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Das Hotel Am Terrassenufer ist ein Hotel in Dresden. Der zwölfstöckige Plattenbau, der 1964 eingeweiht wurde, gilt aufgrund seiner zentralen Lage als besondere Dresdner Bausünde.

Das Hotel Am Terrassenufer 2006
Das Hotel Am Terrassenufer (Mitte), rechts die Brühlsche Terrasse 2010
Blick vom Hotel auf die Dresdner Altstadt

Das Hotel Am Terrassenufer liegt am Terrassenufer 12, Ecke Steinstraße, und befindet sich damit am Rande der Pirnaischen Vorstadt. Es liegt in unmittelbarer Nähe der Elbwiesen sowie der Brühlschen Terrasse. Zwischen Hotel Am Terrassenufer und der westlich gelegenen Neuen Synagoge verläuft die Carolabrücke. Östlich des Hotels liegt ein Schulgebäude (ehemalige 18. Grundschule).

Das zwölfgeschossige Gebäude ist ein Plattenbau, der als einer der ersten in 5MP-Bauweise entstand. Auffällig sind gelbe und weiße Keramikfliesen, die bereits im Betonwerk auf die fünf Tonnen schweren Platten aufgebracht wurden. Sie wurden in der Form erstmals in Dresden verwendet.[1]

Das Hotel war das zweite von sechs Mittelganghäusern in Dresden, wobei die Hotelzimmer in jeder Etage links und rechts des Mittelganges lagen. Der Wohnungsbautyp Dresden mit im Gebäude integrierten Treppenhäusern und Aufzügen wurde Anfang der 1960er-Jahre von Georg Wolf und Günter Szyszka vom VEB Dresden Projekt entwickelt und existierte mit 8 (MGH 8) oder 12 (MGH 12) Geschossen. Eine Besonderheit der 30 Quadratmeter großen Hotelzimmer war der Einbau eines sogenannten Innenduschkerns.[1]

Das Hotel verfügte bei der Eröffnung 1964 über 216 Hotelzimmer mit 362 Betten. Nach der Sanierung 1993 warb das Hotel mit 196 Zimmern und Suiten;[2] im Jahr 2013 gab es im Hotel infolge von verschiedenen Umbau- und Renoverungsmaßnahmen 189 Zimmer und 5 Suiten.[1]

Von Neubau 1964 bis Sanierung 1993

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Wohnhäuser Steinstraße (links) und Hotel (rechts) 1970

Dresden verfügte als Touristenstadt vor 1945 über 58 Hotels und 40 Pensionen. Die Mehrzahl war bei Kriegsende zerstört worden, jedoch stieg die Anzahl der Touristen seit den 1950er-Jahren kontinuierlich an. Es fehlten jedoch Hotelplätze, sodass noch Mitte der 1960er-Jahre der Hälfte der Anfragen aus Kapazitätsgründen abgesagt werden musste.[3] Dresden verfügte zu der Zeit über 21 Hotels mit 1264 Betten. Zu den Hotelneubauten dieser Zeit, die Entlastung brachten, gehört das Hotel Am Terrassenufer. Es wurde ab 1963 errichtet und am 14. Mai 1964 als Hochhaushotel Dresden-tourist eröffnet.[3][1] Parallel zum Hotel entstand auf dem Nachbargrundstück Terrassenufer 14 ein baugleiches Hochhaus, das als Wohnhaus genutzt wurde.[4] Beide Neubauten wurden von Denkmalschützern, darunter Hans Nadler,[5] kritisiert, da Sichtachsen aus dem Stadtzentrum nach Oberloschwitz und zum Waldschlösschen zerstört wurden.[6]

Nach der Wende ging das Gebäude Terrassenufer 12, das zuletzt als HO-Wohnheim für Lehrlinge und Bürogebäude genutzt worden war, in den Besitz der Treuhand über.[7] Anfang der 1990er-Jahre[8] erwarb die Familie Trapp das Hotel[9] von der Treuhand.[10] Der Dresdner Stadtrat stimmte dem Hotelumbau „[n]icht ohne Streit“[11] zu, wobei der 1993 geschlossene Vertrag eine Abrissklausel enthielt, die unter bestimmten Umständen nach zehn Jahren umgesetzt werden hätte können. Das Hotel wurde für 35 Millionen Mark (17,5 Millionen Euro)[12] grundlegend saniert und 1993 als 4-Sterne-Hotel wiedereröffnet. Zur feierlichen Eröffnung erschien unter anderem der damalige Sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf.

