Benutzer:Momo Kunishio/Arbeitsseite (Momo Kunishio)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bosnisch-herzegowinische - österreichische Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bosnisch-herzegowinisch-österreichische Beziehungen.

Die bosnisch-herzegowinisch – österreichischen Beziehungen gehen auf das Jahr 1878 zurück. Die Annexion durch das damalige österreichisch-ungarische Reich prägten die Entwicklung des Landes maßgeblich. Die gemeinsame Geschichte verbindet die beiden Länder in kulturell- und wirtschaftspolitischer Sicht bis heute. Obwohl Bosnien-Herzegowina kein Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, ist das Land sowohl für Österreich wie für die EU ein wichtiger Handelspartner.

Geschichtliche Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 1878 wurde im Zuge des Berliner Kongresses beschlossen, dass Österreich-Ungarn die Provinzen Bosnien-Herzegowina besetzen und uneingeschränkt verwalten darf.[1][2]

Das Besatzungsvorhaben traf auf starken Widerstand und so kam es zu einem Okkupationsfeldzug der am 19. August 1878 mit der Einnahme der Stadt Sarajevo durch Österreich-

Ungarn endetet. Als Folge wanderten rund 8000 Muslime in das benachbarte damalige osmanische Reich aus.[3][2] Um Spannungen innerhalb der Donaumonarchie zu vermeiden, lag die Verwaltung der Provinzen im gemeinsamen österreichisch-ungarischen Finanzministerium. Eine bedeutsame Rolle für die Entwicklung Bosnien und Herzegowinas spielte Reichsfinanzminister Benjamin von Kállay.Österreich-Ungarn trieb während der Verwaltungszeit eine Modernisierung des Landes voran. Neben der nötigen Grenzsicherung durch eine eigene bosnisch-herzegowinische Gendarmerie, wurden auch landwirtschaftliche Zusammenschlüsse gefördert. Dies ermöglichte eine Verdreifachung der landwirtschaftlichen Produktion. Die Schulpflicht wurde eingeführt und Schulen, sowie das Verkehrs- und Kommunikationsnetz ausgebaut.[4] Unter der österreichisch-ungarischen Verwaltung wurde neben der Eingliederung ins k. u. k. Postwesen durch eine Telegraphdirektion in Sarajevo, auch die Eisenbahnverbindung (siehe bosnisch-herzegowinische Staatsbahnen) und Straßenbahnnetz erweitert.[5]

Russland, das ehemalige Osmanische Reich und Österreich-Ungarn waren bedacht ihren Einfluss im Balkanraum auszubauen oder zu stärken. Ein geschwächtes osmanisches Reich und die österreich-ungarische Zusicherung an Russland, russische Kriegsschiffe den Bosporus und den Dardanellen frei passieren zu lassen, sollte das österreichisch-ungarische Vorhaben der Annexion Bosnien-Herzegowina ermöglichen.[6][7]

Großbritannien erhob Einspruch gegen das russische Vorhaben, welches dadurch scheiterte. Da Österreich-Ungarn dennoch die Eingliederung Bosnien-Herzegowina durchführte, verhärteten sich die bereits angespannten Verhältnisse zu Russland. Auch Montenegro und Serbien zeigten Empörung über die Annexion. Es kam zur „Annexionskrise von 1908.“[8]

Attentat in Sarajevo. Gavrilo Princip erschießt Franz Ferdinand und dessen Frau. (Nachempfundene Illustration des Künstlers Achille Beltrame. Erschienen am 12.Juli 1914 auf der ersten Seite der italienischen Zeitung La Domenica del Corriere )

In weiterer Folge kam es zum ersten Balkankrieg und zweite Balkankrieg. Im Jahr 1914 kam es zum Attentat auf Thronfolger und Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie von Hohenberg in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo und damit zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Nach Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zerfall der Donaumonarchie wurde Bosnien und Herzegowina in das neue Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, dem späteren zweiten Jugoslawien, eingegliedert. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zerfiel Jugoslawien und es kam zu den Balkankriegen. Die brutalen Kämpfe in Bosnien wurden mit großem Einfluss der USA im Jahr 1995 durch den Vertrag von Dayton beendet.[9]

