Benutzer:Methodios/Nisaner

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Zribin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Kunstmann: Die Slaven: ihr Name, ihre Wanderung nach Europa und die Anfänge der russischen Geschichte in historisch-onomastischer Sicht. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1996, S. 40

1040[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.regesta-imperii.de/id/cfc4908b-2f6e-4ec7-804a-a8c301d7ca32

http://www.badkoesen-geschichte.de/index.php/startseite.html

Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste: Pales - Panus, S 492f. Teil 10, F. A. Brockhaus, Leipzig 1838

Bayerischer Geograph[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayerischer Geograph

Weisse Serben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migration der Weissen Serben (nach dem De Administrando Imperio)
Serben und Sorben

Serben#De administrando imperio

Serben#Serben und Sorben

Benutzer:Methodios/Weiße Serben

Dalmatien

Thessaloniki

Servia

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Nisaner im Stadtwiki Dresden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.stadtwikidd.de/wiki/Nisaner

Heilige Wasser in Nisan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiliger Teich Mockritz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mockritzer Mühle mit Teich 1876

Mockritz (Dresden)

Glomuci

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Heiliger Born[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Methodios/Leubnitzbach

Bartholomäusborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bartholomäus-Hospital

Queckborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Queckbrunnen
Der Queckbrunnen und dessen ehemalige Marienkapelle 1858

Queckbrunnen

Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen.

Heilige Bäume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vgl. Gernikako Arbola

Drachen in Nisan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vgl. Drache (Mythologie)

vgl. Slawischer Drache

Meix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borsberg (a) mit künstlicher Ruine (b) bzw. Staffage-Bauten im Tal (b), Meixmühle (c), Wasserfälle (d), Rosenhügel (e)
Die Drachenburg an der Meixmühle im Friedrichsgrund bei Dresden

Meixgrund

http://www.dresdner-stadtteile.de/Nordost/Schonfeld-Weissig/Borsberg/borsberg.html

http://www.dresdner-stadtteile.de/Nordost/Pillnitz/Gaststatten_Pillnitz/gaststatten_pillnitz.html

Drachenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trachenberge

http://www.dresden-und-sachsen.de/dresden/trachenberge.htm

Trachenberge im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen

http://www.dresdner-stadtteile.de/Nordwest/Trachenberge/trachenberge.html

Trachau

Trachau im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen

http://www.dresdner-stadtteile.de/Nordwest/Trachau/trachau.html

http://www.dresden-und-sachsen.de/dresden/trachau.htm

Drachenschlucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.stadtwikidd.de/wiki/Drachenschlucht

Benutzer:Methodios/Drachenschlucht

Eiswurmlager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.stadtwikidd.de/wiki/Am_Eiswurmlager

Plauenscher Grund um 1850

3D-Karte mit QGIS

700 Megapixel: Der Plauensche Grund

Johann Gottlob Lehmann, 1749. Sammlung einiger mineralischer Merckwürdigkeiten des Plauischen Grundes bey Dresden. Neue Versuche nützlicher Sammlungen zur Natur- und Kunstgeschichte, sonderlich von Ober-Sachsen (Schneeberg) 1 (7): 580-597.

http://www.dresden-und-sachsen.de/dresden/plauenscher_grund.htm

Nesselgrund (Klotzsche)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.stadtwikidd.de/wiki/Nesselgrundweg

Der Drache ist wieder da!

  • liegt friedlich im Nesselgrund - ein Holzbildgestalter schuf aus einem Baumstamm eine originelle Figur und Forstmitarbeiter siedelten den Drachen wieder im Nesselgrund an

Das Klotzscher Heideblatt. Unabhängige Heimatzeitung, 35. Ausgabe, III. Quartal 2006, S. 8


Gedicht von Wolfgang Filzinger (1938) über den „Drachen im Nesselgrund“ - ein Lindwurm, ein Urvieh, kein Haustier, verschlang wöchentlich drei schöne Mädels aus Klotzsche (Alte spuckte er wieder aus), soff die Prießnitz aus, weswegen sie heute noch wenig Wasser führt - wurde ausgerottet, kein neuer Drache siedelte sich wieder an, weil die Überreste des alten noch das Stinkbachtal verpesten

Das Klotzscher Heideblatt. Unabhängige Heimatzeitung, 10. Ausgabe, II. Quartal 2000, S. 7

Oberwartha (Fünf Brüder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf Brüder (Oberwartha)


Schloss Dresden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Weihnachtsfeiertag 1643: Johann Georg I. saß bis gegen 23 Uhr an der Abendtafel im Dresdner Schloss

Sächsische Sagen (Verlag tosa) S. 95f.