Die Wirtschaftswoche, die Anfang 1994 einen Artikel zum schlechten Niveau der Hotel in den Neuen Bundesländern veröffentlichte, nannte das Hotel als eines von zwei positiven Beispielen: „Dass sich selbst Plattenbauten in ansehnliche Herbergen umwandeln lassen, zeigt das Dresdner Hotel am Terrassenufer: Aus dem ehemaligen Wohnheim wurde ein Vier-Sterne-Haus mit allem Komfort.“[13] Nach Angaben des Betreibers beliefen sich die Investitionen in das Hotel von 1992 bis 1999 auf 35 Millionen Mark.[10]

Abrisspläne ab 1993

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Abriss Wohnhochhaus Terrassenufer 14 im Jahr 2005
Das Hotel Am Terrassenufer während des Elbehochwassers 2013

Bereits kurz nach der Wende waren der Abriss der baugleichen Gebäude Hotel Am Terrassenufer und Wohnhochhaus Terrassenufer 14 mit Zustimmung aller Fraktionen im Dresdner Stadtrat beschlossen worden.[14] Die Treuhand verkaufte Hotel und Grundstück 1993 an den Investor Ernst Trapp AG. Der Vertrag sah eine Nutzungsdauer von zehn Jahren mit anschließendem Abriss vor. Der zu erfolgende Abriss wurde dabei vom wirtschaftlichen Erfolg des Hotels abhängig gemacht,[10] so könne „die Nutzungsgenehmigung für den Plattenbau über eine Zeit von zehn Jahren hinaus verlängert werden, wenn bis dahin die Investitionssumme nicht wieder hereingespielt ist – und zwar aus Gründen, die der Investor nicht beeinflussen konnte.“[12] Eine Zustimmung zu einer Nutzungsverlängerung um fünf Jahre musste seitens der Stadt zudem erfolgen, wenn keine anderen Bebauungskonzepte für das Grundstück vorlägen.[10]

Für das Areal zwischen Steinstraße, Pillnitzer Straße, Gerichtsstraße und Ziegelstraße exitierten seit den frühen 1990er-Jahren grundlegende Umbaupläne, die den Abriss verschiedener Gebäude aus DDR-Zeiten vorsahen. Der sogenannte „Güntzbad-Komplex“ sollte unter anderem ein Einkaufscenter, Gesundheitseinrichtungen und ein neues Schwimmbad erhalten und damit „quasi ein neues Stadtviertel“ bilden.[15] Die Planung ging dabei noch 1997 von einem Abriss des Hotels Am Terrassenufer aus, der „in vier bis fünf Jahren“ erfolgen könnte. Als Neubau an gleicher Stelle war unter anderem ein Kongressbau angedacht, der das Güntzbad-Areal ergänzen sollte.[15] --> Investor zog sich zurück

Im Jahr 1998 wurden die Hochhäuser Terrassenufer 12 und 14 als „schlimmste Beispiele“ für „städtebauliche Fehler“ genannt, die durch einen Abriss korrigiert werden könnten. Beide Gebäude stünden „wie ein überdimensionaler Riegel zwischen Altstadt und den Loschwitzer Elbhängen. Was Dresdner Sichtbeziehungen betrifft, wohl die größte städtebauliche Sünde, die zu DDR-Zeiten in Beton gegossen wurde.“[16] Während sich das Hotel in Investorenhand befand, gehörte das baugleiche Wohnhaus der Stadt Dresden. Angestrebt war jedoch eine einheitliche Entscheidung für beide Gebäude. Um die Vertragsbedingungen zu erfüllen, schrieb die Stadt 2001 einen städtebaulichen Wettbewerb aus, der das Terrassenufer-Areal zwischen Carolabrücke und Sachsenplatz umfasste. Investor Ernst Trapp saß dabei in der Jury.[17] Sieger des Wettbewerbs, für dessen Umsetzung 20 bis 30 Jahre vorgesehen waren, wurde ein Entwurf des Dresdner Büros Rohdecan.[18] Es sah anstelle des Hotels Am Terrassenufer, dessen Abriss für die kommenden drei bis vier Jahre vorgesehen war, einen Hotelneubau vor, der flacher und breiter angelegt war. Grundsätzlich sollte keiner der Neubauten höher als die Neue Synagoge sein.[19] Der Bebauungsplan wurde im Mai 2006 rechtskräftig.[20]