Der Vertrag beinhaltet die Einführung des Amtes des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina. Neben Wolfgang Petritsch ist Valentin Inzko, der zweite österreichische Diplomat der diese Position besetzt hat. Letzterer ist derzeit Amtsinhaber. [10][11][12]Der Ausschuss des Peace Implementation Council hat das Amt des Hohen Repräsentanten erneut verlängert. Die Strukturen des Dayton Friedensabkommen bleiben bestehen, sowie die rechtliche und ausführende Vollmacht des Büros des Hohen Repräsentanten.[13]


EU Beitrittsverhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2008 haben die Europäische Union und Bosnien-Herzegowina das Stabilisierung- und Assoziierungsabkommen unterzeichnet. Sieben Jahre später ist es zur Gänze in Kraft getreten und das Land stellte am 15. Februar 2015 einen EU-Beitrittsantrag. In den folgenden drei Jahren wurden Fragenkataloge seitens der Europäischen Kommission an bosnisch-herzegowinische Regierung übermittelt. Die Antworten des vorerst letzten Katalogs sollen laut bosnisch-herzegowinischer Seite in Kürze an die EU retourniert werden. Nach diesem Vorgang könnten weiter Schritte für den Kandidatenstatus des Landes noch 2019 eingeleitet werden.[13][14]

Lilyana Pavlova und Valentin Inzko im Rahmen einer Podiumsdiskussion bei 23. Europa Forum Wachau.


Die Erweiterung der EU am Westbalkan ist Österreich schon länger ein Anliegen. Im Jahre 2018 setzte die niederösterreichische Landesregierungen bei 23. Europa Forum Wachau auf Stift Göttweig dazu einen Themenschwerpunkt. Im Zuge einer Podiumsdiskussion debattierten Lilyana Pavlova, Johannes Hahn und Valentin Inzko über das Thema „Ein Europa, das schützt: Stabilität in der Nachbarschaft, insbesondere am Westbalkan und in Südosteuropa.“[15][16]

„Jedes Jahr verlassen in Bosnien-Herzegowina 20.000 junge Menschen das Land. Sie wollen jetzt in die EU und nicht erst 2030“- Valentin Inzko[17]

Als Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzgowina spricht sich Inzko für eine Beschleunigung des Beitrittsprozesses aus. Die Westbalkanerweiterung bleibt ebenfalls im Juni 2019 beim 24. Europa Forum Wachau ein Thema, dass Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner und EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Johannes Hahn als dringend und wichtig artikulieren.[18]

Wirtschaftliche Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außenhandel zwischen Österreich-Ungarn und Bosnien-Herzegowina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich-Ungarn förderte im Zuge der Verwaltung und späteren Annexion Bosniens, die bosnisch-herzegowinische Wirtschaft massiv. Vor der Besatzung bestand die Wirtschaft Bosnien und Herzegowina zu 90% aus veralteter landwirtschaftlicher Tätigkeit mit einem feudalen System. Investitionen um die Bereichen Forstwirtschaft, Eisen und Stahlindustrie und Landwirtschaftliche Betriebe zu fördern, wurden nicht ohne Eigeninteresse seitens der österreichisch-ungarischen Regierung getätigt. Die Eisen- und Holzindustrie erlebte trotz reinem Rohstoffexport einen Aufschwung. Andere Branchen wurden kaum aktiv gefördert. Es gab lediglich die Möglichkeit für Betriebe einen staatlichen Kredit aufzunehmen.[19]

