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Auch In den langen Äckern. Zur Trocknung von Tabakpflanzen errichteten hier drei Landwirte im Zusammenschluss eine gemeinsame Scheune, die jedoch kurz nach dem Bau von einem Unwetter zerstört wurde.[1]
In den Ampelwiesen
1794
Die heutige Ampelwiesenstraße wurde nach dem Flur benannt.
In der Au
1794
Ober dem schönen Baum
1794
Auch Bei den langen Bäumen
Am Beethweg
1794
Später Bettweg genannt (siehe auch Bettweg. In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Im Biehrn
1648
Auch Beim endlich Bernbaum
Beim Bildt
1648
Im Birckenberg
1648
Bei den Blaichwiesen (hinter dem Dorf)
1794
Im Bräuloch
1794
Auch Unterm Brechloch
Das kalte Brindl
1648
Bei der Bronnenstuben
1648
Auch Das gemeine Bruch oder In der Bruchklingen
Buhäcker
Die heutige Straße Buhäcker wurde nach dem Flur benannt.
Auch Weichgärten oder Dickmannzelten genannt. Über den Flur Dickmannshälten erstreckt sich eine der sieben Eschelbronner Waldflächen (VI Dickmannshälden).[4] In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Bei der Durstbitt (beim Brunnenhäusle)
1794
Das Gebiet wurde später Durstbütten genannt und 1974 besiedelt. Die Durstbüttenstraße, die bei der Besiedlung entstand, trägt ihren Namen nach dem Flur.
Auf der Ebing (am Neidensteiner Weg)
1794
Eichwiesen
1794
Am 13. März 1945 wurde von den Alliierten ein Luftangriff auf den Bahnhof und einen sich dort befindenden Zug geflogen, dabei entstanden mehrere Bombentrichter im Gewann Eichwiesen, die später mit Hausmüll aufgefüllt und Mutterboden abgedeckt wurden. 1981 wurde ein Regenüberlaufbecken gebaut.[3]
Im Grund wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine Neubausiedlung errichtet, die neben der Pendlersiedlung in Bad Rappenau als erste Neubausiedlung im Landkreis Sinsheim genannt wurde.[5]befindet sich die St.-Josef-Kirche. Für deren Bau wurde 1957 das derzeit noch weitgehend unbebaute Grundstück in dem Flur Im Grund von dem Freiherrn von Venningen abgekauft.[6]
Im finsteren Grund
1794
Auch Finstergrund genannt. In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Habichtal
1794
Hasensprung
1794
In den Häuseräckern
1794
Im Häusergrund
1794
Im Hau
1794
Im Heiligenhölzchen
1794
Im Hellmeth
1794
Später Im Helmet
Herrenwiesen
1794
Hetzenloch
1794
Über den Flur Hetzenloch erstreckt sich eine der sieben Eschelbronner Waldflächen (I Hetzenloch).[4]
Bei dem Gelände befindet sich das Naturschutzgebiet Kallenberg. Von Anfang der 1930er Jahre bis 1975 versorgte ein Hochbehälter auf dem Flur den Ort mit Trinkwasser aus der Hetzenlochquelle.[3]
Auf der Kemmet
1794
Kirchwiesen
1648
Auch Rohrwiesen. An der Stelle befand sich eine erstmals 1496[7] erwähnte Holzkirche, die der Märtyrin Margareta von Antiochia gewidmete war.[8] 1710 erwarb Hans Wolf, der damalige Betreiber der Ziegler’sche Mühle, zunächst aus Privatbesitz 23 Ruthen (für 45 Kreuzer pro Ruthe) auf der Flur Kirchwiesen zum Bau eines neuen Mühlengrabens. In den 2000er Jahren wurde dort das gleichnamige Neubaugebiet erschlossen.
