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Leo in the Lioncage ist eine neunköpfige Band, welche sich 2016 in Kiel gegründet hat. Ihr Sound zeichnet sich durch Einflüsse von Latinmusik, Funk, Raggae, sowie Soul aus.
Aktv seit | 2016 |
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Mitglieder | |
Leadgesang | Leonie Vierk |
Keyboards, Backinggesang (live),
Percussion (live) |
Hannes Pries |
Keyboards, Backinggesang (live) | Elias Kollath |
E-Gitarre, Percussion (live), Backinggesang (live) | Jona Keil |
E-Bass | Mats Stuck |
Schlagzeug | Laslo Vierk |
Saxophon | Lukas Pries |
Trompete | Emil Larsson |
Posaune | Jakob Günst |
Website | https://www.leointhelioncage.com/ |
Geschichte und musikalisches Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band formte sich 2016 aus befreundeten Musiker*innen der Kieler Jazz- sowie Klassikszene und spielte bereits früh erste Konzerte auf verschiedenen Bühnen bspw. der Kieler Woche oder des Wilwarin-Festivals. [1]
2019 erhielt die Band den "Jungen Kieler Kulturpreis" [2]mit Preisverleihungskonzert im Kieler Kulturforum. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre Debut-EP "Dawn and Day" mit sechs Songs.
Darauf folgten 2020 die Single "Little Darlin'" mit dazugehörigem Musikvideo[3] und 2023 das erste full-length Album "New Oceans", welches von den drei Singles "Young and Gold", "New Places" und "Right Soul" begleitet wurde[4]. Für das Albumcover arbeitete die Band mit der französischen Künstlerin Eléonore Dadoit Cousin zusammen; die Aufnahmen wurden von Keyboarder Hannes Pries produziert und von Michael Thumm in den prestigeträchtigen Bauer Studios gemixt und gemastert.
Parralel spielt die Band stets auf Deutschlandweiten Bühnen, so spielte sie bspw. 2022 auf dem Jazz-Baltica Festival auch mit dem Star-Posaunisten Nils Landgren zusammen.
Ein zentrales Thema, für das die Band sich wiederholt einsetzt ist Klimaschutz. So unterstützte sie schon mehrere Demonstrationen der Fridays for Future Bewegung mit Livemusik oder spielte 2023 bei einer Großveranstaltung zum Tag des Meeresschutzes in ihrer Heimatstadt Kiel.
Band-Sound
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sound der Band setzt sich durch die ungewöhnliche Besetzung der Rythmusgruppe mit zwei Keyboards, den souligen Gesang der Leadsängerin Leonie Vierk sowie den markanten dreiköpfigen Bläsersatz mit Saxophon, Trompete und Posaune zusammen. Die Band selbst beschreibt das als "druckvolles Brett aus fettem Bläser Sound, knackigen Rhythmen und souligem Gesang"[5] . Live, sowie auf Studioaufnahmen wird die Musik darüberhinaus um eine Reihe an Percussion Instrumenten ergänzt. Fünf der neun Bandmitglieder studieren oder studierten ihr Instrument an verschieden europäischen Musikhochschulen.
Zu den Musikalischen Einflüssen der Band zählen bspw. die Soul-/Funkband Tower of Power, die Nils Landgren Funk Unit und Lateinamerikanische Künstler wie Michel Camilo oder Paquito D'Riviera, aber auch Pop/Cross-over Bands wie The Cat Empire oder Sticky Fingers.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Band. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Instagram. Abgerufen am 30. Oktober 2023.
- ↑ Leo in the Lioncage - Little Darlin' (Official Music Video). Abgerufen am 30. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ New Oceans. 14. Juli 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
- ↑ Band. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
Kategorie:Funkband Kategorie:Popband
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