Wirtschaftsbeziehung heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europäische Union ist der größte Handelspartner Bosnien und Herzegowinas. Im Jahr 2018 nimmt die EU bosnische Waren um 4,43 Milliarden Euro ab. Dies macht rund 73% des gesamten Exports des Landes aus. Österreich ist dabei der sechst größter Abnehmer bosnischer Waren und neunt größter Lieferant von Waren an Bosnien-Herzegowina.[13][20] Umgekehrt ist Bosnien 41.Platz als Abnehmer österreichischer Waren und auf dem 33.Platz als Lieferant von Waren an Österreich.[21] Das Wachstum des bilateralen Warenaustausches setzte sich 2018 fort. Österreich exportierte bis ins 3.Quatal 2018 im Wert von 310,3 Millionen Euro nach Bosnien-Herzegowina und importierte im Wert von 459,8 Millionen Euro. Das entspricht 9,51% Zuwachs des Exports und 10,92% des Imports, womit das Land als einziges in der Balkanregion ein Handelsdefizit für Österreich erwirtschaftet. Ebenfalls eine negative Bilanz verzeichnete der Dienstleistungssektor.[13] Der Anstieg des Imports bosnischer Waren nach Österreich bei gleichzeitiger Abnahme des Exports nach Bosnien zeichnet sich in den Zahlen seit 2011 ab. Das Handelsdefizit ist seitdem jährlich gestiegen.[22]

Die hohen Importzahlen lassen sich durch eingeführte Lohnfertigungen und dem Produzieren von Waren für österreichische Mutterfirmen mit einer Niederlassungen in Bosnien-Herzegowina erklären. Vorwiegend werden Produkte aus der Metallindustrie zur Weiterverarbeitung, sowie elektronische Geräte und Maschinen eingeführt.200 österreichische Niederlassen sind in Bosnien-Herzegowina registriert. Österreich ist damit der wichtigste, direkte Auslandsinvestor. Vor allem im Banken und Versicherungswesen sind österreichische Firmen marktführend.[23][24]

Kulturelle Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Bosnien-Herzegowina sind durch die gemeinsame Geschichte geprägt. So kann man zum Beispiel seit nach der Annexion österreichspezifische Sprachausdrücke in der bosnischen Alltagssprache finden.[25]

Kulturinstitutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Schwerpunkt der Österreichischen Botschaft Sarajevo ist die Förderung und der Erhalt des bilateralen Kulturaustauschs zwischen Österreich und Bosnien-Herzegowina. Sie fördert Projekte aus der Filmbranche sowie in den Bereichen bildende Kunst, Literatur und Musik.[26]

Zu den Kulturfördernden Institutionen in Österreich zählen neben der Österreichischen Botschaft Sarajevo, Vereine wie die Bosnisch-herzegowinische Kulturplattform, kurz Verein BHKP. Der Verein organisiert Kulturveranstaltungen, fördert den Austausch und Vernetzung von Menschen mit bosnisch-herzegowinisch Wurzeln und arbeitet eng mit anderen Bildungsinstitutionen zusammen um Jugendliche und Kulturschaffende zu unterstützen.[27]

Anfänglich ein reiner, religiöser Verein, fördert der in Linz ansässige „Verein der Bosniaken“ heute verschiedene Projekte um zur Integration von Personen mit bosnisch-herzegowinischen Hintergrund in Österreich beizutragen. Die Tätigkeiten gehen von religiösen und humanitären Aktivitäten bis zu kulturellen und sportlichen Veranstaltungen.[28]

Kulturerbe und Schutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2018 wurde im Rahmen eines bilateralen Symposiums, der Schutz von Kulturgütern in militärischen Konflikt betroffenen Regionen thematisiert. Die Veranstaltung fand im Haus der Armee, in der Hauptstadt Sarajevo statt. Im Zuge ihrer Rede sprach sich Mirela Mulalic-Handan, Mitarbeiterin der Kommission zum Schutz nationaler Kulturgüter in Bosnien und Herzegowina, für eine verstärken Sensibilisierung der bosnisch-herzegowinischen Bevölkerung aus. Während des Bosnienkriegs wurden rund 75% der Kulturgüter des Landes zerstört. Der damalige Wiederaufbau war auf Grund mangelnder Gesetze und fehlender Dokumentation der Kulturgüter erschwert gewesen. Neben den Kriegsfolgen trugen eine unkontrollierte Urbanisierung und fehlendes Bewusstsein der Bevölkerung zum Kulturgüterverlust bei. Im Friedenvertrag von Dayton ist der Kulturgüterschutz festgelegt worden. Schutzzonen und Schutzmaßnahmen  gelten momentan für 827 nationale Monumente, die in einer Online-Datenbank gelistet sind. Weitere Vorträge hielten Wissenschaftler aus der Festungsforschung, Karl Habsburg-Lothringen („Blue Shield International“), Hazim Hodzic (NATO), Martin Pammer, Sinisa Sesum (UNSECO), Heinz Vetschera und die bosnische Verteidigungsministerin, Marina Pendeš.[29][30]

Kulturjahr 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außenminister Sebastian Kurz und Igor Crnadak bei der Eröffnung des Kulturjahres am 27. Jänner 2016.