Der Drache (Drama)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bühnenbilder und Figurinen zu Jewgeni Schwarz' "der drache". insel-bücherei nr. 953 Gebundene Ausgabe – 1971 von Horst Sagert (Autor), Lothar Lang (Nachwort)
  • Bühnendrache

Further Drachenstich

Als Drache dekorierte Straßenlokomotive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elefantenkatastrophe

Jurassic Park um 1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hagenbeckscher Tierpark mit 2B-Baulokomotive 'Drache'

Rundbahn im Hagenbeckschen Tierpark

Der Name Drache ist insofern verwunderlich, als eine als Drache verkleidete Straßenlokomotive 1888 die Elefantenkatastrophe von München ausgelöst hatte.

Amand und die "Schlange"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saint Amand et le serpent (Saint Amandus and the Serpent) 14. Jh.

Plon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelddrache - mit Hirsebrei hegen bringt Geldsegen. Auch der Drache ist für die Sorben ein gutes Tier, solange er ausreichend mit Hirsebrei gefüttert wird. Dann bringt er nämlich als plon, der Gelddrache, unverhofft Reichtum ins Haus. In: Sagen und Mythen - von Schlangen, Drachen und geborgten Sachen auf der Webseite "sorbe.de" (Die Sorben, der Spreewald und die Lausitz.), (abgerufen am 25. Januar 2020).

Marienikonen in und aus Nisan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marienikone Frauenkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte Dresdens#Frühe Stadtentwicklung Die Frauenkirche war mit einem wundertätigen Marienbild, wie später die Kreuzkapelle mit einem Splitter vom heiligen Kreuz, schon frühzeitig der Zielpunkt zahlreicher Wallfahrten.

Marienikone Wallfahrtskirche Burkhardswalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hofmann, Karl Julius: Das Meißner Niederland : in seinen Naturschönheiten und Merkwürdigkeiten oder das sächsische Italien in den Meißner und Dresdener Gegenden mit ihren Ortschaften ; ein Volksbuch für Natur- und Vaterlandsfreunde, Dresden, Leipzig 1844, S. 519f.

Marienikone Queckborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Methodios/Festung Königstein

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meyers Konversations-Lexikon. 1888, digitalisiert
  2. Gy. Moravcsik, R. J. H. Jenkins: Constantine Porphyrogenitus, De Administrando Imperio. Dumbarton Oaks Center for Byzantine Studies, Washington 1967, S. 152, 153.
  3. a b Kosmas Savvilotidis: Die byzantinischen und nachbyzantinischen Monumente von Servia. 1999.
  4. a b Kosmas Savvilotidis: Servia. 1999.
  5. a b Charalambos Bouras: Aspects of the Byzantine City, Eighth-Fifteenth Centuries. In: Angeliki E. Laiou (Hrsg.): The Economic History of Byzantium: From the Seventh through the Fifteenth Century. Dumbarton Oaks Research Library and Collections, Washington D.C. 2002, S. 498–528, S. 507. doaks.org
  6. Reinhard Spehr: Christianisierung und früheste Kirchenorganisation in der Mark Meißen. Ein Versuch. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen (Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie und Landesmuseum für Vorgeschichte 23) Stuttgart 1994, S. 8-63, Anmerkung 111. ISBN 3-8062-1094-2
  7. Ernst Eichler Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neiße Band II, Seite 145 - 146
  8. Günter Naumann: Der Paltzschener See nördlich von Lommatzsch in Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. 2/2006
  9. Johann Georg Theodor Grässe Der Sagenschatz des Königreiches Sachsen, 1874, Nummer 86