa 100 Kilogramm Plastik in umliegenden Gewässern. Davon fischten Umweltschützer noch einmal etwa die Hälfte nachträglich heraus. Durch diese Form des Umweltschutzes zählt Montego zu den saubersten Plätzen der Welt.

Montego ist ein Inselstaat im atlantischen Ozean und liegt zwischen den Kontinenten Südamerika und Afrika. Die Entfernung zur Ostküste Brasiliens beträgt 350 km. Montego liegt auf der südamerikanischen Platte und wird somit geografisch zu Südamerika gezählt.

Das Klima Montegos ist überwiegend tropisch mit geringen jahreszeitlichen Schwankungen der Temperaturen. Es gibt reichlich Niederschläge, wodurch die exotischen Früchte unter optimalen Bedingungen wachsen können. Auf den zwei hohen Bergen des Landes fällt im Winter der Niederschlag gelegentlich als Schnee. Die Früchte wachsen ausschließlich auf dem Flachland. Der Klimawandel sorgte auch in Montego in den letzten Jahren für Rekordsommer, wodurch viele Landwirte Probleme mit zu klein ausgefallenen Ernten hatten.

Die deutsche Bezeichnung für die Bewohner Montegos ist Monteger. In Montego herrschen zwei Amtssprachen. Sowohl Portugiesisch, auf Grund der Lage, als auch Englisch. Allerdings unterscheidet sich das montegische Portugiesisch vom dem Portugiesisch, welches in Brasilien gesprochen wird, durch einen Akzent. Mit ungefähr 10 Millionen Einwohnern auf Platz 91 der größten Länder der Welt.

Montego wurde erst vor etwa 150 Jahren von dem britischen Wissenschaftler Henri Watson auf einer Schiffstour nach Mexico entdeckt. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten nur einige tausend Einheimische auf der Insel, die vermutlich schon vor der Entdeckung Amerikas auf die Insel ausgewandert waren. Sie sprachen kein Englisch, aber da der Wissenschaftler sie in guten Absichten besuchte, gelang es ihm mit ihnen gewaltlosen Kontakt aufzubauen. Der Wissenschaftler respektierte die Einheimischen und kämpfte so politisch für ihr Recht, auf der Insel friedlich weiter wohnen zu dürfen. So lebten die Einheimischen weitere 50 Jahre auf der Insel und lernten dabei Englisch und schließlich um 1900 rum, siedelten sich ausländische Siedler an den Küsten an. Die Einheimischen passten ihren Lebensstil an und wurden so immer vertrauter mit der Welt, wie wir sie kennen. Mit Ende des 2.Weltkrieges, indem Montego neutral blieb, wurde die Insel ein unabhängiger Staat. Sie schlossen mit Mexico einen Vertrag ab, welcher bis heute gilt.

945 schloss Montego mit Mexico den „Unabhängigkeitsvertrag“. Er erklärte die Unabhängigkeit der Insel, die Grenzüberquerungen und Export und Import des Landes. Der Vertrag wurde zuletzt 2010 verlängert. Er ist bis März 2030 gültig. Dann entscheiden die beiden Staaten zusammen erneut. Es ist eine Grenzüberquerung, wie innerhalb der EU geplant, die es allen Menschen jederzeit ermöglichen soll zu/ von der Insel zu reisen. Genaue Pläne werden aber erst September 2029 öffentlich gemacht.

Politik/Wirtschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montego kämpft seit Jahren mit den Spätfolgen inkonsequenter Wirtschaftspolitik. Der einst so wohlhabende Inselstaat steht am Rande seiner Existenz. Verschmutzte Strände und eine veraltete Infrastruktur stellen die Regierung vor erhebliche Probleme. Junge Erwerbstätige wandern aus, traditionelle Unternehmen siedeln um, existenzielle Einnahmen brechen weg. Eine steigende Arbeitslosenquote und Verarmung von Staat und Volk sind die dramatischen Folgen.

Lösungsansätze

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Staat möchte mehr in die Bildung investieren, damit jeder eine Chance auf eine gute Ausbildung hat und die Unternehmen qualifizierte Arbeiter einstellen können. So sinkt zum einen die Arbeitslosenquote, wodurch die Menschen mehr Geld verdienen, welches sie ausgeben können. Zum anderen steigen dadurch die Gewinne der Unternehmen. Nach einer gewissen Zeit können die Steuern erhöht werden, ohne dass die Einwohner Montegos bankrott gehen. Mit den Steuereinnahmen kann der Staat sowohl die Mobilität verbessern (Straßen erneuern etc.) als auch in Umweltschutz investieren (Reinigung der Strände). Dadurch steigt der Tourismus wieder und Hotels können wiedereröffnen. Im Parlament wurde die Idee diskutiert die Steuern zu senken, weil die Menschen daraufhin mehr ausgeben könnten und die Firmen mehr verdienen. Allerdings steht der Staat selbst kurz vor der Pleite, weshalb sich das Parlament dagegen entschied. Zusätzlich möchte der Staat in einigen Jahren, wenn sich die wirtschaftliche Lage erholt hat, in ein komplexeres Schienennetz investieren, um gegen weitere Luftverschmutzung durch Autoabgase vorzugehen. Diese Ziele möchte die Regierung bis 2030 erreicht.

Da Montego plant den Tourismus zu einer der Haupteinnahmequellen des Landes zu machen, plant das Land viele verschiedene Dinge, die den Tourismus antreiben sollen. So soll es auf der Insel drei große Orte geben, in denen es viele verschiedene Attraktionen, Festivals und Outdoor-Angebote gibt. Außerdem wollen die Bewohner ermöglichen, dass man einen der inaktiven Vulkane besteigen kann. Um die Tourismus Metropole herum soll es viele freie Sandstrände geben, auf denen sich die Touristen niederlassen können. Damit die Touristen einen ungestörten Urlaub auf der Insel machen können, müssen die Kohle-/Metalltransporte verlegt werden. So wird die Kohle/ das Metall, die im Westen abgebaut wird auf direktem Wege zum nördlichen Hafen transportiert. Die Kohle/ das Metall, das im Osten der Insel abgebaut wird, wird auf direktem Wege zu dem südlichen Hafen transportiert, der bis 2024 gebaut sein soll. An diesen Hafen kommen auch die Touristen an, die vom Festland mit der Fähre übersetzen. Wenn sie mit der Fähre angekommen sind, können sie per Bus zu ihrer Unterkunft fahren