Benutzer:NebrohtNam/Jacques Alexandre Allix de Vaux

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Jacques Alexandre François Allix de Vaux
Geburtsdatum 21. Dezember 1768
Geburtsort Percy
Todesdatum 26. Januar 1836
Todesort Courcelles (Nièvre)
Todesalter 67
Herkunft Frankreich Frankreich
Tätigkeit(en) Soldat und militärischer Befehlshaber
Truppengattung Artillerie
Höchster militärischer Dienstgrad Divisionsgeneral im Königreich Westphalen
Auszeichnungen Verdienstorden der französischen Ehrenlegion

Jacques Alexandre François Allix de Vaux (* 21. Dezember 1768 in Percy, einer Gemeinde in der Region Normandie;† 26. Januar 1836 in der französischen Gemeinde Courcelles (Nièvre)) war Graf von Freudenthal. Er war General während der französischen Revolution und kämpfte in den Armeen der ersten französischen Republik sowie des Königreichs Westphalen. Zudem verfasste Allix verschiedene Schriften zur Artillerie [1] [2] und eine Übersetzung von Vittorio Alfieris Werk De la tyrannie.[3] Auch beteiligte Allix sich während seiner gesamten Militärkarriere an der Entwicklung von Artilleriesystemen.[4]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vater von Jacques Alexandre François Allix de Vaux war Paul Emile Allix de Vaux. Dieser unterrichtete als Lehrer an einer Militärschule und war maßgeblich für die erste Bildung von Jacques Alexandre François Allix de Vaux. Seine Mutter war Laure Allix de Vaux. Allix heiratete am 6. April 1801 in der Kirche Saint-Phillipe du Roule in Paris seine Frau Louise Françoise‌ Cécile Morillon de Bazarne. Er hatte zwei Kinder: einen Sohn, Jean-François Allix de Vaux, und eine Tochter, Françoise Catherine Paris.[5]

Freudenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge eines von Jérôme Bonaparte initiierten Zwangsverkaufs zum Akquirieren von Geldmitteln kaufte Allix de Vaux am 25. April 1813 vom Syndikus des Deutschen Ordens, Christian Friedrich Heimbach, ein in Freudenthal gelegenes Herrengut. Im 1813 veröffentlichten Erhebung wird das Gut als 'Kirchdorf' charakterisiert und war demnach von überschaubarer Größe.[6] Seine Ernennung zum Grafen von Freudenthal durch Bonaparte folgte nach der Wiedereinnahme Kassels. Nach nur vier Monaten in seinem Besitz überließ er das Gut jedoch bereits wieder an einen Ermschwerder Pfarrer zur Pacht unter der Zusicherung einiger Vorrechte. 1814 wurde das Gut nach dem Ende des Königreichs Westphalen durch den wiedereingesetzten Kurfürsten Wilhelm I. konfisziert.

Im Anschluss an seinen kurzzeitigen Besitz entfachte sich nach einer von Allix eingebrachten Klage ein intensiver Rechtsstreit, der erst 1850 beigelegt wurde.[7] Während seiner Zeit im hessischen Exil nach der Verbannung erhob Allix am 1. Mai 1817 eine Beschwerde vor dem Bundestag des Deutschen Bundes auf seine Wiedereinsetzung als Freudenthaler Gutsbesitzer.[8] Vor dem Bundestag konnte kein Vergleich mit dem kurhessischen Gesandten erreicht werden, was Allix damit auf den Rechtsweg zwang.[8]

In der Folge kam es vor der zuständigen kurhessischen Judikative zur Klage, das Verfahren zog sich jedoch über mehrere Jahrzehnte und konnte selbst vor Allix' Tod im Jahr 1836 nicht offiziell beigelegt werden. Erst 1850 wurde es seinen Kindern möglich, sich im Grundbuchkataster als Eigentümer des Guts eintragen zu lassen nachdem das Gericht sie als Besitzer anerkannte.

Schriftstellerische Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seiner Rolle im politischen Leben als Militär und kurzzeitiger Grundbesitzer war Jacques Alexandre Allix de Vaux auch literarisch tätig. Bereits 1814 war er Autor des des sechsseitigen Textes Ordre et instruction pour les officiers commandant la levée en masse, in dem er eine Anleitung für revolutionäre Offiziere während eines Aufstandes zu formulieren suchte. 1818 hatte er im westfälischen Exil den Text Théorie de l'Univers geschrieben und veröffentlicht, der im Deutschen als Neues System des Welt-Alls herausgegeben wurde. Außerdem sticht die Übersetzung De la tyrannie der italienischen Tragödie Della tirannide des Dramatikers und Aufklärers Vittorio Alfieri in seine französische Muttersprache aus dem Jahr 1831 heraus, die aus dem Komplex seiner sonst zumeist militärisch geprägten Themen herausfiel.