Anfang 2002 wurden Pläne bekannt, sowohl das Hotel Am Terrassenufer, als auch das nebenstehende Hochhaus Terrassenufer 14 bis 2006 abzureißen. Hintergrund war die 800-Jahres-Feier der Stadt. Auch wenn sich Investor Ernst Trapp einen Hotel-Neubau „zu gegebener Zeit“ vorstellen konnte,[21] planten die Eigentümer mit dem Erhalt des Hotels „noch auf Jahre hinaus“.[22] Unter anderem wurde Anfang 2002 die Eingangshalle des Gebäudes grundlegend saniert. Im August 2002 wurde das Hotel Am Terrassenufer „tagelang unfreiwillig Kulisse für schlimmste Hochwasser-Bilder aus der Landeshauptstadt“. Teile der Eingangshalle sowie die gesamte Haustechnik wurden beim Elbehochwasser beschädigt,[23] was zu einer Schließung des Hotels bis Ende Oktober 2002 führte.[24] Auch beim Elbehochwasser im Juni 2013 wurden die Kellerräume und das Restaurant des Hotels überflutet, das daraufhin für einen <Monat schließen musste.[25]

Da die Stadt Dresden dem Investor nicht nachweisen konnte, dass die in das Hotel investierte Summe wieder hereingespielt worden war, und zudem Entschädigungszahlungen vereiden wollte, wurde der Nutzungsvertrag für das Hotel im Jahr 2003 bis 2008 verlängert.[26] Im baugleichen nebenstehenden Wohnhochhaus waren bereits seit 1998 nur noch substanzerhaltende Maßnahmen durchgeführt worden. Die Entmietung erfolgte stückweise; der letzte Mieter zog 2004 aus. Von Mai bis Juli 2005 wurde das Wohnhochhaus Terrassenufer 14 abgerissen. Um den „ursprünglichen Blick von der Brühlschen Terrasse auf das Waldschlößchen wieder her[zu]stellen“,[27] hielt die Stadt weiterhin an einem Hotelabriss fest. Der damalige Oberbürgermeister Ingolf Roßberg, der 1993 als Baudezernent den Verkauf des Gebäudes durch die Treuhand an den Investor genehmigt hatte, nannte den Abriss 2006 als eines der Ziele seiner bis 2008 gehenden Amtszeit.[5]

Gerichtsverfahren

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Die Stadt Dresden setzte dem Eigentümer ein Ultimatum bis 2011, um eine Einigung für den Hotelabriss zu erzielen und kündigte andernfalls eine Gerichtsklage auf Abriss an.[28] Vorschläge der Stadt, die Gebäudehöhe zu reduzieren oder auf dem Nachbargrundstück Terrassenufer 14 ein neues Hotel zu bauen, lehnte der Eigentümer ab; Angebote zur energetischen und optischen Fassadensanierung vonseiten des Investors, für die Entwürfe des Büros Rohdecan vorlagen,[29] lehnte die Stadt ab.[30] Der Stadtrat stimmte einer Klage der Stadt Dresden gegen den Hoteleigentümer im November 2011 zu, auch wenn bekannt war, dass beim Zustandekommen des Kaufvertrages notarielle Fehler gemacht wurden:[31] Der Notarvertrag war 1993 nur von einem vollmachtslosen Vertreter der Stadt unterzeichnet wurden und der damalige Oberbürgermeister Herbert Wagner hatte anschließend versäumt, den Vertrag rechtzeitig nachzugenehmigen. Der Hoteleigentümer argumentierte daher, dass der Vertrag nicht wirksam sei und ein Abriss des Hotels einer Enteignung gleichkomme.[29] Die Klage der Stadt wurde im November 2011 beim Verwaltungsgericht Dresden eingereicht, das im Februar 2014 zugunsten des Eigentümers entschied.

