Benutzer:Liss1/Kein Keks für Kobolde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

! Wenn du Kritiken über dieses Buch kennst, dann schreibe sie bitte hier dazu !

Kein Keks für Kobolde ist ein 1994 erschienenes Kinderbuch der deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin und Illustratorin Cornelia Funke.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neunauge, Feuerkopf und Siebenpunkt suchen Nahrungsmittel für den Winter. Als die Futtervorräte gestohlen werden, machen sie sich mit Hilfe von Tausendschön auf die Suchen nach der Räuberbande. Sie planen, sich als Spione in der Behausung der Räuber, einer alten Ruine, einzuschleichen. Als die Bande auf Raubzug ist, nutzen die Kobolde die Situation und lassen sich von der Ratte des „weißen Koboldes“ den Schlüssel des Notausgangs geben. Sie befreien die Gefangenen sowie die Ratte und nehmen die Lebensmittel mit. Die Ratte rächt sich an ihrem grausamen Anführer, indem sie ihn auf einen Baum jagt, von dem dieser nicht mehr runterkann, ohne der wütenden Ratte als Mahl zu dienen. Die „guten“ Kobolde können den Winter nun zufrieden verleben.

Die handelnden Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neunauge ist ein weiblicher Kobold mit einem schimmernden dunkelbraunen Fell. Sie ist eine Freundin von

Feuerkopf, einem übermütigen schwarz-roten Kobold und

Siebenpunkt, der ebenfalls ein Kobold ist, hat ein hellbraunes, struppiges Fell.

Der „Braune“ ist ein Campinplatzbesitzer, vor dem und vor allem vor seinem Hund Brutus die Kobolde Angst haben.

Blaupfeil ist ein Kobold, der lange als verschwunden gezählt hat, aber irgendwan in Feuerkopfs Höhle wieder aufgetaucht ist

Tausendschön ist ein Koboldweibchen, das den Kobolden hilft, wieder ihr Essen zu finden, das ihnen

der „weiße Kobold“, ein ziemlich krimineller Kobold mit seiner Bande, geraubt hat.

Schwalbenschwanz ist Blaupfeils Freund, der mit ihm zusammen ausgeraubt worden ist und bei dem „weißen Kobold“ Gefangener ist

Mondvogel, Pappelschwärmer, Mohrenfalter und Roseneule sind auch Gefangene.

eine Ratte ist das Haustier des weißen Koboldes

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cornelia Funke: Kein Keks für Kobolde. Fischer, 3 Aufl., Frankfurt am Main 2006 ISBN 3596851475
  • Hildegunde Latsch: Cornelia Funke  −  Spionin der Kinder, Cecilie Dressler Vlg., Hamburg 2008, ISBN 978-3-7915-2900-4.
  • Raphaele Becker: Die will ich kennenlernen: Cornelia Funke: Ihre Bücher, ihre Figuren, ihre Themen. Aol im Persen Verlag, 1.Aufl. 2009

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorien: Literarisches Werk | Cornelia Funke | Literatur (Deutsch)