Neben diesen Werken zeichnete Allix de Vaux in drei weiteren Texten verantwortlich: 1827 veröffentlichte er Système d'artillerie de campagne du lieutenant-général Allix, comparé avec les systèmes du comité d'artillerie de France, de Gribeauval, et de l'an XI, in dem er einen Vergleich zwischen seiner Feldschlachtstrategie als kommandierender Artillerist und der zeitgenössisch in Frankreich vorherrschenden Gribeauval-Strategie zu ziehen versuchte. Mit dem namensgebenden Kampf um Paris im Zuge der Julirevolution 1830 beschäftigte sich dann Battaile de Paris, en juillet 1830, auch wenn hier keine Bestimmung der Abfassung vorliegt. Ebenso ist von ihm das Pamphlet électoral pour la justification de Me Dupin, ou Lettre du lieut.-général Allix, à son ami Victor, maréchal-des-logis au 16e régiment de chasseurs à cheval, en garnison à Villefranche überliefert, ein Empfehlungsschreiben für den Sohn des im Titel erwähnten Marschalls Dupin.

Nach diesem Schreiben wurden Jacques Alexandre Allix de Vaux keine weiteren offiziellen Werke mehr zugeordnet.

Die Militärkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginn der Militärkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacques Alexandre François Allix de Vaux war gelernter Schmied und begann seine militärische Karriere in der französischen Artillerieabteilung im Jahr 1784 als Élève. Er kämpfte ab 1792 in den ersten Kriegen der französischen Revolution in der revolutionären Nördlichen Armee und stach in der Belagerung von Luxemburg (1794-1795) hervor. Im selben Jahr wurde er zum Sous-lieutenant ernannt. Ein Jahr später erreichte er den Dienstgrad eines Oberst. 1799 wird er Regimentskommandeur in der französischen Armee. 1800 leitete er in der französischen Revolutionsarmee in Italien einen Angriff auf Verona und nahm an einem Kampf um Marengo teil. Sein folgender militärischer Aufstieg wurde durch Napoleons Umsturz im Staatsstreich des 18. Brumaire VIII verzögert. So wurde er 1804 gezwungen, von seinem Posten zurückzutreten und trat aus dem Dienst der französischen Armee aus. [9]

Die Militärkarriere im Königreich Westphalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. Juli 1808 trat Allix als General-Direktor des Artillerie- und Genie-Korps in die Armee des Königreichs Westphalen ein. Am 1. Oktober 1808 sollte Allix in der Armee des Königreichs Westfalen den Rang des Brigadegenerals erhalten[10] und vier Jahre später, am 15. April 1812, wird er Generalmajor. Am 20. März 1812 wurde er für den Russlandfeldzug als Kommandeur des Artillerie- und Geniecorps im 8. Armee-Korps von Napoleons Grande Armée bestimmt. Kurz darauf erhielt er eine Beförderung zum Divisionsgeneral. Er erhielt im Oktober desselben Jahres den Verdienstorden der französischen Ehrenlegion.[11] Er nahm entgegen allgemeiner Annahme nicht an der Schlacht von Waterloo (18. Juni 1815) teil.[12] Dort wurde sein Platz als Kommandant der 1. Infanteriedivision unter Jean-Baptiste Drouet d’Erlon von Joachim-Jérôme Quiot du Passage eingenommen. Er wird nach der Schlacht jedoch mit der Verteidigung von Saint Denis beauftragt.

Dienst in der französischen Armee und Exil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1814 wird Jacques Alexandre François Allix de Vaux als Divisionsgeneral wieder in französischen Dienst aufgenommen, genauer genommen am 26. Februar 1814.[10] Er kämpfte für Frankreich in der Champagne und befahl später in der 1. Division im 1. Korps der Armée du Nord Truppen im Feldzug 1815 gegen Napoleon, nahm selbst jedoch nicht an diesen Schlachten teil. Nach dem Sturz von Napoleon Bonaparte wurde Allix am 24. Juli 1815 durch Befehl des neuen Königs Ludwig XVIII. verhaftet und neben 56 anderen Personen durch königliches Dekret am 23. Dezember 1815 aus Frankreich verbannt.[1] Gegen Ende des Jahres 1818 wurde ihm erlaubt aus seinem Exil in Westphalen nach Frankreich zurückzukehren. Am 1. Januar 1819 wurde er auf die Liste der in Ruhestand getretenen Generäle aufgenommen. Bis zu seiner endgültigen Entlassung aus dem Dienst 1831 verfasste Allix verschiedene Schriften.