--> [28], ab 7.2.2014


  • Terrassenufer 12: Hotel, in Privathand
  • Terrassenufer 14: Wohnhaus, im Besitz der Wohnbau Nordwest, also Stadt Dresden, 1998 substanzerhaltende Maßnahmen, dieses stehe „noch störender in der Sichtachse als der Nachbar.“[32]
  • „Beton gewordene städtebauliche Sünde“[33]
  • 2000: Stadt „plädiere eher für Abriss“ des Hotels[12]
  • „die beiden Hochhäuser am Terrassenufer, die massiv das Stadtbild stören“[34]
  • „Wer kennt das nicht: die Fassade ist unscheinbar und doch verbirgt sich dahinter ein wahres Schmuckstück. Dieses Schicksal teilt das Dresdner Hotel am Terrassenufer mit anderen Bauten, deren Fassade wenig einladend ist. Als ehemaliges Wohnheim der HO hat das Gebäude im Inneren seit seiner Eröffnung 1993 jedoch einen Wandel erlebt, der Aschenputtel erblassen lassen würde.“[35]
  • Flut 2002: „Vor dem Hotel Am Terrassenufer hat sich ein See gebildet, die Gäste kommen nur noch mit Mühe hinaus. Der Parkplatz daneben ist völlig unter den Fluten versunken.“[36]; „Das Hotel am Terrassenufer ist von den Fluten umspült.“[37]
  • sollte auch wegen Welterbetitel Kulturlandschaft Dresdner Elbtal abgerissen werden, Titel 2004 erhalten, 2009 wegen WSB verloren, „weil der Unesco-Titel weg ist, wird es wohl stehen bleiben.“[38]
  • Ende 2011: Ansprüche der Stadt verjähren?
  • „Ein kantiger Dorn im Auge: Das klotzige Hotel am Terrassenufer […] passt nicht in die berühmte barocke Silhouette der Stadt Dresden.“[39]
  • „Das Gezerre um den notwendigen Abriss des zweiten Hochhauses am Terrassenufer bereitet ihm Sorgen.“ (ihm = Gerhard Gaser)[40]
Commons: Hotel am Terrassenufer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d dbr/ttr/DNN: Rechtsstreit um Abriss des Hotels Am Terrassenufer – Verhandlung für 2014 angesetzt. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 2. November 2013 (online).
  2. Werbung für das Hotel Am Terrassenufer. In: Nordwest Zeitung, Ausgabe Oldenburger Nachrichten, 22. Januar 1994, S. 18.
  3. a b Albert Kanig: Treffpunkt Elbflorenz. In: Freiheit, 16. Oktober 1965, S. 5.
  4. Siiri Klose: Der letzte Mieter packt die Umzugskartons. Zwölfgeschossiges Wohnhaus am Terrassenufer steht auf der Abrissliste. In: Sächsische Zeitung, 30. Juni 2004, S. 18.
  5. a b Heidrun Hannusch: Gummiparagraf könnte für 2008 geplanten Abriss des Hotels am Terrassenufer auf unbestimmte Zeit verschieben. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 1. März 2007, S. 13.
  6. öse: Langes Gerangel um das Hotel am Terrassenufer. In: Sächsische Zeitung, 14. November 2007, S. 18.
  7. H. Schuster: Italienische Gerichte und mehr im Hotel am Dresdner Terrassenufer. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 5. März 2002, S. 4.
  8. Als Daten werden 1991 und 1993 genannt.
  9. Thomas Baumann-Hartwig: Stachel im Fleisch der Dresdner Stadtkulisse. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 27. Juli 2022, S. 15.
  10. a b c d Heidrun Hannusch: Noch vier Jahre: Ein Hotel mit Abrißklausel. Laut Vertrag müßte Hotel am Terrassenufer 2003 fallen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 15. Juli 1999, S. 12.
  11. Heidrun Hannusch: Klarheit zu Terrassenufer und Innenstadt West. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 19. Juni 2001, S. 9.
  12. a b c Heidrun Hannusch: Wie Betonköpfe Ansichten verstellen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 18. Juli 2000, S. 13.
  13. Th. Michael Schweizer: Ostdeutschland: Krach mit den Gästen. Viele alte Hotels in den neuen Bundeslaendern haben den Anschluss an das Westniveau nur bei den Preisen geschafft. In: Wirtschaftswoche, Nr. 1, 7. Januar 1994, S. 62.
  14. Heidrun Hannusch: Was für den Baubürgermeister Ruinen und Rinder verbindet. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 15. März 2001, S. 11.
