Benutzer:Moino/Entwurf

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Das hier sollen keine Schattenartikel darstellen, ich komme nur im Moment nicht dazu, sie soweit fertigzustellen, dass ich sie guten Gewissens in die Wikipedia stellen würde. Da ich eine bestimmte Idee bei der Gliederung und den Dingen, die ich sagen möchte, habe, halte ich es für besser, erst die fertigen Artikel 'herauszugeben'. Und jetzt ist erstmal Weihnachtspause, habe keinen www-Anschluss unterm Tannenbaum...



Artikel existiert mittlerweile, hier seit 8 Monaten keine Veränderung. -- mTob 19:30, 14. Okt 2004 (CEST)

Ferroelektrizität ist eine Eigenschaft bestimmter Materialien mit permanenten elektrischen Dipolmomenten, die das Verhalten ihrer elektrischen Polarisation beschreibt. Die entsprechenden Materialen werden als Ferroelektrikum (Mehrzahl Ferroelektrika) bezeichnet.

In einem Kristall kann eine Elementarzelle durch die verschiedenen vorhandenen Atomsorten ein elektrisches Dipolmoment besitzen. Durch die Periodizität des Kristalls wird bei gleicher Ausrichtung eine solche elektrische Vorzugsrichtung bis zu den Seitenflächen des Kristalls fortgeführt. Der Kristall ist elektrisch polarisiert, an den Seitenflächen tritt eine Netto-Oberflächenladung auf - man spricht dabei auch von Pyroelektrizität.

Ein Ferroelektrikum liegt dann vor, wenn sich die elektrische Polarisation umdrehen lässt. Dies kann einerseits durch elektrische Felder von außen geschehen, andererseits wechselwirken die einzelenen elektrischen Dipolmomente im Kristall durch die Coulomb-Kraft, spüren so die Orientierung ihrer Nachbarn und richten sich ihnen entsprechend aus.

Ferroelektrische Kristalle bilden Domänen. Als Domäne werden Bereiche mit gleicher Polarisationsrichtung bezeichnet. Von Domäne zu Domäne ändert sich die Polarisationsrichtung im Bereich weniger Atomlagen, bei denen die Polarisation verschwindet. Die Domänenwände sind also im Gegensatz zum Ferromagnetismus nur wenige Nanometer (10-9 dick.

Der Ferromagnetismus verschwindet oberhalb einer kritischen Temperatur, der sogenannten Ferroelektrischen Curie-Temperatur (TC). Es findet ein Phasenübergang im Material statt, der die Polarisierbarkeit des Materials verhindert (s.u.).

Durch die Domänenbildung bzw. die Wechselwirkung zwischen den elektrischen Dipolmomenten tritt beim Umpolen Hystereseverhalten auf, im Diagramm der Polarisation gegen die Feldstärke erhält man eine typische Hysteresekurve.


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Ein Rollgabelschlüssel (umgangssprachlich auch Engländer oder Franzose) bezeichnet einen verstellbaren Schraubenschlüssel.

Er ist ein universelles Handwerkzeug zum Öffnen oder Schließen von Schrauben.

Je nach Bauform kann die Weite des Schlüsselmauls, also der Abstand zwischen den Spannbacken, auf verschiedene Weise durch Drehen an einem Gewinde eingstellt werden. Somit kann er für verschieden große Sechskant- oder Vierkantmuttern oder -schrauben verwendet werden.

Da die Verstellmöglichkeit nur über einen begrenzten Bereich gegeben ist, sind Rollgabelschlüssel in verschiedenen Größen erhältlich. Die Größe wird über die Schlüssellänge oder den Stellbereich angegeben, z.B.

  • Länge 150 mm · Stellbereich 0 - 19 mm
  • Länge 200 mm · Stellbereich 0 - 24 mm
  • Länge 250 mm · Stellbereich 0 - 31 mm