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Allix und die Verteidigung Kassels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Russlandfeldzug 1812 - Die Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allix war mit seiner Ernennung zum Kommandeur des Artillerie- und Geniecorps im 8. Armee-Korps im Russlandfeldzug 1812 besonders bedeutend für diesen. Nach einer schweren Niederlage im Zuge der Verfolgung des russischen Generals Pjotr Iwanowitsch Bagration durch Jérôme Bonaparte waren die Truppen schwer angeschlagen. Am 07. September 1812 kam es dann zur Schlacht von Borodino. Das westfälische Militär von ungefähr 10.000 Truppen als Teil der Grande Armée kämpfte gegen russische Truppen und General Allix erhielt große Anerkennung von französischer und westphälischer Seite für seine Leistungen, wurde jedoch während der Schlacht verletzt.[13] Nun folgte ein schwerer Rückzug aus Russland, Allix war gezwungen viele der Artilleriegeschütze in der Nähe von Smolensk am Berg Valutina-Gora wegen des Wetters zurückzulassen. Er kehrte als einer von Wenigen nach Kassel zurück, da die Verluste während des Rückzuges groß waren.

Die Verteidigung und Wiederbesetzung von Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1813 wurde Allix mit der Verteidigung der Hauptstadt Kassel beauftragt und übernahm zusätzlich die Rolle des Gouverneurs der königlichen Artillerie- und Genieschule in Kassel.[14] Obwohl er noch am 29. September im Moniteur Westphalien drucken lässt, dass die russischen Spähtruppen nachdrücklich zurückgeschlagen worden seien, ist der Erfolg nur von kurzer Dauer.Die Verteidigung der Stadt war nicht erfolgreich, unter anderem aufgrund der vom Russlandfeldzug zerschlagenen Truppen und fehlenden Materialien, und nach Verhandlungen mit dem russischen Befehlshaber Czernicheff im Oberneustädter Rathaus über einen bevollmächtigten Schwadronchef, kommt es Anfang Oktober zur Kapitulation, die vor dem Kölnischen Tor von beiden Seiten unterzeichnet wird, und auch zum Zerfall des Kasseler Militärs. Nach seinem Rückzug aus der Stadt kommt Allix am 2. Oktober 1813 in Marburg an, wo er von Jérôme Bonaparte beauftragt wird, Kassel wieder zu besetzen. Zudem wird er dort zum lieutenant de roi ernannt, zum Königslieutenant. Dies brachte im weitreichende Befugnisse ein, die er während der Wiederbesetzung nutzte. Mit 400 bis 500 Reitern brach er dann am 5. Oktober 1813 nach Kassel auf und erreicht die Stadt am 7. Oktober. Nach Abzug des russischen Generals Czernicheff wurde die Stadt wiederbesetzt. Am darauffolgenden Tag (8. Oktober 1813) war Allix mit einem Infanteriecorps von 2000 Mann in Kassel tätig, unter anderem veröffentlichte er einen gefälschten Bericht im Moniteur Westphalien, der die bestehende Hoffnung auf Befreiung zerschlagen sollte. Die allgemein bestehende Angst vor Napoleons Rache und vor Allix nach Abzug der russichen Truppen war groß, ein Bürger der Stadt beschreibt Allix so: „[...] ein heftiger Mann, der sich nur zu sehr über die Einwohner zu beklagen habe und gewiss Exempel statuieren werde.“ [15] Am 11 und 12. Oktober 1813 kommt es zu vielen Verhaftungen, meist früherer hessischer Staatsdiener, die hart bestraft wurden. Zudem wurden durch Allix am 12. Oktober Artikel aus dem Militärstrafgesetzbuch veröffentlicht, um kommende Strafen anzudrohen.[16] Am 14. Oktober erließ Allix ein Drohdekret gegen Dörfer, die Deserteure und Verräter nicht ausliefern.