Im Gewann wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg Gestein zur Befestigung von Feldwegen gebrochen. Ab 1958 diente das stillgelegte Steinbruchgelände in der alten Zuzenhäuser Straße als Mülldeponie. Durch Selbstentzündung der Abfälle brannten 1968/1969 dort stehende Obstbäume ab. Für den Zeitraum vom 1. Dezember 1968 bis zum 30. November 1969 war der untere Teil des ehemaligen Steinbruchgeländes als private Fahrzeugrecyclingstelle verpachtet. Der Vertrag wurde jedoch vorzeitig gekündigt und die Wracks durch die Gemeinde entfernt. und wurde anschließend abgedeckt und bepflanzt. Die Mülldeponie wurde 1975/76 aufgegeben, bepflanzt und dem Verein der Natur-, Tier- und Vogelfreunde verpachtet, der dort ein Vogelschutzgebiet einrichtete.[3]
In der Platten
1794
Auch Zwischen den Platten. In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Im Rank
1794
Am Rosengarten
1794
Am Säubäumlen
1794
Schaafberg
In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2] Für die Wasserversorgung der Vereinssportstätten des Fußballclubs und des Schützenvereins wurde 1986 aus Hygienegründen eine neue Druckerhöhungsanlage auf dem Schaafberg gebaut.[3]
Am Seckendorfer
1794
Am schleifigen Rain
1794
Auch Schleifigrain. In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Alter Schulzenkopf
1648
In der Schwarzach
1794
Am Seerain
1794
Die heutige Straße Am Seerain wurde nach dem Flur benannt. In dem Flur erscheint teilweise Mittlerer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
Im Sielgrundt
1648
Im Sielrain
1648
Am Sperbelbaum
Im Stahlbiegl
1648
Am hohen Steg
1648
Beim kleinen Steg
1794
In den Steingärten
1794
Im Tal ob der großen Pfarrwiesen
1794
Trippelberg
1794
Auch Hünenacker oder Totenacker genannt, früher Hermannsberg. Über den Trippelberg erstreckt sich eine der sieben Eschelbronner Waldflächen (II Trippelberg).[4] Zwischen 1963 und 1966 wurden bei der Auffahrt zum Trippelbergwald oberhalb des Lohbrunnens Bauschutt und Erdaushub gelagert. Später diente der Platz als Stammholzlagerplatz.[3]
Unterm Wald
1794
Unter dem steinigten Weg
1649
Weihergrund
1648
Am Weier
1794
Im weisen Berg
1794
Die Erhebung wurde später Weiße Berg bezeichnet. Dort befindet sich der Friedhof Eschelbronn. Die Fläche zeichnet sich durch einen besonders kalkhaltigen Boden aus. Seit 1975 läuft die örtliche Trinkwasserversorgung über einen dort stehenden Hochbehälter.[3]
Am Weißbirnbaum
1794
Weinäcker
1648
In der glatten Wiese
1648
Im tiefen Winkel
1648
In der Winterhalden
1648
Am windschiefen Baum
1794
Wingertsberg
Über den Wingertsberg erstreckt sich eine der sieben Eschelbronner Waldflächen (IV Wingertsberg).[4] Dort befindet sich ein Trimmpfad. In dem Flur erscheint teilweise Oberer Muschelkalk an der Erdoberfläche.[2]
In der Wolfskehl
1794
An der Zeil
1794
Bei der Ziegelhütten
1794
Der Ziegelhüttenwald ist eine der sieben Eschelbronner Waldflächen (III Ziegelhüttenwald).[4] Zwischen 1963 und 1966 wurden dort Bauschutt und Erdaushub gelagert.<ref name="Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen">
Howwl - Heimatblatt des Schreinerdorf Eschelbronn, Ausgabe 16, März 1998
↑Wilfried Wolf: Der Tabak-Anbau in Eschelbronn in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 140
↑ abcdefghijklmHelmut Stier: Von der jahrhundertealten Tradition und den großen Sorgen heutzutage in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 124
↑ abcdefghHelmut Schifferdecker: Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 327 ff.
↑ abcdeHolger Schilling: Geschichte und Gegenwart des Eschelbronner Waldes in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 143 ff.
↑Wilfried Wolf: Eschelbronn im Nachkriegsdeutschland in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 307 ff.
↑Katharina Graupner: Zur Geschichte der Katholiken der Filialkirche St. Josef zu Eschelbronn in 1200 Jahre Eschelbronn 789–1989, Bürgermeisteramt der Gemeinde Eschelbronn, Seite 67 ff.