Im Jahr 2016 setzte Österreich seinen außenpolitischen und kulturellen Fokus auf die Beziehungen zu Bosnien –Herzegowina. Im Rahmen des Kulturjahres Österreich und Bosnien-Herzegowina wurden 50 Veranstaltungen organisiert um die Beziehungen in den Bereichen Kunst und Kultur zu stärken.

„In Österreich leben über 200.000 Menschen mit bosnischem Migrationshintergrund. Sie sind nicht nur in allen Bereichen des alltäglichen Lebens in Österreich sehr gut integriert, sondern auch ein wichtiges Bindeglied zwischen unseren beiden Ländern. Das Kulturjahr Österreich-Bosnien-Herzegowina bietet die Möglichkeit, uns noch besser kennenzulernen“ - Sebastian Kurz[31][26]

Der damalige Außenminister Sebastian Kurz und der bosnisch-herzegowinischen Außenminister Igor Crnadak eröffneten das Kulturjahr bei der Auftaktveranstaltung am 27. Jänner 2016 in der Arena 21 in Wien.[31]

Bildungskooperation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Bildung ist seit 2019 ein Abkommen über die Zusammenarbeit in Kraft getreten. Darin wird in 12 Artikeln die Förderung der Wissenschaft, Kultur, Sport, Jugend und Bildung beider Seiten festgehalten.[32]

(1) Die Vertragsparteien begrüßen die direkte Zusammenarbeit auf den Gebieten der Lehre und der Forschung zwischen ihren Hochschulen bzw. hochschulischen und wissenschaftlichen Einrichtungen.- Beispiel Artikel 1[33]

Bosnisch-herzegowinische Studierenden können sich so bei österreichischen Stipendienprogrammen, wie Ernst Mach oder Richard Plaschka Stipendienprogramm bewerben. Eine weitere Kooperation stellt das k education Büro (siehe Österreichische Botschaft in Sarajevo) in Sarajevo dar. Als eines von elf Büros unter der Leitung von österreichischen Bildungsbeauftragten ist es für Koordination und Umsetzung von Projekten zuständig um den Ausbau und Modernisierung der Bildungssysteme zu ermöglichen.[26]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut, Friedrichsmeier; Michael, Pesendorfer: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Kral-Verlag, Berndorf. 2018, ISBN 978-3-99024-781-5.

Walter, Laudes: Der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina der Vertreter der der Gemeinschaft - eine Bilanz des Amtes. Ergon-Verlag, Würzburg. 2009, ISBN 978-3-89913-712-5.

Nedad, Memić: Entlehnung aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo. Lang Verlag; Frankfurt am Main, Wien, u.a. 2006, ISBN 3-631-54440-5.