[16] Jedoch lieferten nur wenige der umliegenden Dörfer tatsächlich Personen aus. Am 16. Oktober kehrt der König Jérôme Bonaparte nach Kassel zurück und bekennt sich zu den harten Strafen durch Allix. So wurden am 18. Oktober auch sämtliche Erlässe des Königlieutenants Allix durch den König bestätigt. Als Belohnung für die Besetzung der Hauptstadt wurde Allix zum Grafen von Freudenthal ernannt, zusätzlich gab ihm der König eine Pension von 6000 Francs.[17] Nach der Niederlage der Franzosen in der Völkerschlacht bei Leipzig plant der König seinen baldigen Abzug am 25. Oktober aus Kassel, es kommt zwischen Allix und dem König am 24. Oktober 1813 zum Streit über Machtpositionen. Es wurde berichtet, dass Allix den König beleidigt hatte, welcher diesen daraufhin entließ und den Titel sowie die Schenkung von 6000 Francs zurücknahm.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jacques-Olivier Boudon: Histoire du Consulat et de l'Empire (1799-1815). Perrin, Paris 2003.
  • Fritz Lünsmann: Die Armee des Königreichs Westfalen 1807-1813. C. Leddihn Verlag, Berlin 1935.
  • Arthur Kleinschmidt: Geschichte des Königreichs Westfalen. Gotha 1893.
  • Paul Lindsay Dawson: Napoleon's artillery: System AnXI 1803-1827. 1. Auflage. Lulu.com, 2011, ISBN 978-1-4467-0611-4, S. 1–27.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  1. a b Die Artillerie des Königreichs Westphalen 1807-1813 Aufsatz für den Tagungsband des Workshop "Armeen des Rheinbundes - Königreich Westphalen" in Kassel am 19. April 2008 von Martin Klöffler. Abgerufen am 02. Juli 2016.
  2. Jacques Alexandre François Allix de Vaux: Système d'artillerie de campagne du lieutenant-général Allix, comparé avec les systèmes du comité d'artillerie de France de Gribeauval, et de l'an XI. Anselin et Pochard, 1827.
  3. De la tyrannie, Vittorio Alfieri, traduction de Jacques-Alexandre-François Allix, A. Leclaire, Paris, 1831
  4. Paul Lindsay Dawson: Napoleon's artillery: System AnXI 1803-1827. 1. Auflage. Lulu.com, 2011, ISBN 978-1-4467-0611-4, S. 21.
  5. Informationen zur Familiengruppe Allix - De Cambourg. Abgerufen am 02. Juli 2016.
  6. Georg Hassel: Statistisches Repertorium über das Königreich Westphalen. Braunschweig, S. 34.
  7. Hier den zug. Aktenbestand im Staatsarch. Marburg nennen!
  8. a b Reclamation des General-Lieutenant Allix gegen Seine Königliche Hoheit den Kurfürsten von Hessen, wegen Entsetzung aus dem Besitze des Gutes Freudenthal. In: Nachträgliche Actenstücke der deutschen Bundes-Verhandlungen als Anhang zu den Protokollen der Bundesversammlung. Band 3, Nr. 2. Frankfurt am Main 1818, S. 137 - 145 (google.de).
  9. George Six: "Dictionnaire biographique des généraux et amiraux français de la Révolution et de l'Empire (1792-1814)". George Saffroy, Paris 1934, S. 10-11.
  10. a b Paul Lindsay Dawson: Napoleon's artillery: System AnXI 1803-1827. 1. Auflage. Lulu.com, 2011, ISBN 978-1-4467-0611-4, S. 12.
  11. LH/24/34, base Léonore Seite des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation. Abgerufen am 04. Juli 2016.
  12. Christopher Summerville: "Who was who at Waterloo: A Biography of the Battle". Routledge, New York 2013, S. 9. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  13. Arthur Kleinschmidt: Geschichte des Königreichs Westfalen. Gotha 1893, S. 526-258.
  14. Arthur Kleinschmidt: Geschichte des Königreichs Westfalen. Gotha 1893, S. 622–636.
  15. Arthur Kleinschmidt: "Geschichte des Königreichs Westfalen". Friedrich Andreas Berthes, Gotha 1893, S. 638.
  16. a b "Le moniteur Westphalien Nr. 276". Imprimerie Royale, Kassel 1813. S. 1-2. (Staatliche Zeitung im Königreich Westphalen von 1807-1813, Nr. 276 ist am 13. Oktober 1813 erschienen)
  17. Arthur Kleinschmidt: "Geschichte des Königreichs Westfalen". Friedrich Andreas Berthes, Gotha 1893, S. 643-644.