  15. a b Heidrun Hannusch: Güntzbadkomplex: Statt Business nun Vergnügungsviertel. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 16. Januar 1997, S. 9.
  16. Heidrun Hannusch: Just: Abriß der DDR-Bauten bleibt die Ausnahme. „Platte“ steht auch im nächsten Jahrtausend. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 29. Dezember 1998, S. 11.
  17. Katrin Saft: Bauchef Just warnt vor Abriss-Hysterie. In: Sächsische Zeitung, 15. März 2001, S. 7.
  18. Siegerentwurf auf rohdecan.de
  19. Stefan Alberti: Jury wählte Modell für neue Gestaltung - Umsetzung binnen 20 bis 30 Jahren. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 30. Juni 2001, S. 13.
  20. Sabine Bachert: Hotelgäste können weiter den Blick auf die Stadt genießen. In: Sächsische Zeitung, 22. Juli 2009, S. 14.
  21. Bettina Klemm: 2006 sollen Hochhäuser abgerissen sein. In: Sächsische Zeitung, 11. Januar 2002, S. 7.
  22. Bettina Klemm: 2006 sollen Hochhäuser abgerissen sein. In: Sächsische Zeitung, 11. Januar 2002, S. 7.
  23. Carola Lauterbach: „Kommt wir brauchen dringend Gäste“: Krisenstimmung in der Tourismusbranche. Viele Hoteliers geben Hoffnung nicht auf. In: Sächsische Zeitung, 22. August 2002, S. 2.
  24. Carola Lauterbach: „Die Elbe war unser Plus“. Dresdner Hotels „Am Terrassenufer“ und „Alttolkewitzer Hof“ wieder empfangsbereit. In: Sächsische Zeitung, 30. Oktober 2002, S. 7.
  25. Bettina Klemm, Tobias Wolf: Der Flutwelle folgt die Stornowelle. In: Sächsische Zeitung, 14. Juni 2013, S. 7.
  26. Heidrun Hannusch: Noch eine lange Schonzeit für das Hotel am Terrassenufer. In: DNN, 8.10.2003, S. 11
  27. Carsten Gäbel: In Zukunft freie Sicht zum Waldschlößchen. Die Stadt beginnt, das erste Hochhaus am Terrassenufer abzureißen. In: Sächsische Zeitung, 3. Mai 2005, S. 14.
  28. rare: Terrassenufer: Hotel soll 2011 fallen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 16. April 2010, S. 13.
  29. a b Andrea Schawe: Kehrtwende im Hotelstreit. In: Sächsische Zeitung, 22. November 2011, S. 15.
  30. Andrea Schawe: Stadt will Hotelbetreiber rausklagen. In: Sächsische Zeitung, 3. November 2011, S. 16.
  31. Ralf Redemund: Nieder mit dem Hotel am Terrassenufer: Stadt will Eigentümer verklagen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. November 2011, S. 13.
  32. Heidrun Hannusch: Noch eine lange Schonzeit für das Hotel am Terrassenufer. In: DNN, 8.10.2003, S. 11
  33. Heidrun Hannusch: Noch vier Jahre: Ein Hotel mit Abrißklausel. Laut Vertrag müßte Hotel am Terrassenufer 2003 fallen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 15. Juli 1999, S. 12.
  34. Heidrun Hannusch: Was für den Baubürgermeister Ruinen und Rinder verbindet. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 15. März 2001, S. 11.
  35. H. Schuster: Italienische Gerichte und mehr im Hotel am Dresdner Terrassenufer. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 5. März 2002, S. 4.
  36. Bettina Klemm: Und die Elbe steigt noch weiter. In: Sächsische Zeitung, 16. August 2002, S. 8.
  37. Das große Hochwasser-Drama: Mit letztem Einsatz stemmen sich die Menschen gegen die Gewalt der Wassermassen. In: DNN 17.08.2002, S. 15.
  38. Sabine Bachert: Hotelgäste können weiter den Blick auf die Stadt genießen. In: Sächsische Zeitung, 22. Juli 2009, S. 14.
  39. Ralf Redemund: Nieder mit dem Hotel am Terrassenufer: Stadt will Eigentümer verklagen. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. November 2011, S. 13.
  40. Genia Bleier: Vom Glück des Bewahrens. Der ehemalige Sächsische Landeskonservator Gerhard Glaser wird 75 – und beteiligt sich nach wie vor an der Gestaltung von Lebensraum. In: DNN, 15.02.2012, S. 10.