Nachum, Samonsky: Bosnien und Herzegovina in Beziehungen zwischen Österreich-Ungarn und Russland 1882-1908. Wien. 1928.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 17.
  2. a b Nedad, Memić: Entlehnung aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo. Hrsg.: Peter Wiesinger. Band 37. Lang Verlag, Frankfurt am Main/Wien/ u.a 2006, ISBN 3-631-54440-5, S. 21.
  3. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 18.
  4. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 19.
  5. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 26.
  6. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 21.
  7. Nachum, Samonsky: Bosnien und Herzegovina in Beziehungen zwischen Österreich-Ungarn und Russland 1882-1908. Wien 1928.
  8. Memić, Nedad: Entlehnung aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo. Hrsg.: Peter Wiesinger. Band 37. Lang Verlag, Frankfurt am Main/ Wien/ u.a. 2006, ISBN 3-631-54440-5, S. 25.
  9. Erwin A. Schmidl: Bosnien von der Save bis zur Drina – auf Altösterreichs Spuren. Hrsg.: Helmut Friedrichsmeier, Michael Pesendorfer. 1. Auflage. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-781-5, S. 23–25.
  10. Walter, Laudes: Der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina der Vertreter der Gemeinschaft - eine Bilanz des Amtes. Ergon-Verlag, Würzburg 2009, ISBN 978-3-89913-712-5.
  11. Wolfgang Petritsch. Abgerufen am 23. August 2019 (amerikanisches Englisch).
  12. Office of the High Representative. Abgerufen am 23. August 2019 (britisches Englisch).
  13. a b c d Wirtschaftsbericht Bosnien und Herzegowina. In: AUSSENWIRTSCHAFT Austria, WKO. Aussenwirtschaftscenter Sarajevo, Februar 2019, S. 7, abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  14. Bosnien und Herzegowina potenzieller Beitrittskandidat. In: WKO News. WKO, Juli 2019, S. 3 f., abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  15. 23. Europa Forum im Stift Göttweig. In: Land Niederösterreich Presse. Land Niederösterreich, 15. Juni 2018, abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  16. Europa-Forum Wachau 2018. Abgerufen am 23. August 2019 (deutsch).
  17. 23. Europa-Forum Wachau im Stift Göttweig - Land Niederösterreich. Abgerufen am 23. August 2019.
  18. Europa-Forum Wachau: Schlusstag im Zeichen der Westbalkan-Staaten - Land Niederösterreich. Abgerufen am 23. August 2019.
  19. Nedad, Memić: Entlehnung aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo. Hrsg.: Peter Wiesinger. Band 37. Lang Verlag, Frankfurt am Main/ Wien/ u.a. 2006, ISBN 3-631-54440-5, S. 28 f.
  20. Die bosnisch-herzegowinische Wirtschaft. Abgerufen am 23. August 2019.
  21. Wirtschaftsbericht Bosnien und Herzegowina. In: AUSSENWIRTSCHAFT Austria, WKO. Aussenwirtschaftscenter Sarajevo, Februar 2019, S. 8, abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  22. Länderprofil Bosnien und Herzegowina. In: WKO. WKO Abteilung für Statistik, 2019, S. 7, abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  23. Die bosnisch-herzegowinische Wirtschaft. WKO, abgerufen am 23. August 2019.
  24. Wirtschaftsbericht Bosnien und Herzegowina. In: AUSSENWIRTSCHAFT Austria, WKO. Aussenwirtschaftscenter Sarajevo, Februar 2019, S. 8 f., abgerufen am 22. August 2019 (dt).
  25. Nedad, Memić,: Entlehnung aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo. Hrsg.: Peter Wiesinger. Band 37. Lang-Verlag, Frankfurt am Main/ Wien,/ u.a. 2006, ISBN 3-631-54440-5, S. 62.
  26. a b c Kultur, Bildung & Wissenschaft – Österreichische Botschaft Sarajewo. Abgerufen am 23. August 2019.
  27. Bosnisch-herzegowinische Kulturplattform. Abgerufen am 23. August 2019.
  28. Verein der Bosniaken. Abgerufen am 23. August 2019.
  29. Nachlese Symposium Sarajevo 13.10.2018 | Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung / Austrian Society for Fortification Research. Abgerufen am 23. August 2019 (deutsch).
  30. Gerold Keusch: Kulturgüterschutz in der Ära der Identitätskriege. Truppendienst Magazin des österreichischen Bundesheers, 24. Oktober 2018, abgerufen am 23. August 2019.
  31. a b Außenminister Kurz eröffnet Kulturjahr Österreich und Bosnien-Herzegowina – BMEIA, Außenministerium Österreich. Abgerufen am 23. August 2019.
  32. Verträge – Österreichische Botschaft Sarajewo. Abgerufen am 23. August 2019.
  33. Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und dem Ministerrat von Bosnien und Herzegowina über Zusammenarbeit auf den Gebieten der Kultur, Bildung, Wissenschaft, der Jugend und des Sports. Januar 2019, abgerufen am 23. August 2019 (dt).