Benutzer:SV Grün-Weiss Harburg/Artikelentwurf

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Der Sportverein SV Grün-Weiss Harburg ist ein Sportverein aus Harburg, der Hansestadt Hamburg. Der SV Grün-Weiss Harburg entstand 1970 durch die Fusion des "Vereins für Leibesübungen (VfL) Marmstorf" (gegründet 1920) und des "Turn- und Sportvereins Sinstorf" (gegründet 1933). Er umfasst derzeit 16 Mitgliedssparten und bietet in seinen Räumlichkeiten verschiedene Kurse an, die allen Interessierten offen stehen.

Bekannt ist der SV Grün-Weiss Harburg durch seine große Fußball Abteilung und den in der Vergangenheit erzielten Erfolgen. Ebenso bekannt wurde der Sportverein durch seine zahlreichen Sport- und Kursangeboten, an denen viele Sportbegeisterte aus Harburg täglich teilnehmen.

Grün-Weiss Harburg
Vereinswappen des SV Grün-Weiss Harburg
Verein
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Name SV Grün-Weiss Harburg von 1920 e.V.
Sitz Harburg, Hamburg
Gründung 1920
Farben Grün-Weiß
Mitglieder 2.300 (Oktober 2016)
Vorstand Rainer Bliefernicht
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Website gwharburg.de
Erste Mannschaft
Spielstätte Sportplatz Marienkäferweg
Plätze 1000

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1920 bis 1970 – Gründung des Sportvereins Leibesübungen Marmstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VFL Marmstorf
VFL Marmstorf

Die Gründung des Vereins für Leibesübungen Marmstorf, kurz VFL Marmstorf, wurde mit einer Gründungsfeier in „Sahling’s Gasthof“ (später „Schützenhof Marmstorf) in das Leben gerufen. Zu diesem Zeitpunkt war Turnen die Haupt-Sparte des Sportvereins. Zum 1. Vorsitzenden des Vereines wurde Johann Bergeest ernannt, der den Sportverein bis 1945 leitete.

Ab 1924 wurde die Fußballabteilung gegründet, deren Fußballmannschaft zunächst nur Freundschaftsspiele austrug. Anschließend kam es auch zu Wettkämpfen (Punkt- oder Pokalspiele), die als vierte Mannschaft von Rasensport Harburg (heute Harburger SC) ausgetragen wurden.

1930 wurde der neue Sportplatz, der sich in der unmittelbaren Nähe der Schule Handweg (heute Grundschule Marmstorf) befand, eingeweiht. Dieses Gelände wurde damals von Christian Bergeest gepachtet und dem Sportverein zu Verfügung gestellt.

Um die 1945 wurde der Sportplatz umfunktioniert und als Anbaufläche für Rüben- und Kartoffelbau verwendet. Aufgrund der anderweitigen Nutzung des Sportplatzes am Handweg durften die Mitglieder den Sportplatz im Phoenix Gelände, an der Bremer Straße, mit benutzen.

Ab 1952 wurde eine weitere Sparte aufgebaut. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Tischtennisabteilung gegründet. Der Spiel- und Trainingsort war im Saal des Schützenhofes Marmstorf.

1957 wurde der Verein in das Vereinsregister eingetragen. Die Eintrag wurde auf Grundlage des Beschlusses und der Genehmigung der Satzung, auf der Mitgliederversammlung am 29. Juni 1957, vorgenommen. Anschließend durften Mitglieder auch den hergerichteten Sportplatz Rüterskamp am Marienkäferweg mit benutzen.

Am 14. Julie 1958 wird Fritz Perlbach zum Kassenverwalter gewählt und bleibt ununterbrochen, auch nach der Fusion zum SV Grün-Weiss Harburg, bis zum Jahre 2008 im Amt.

Im Jahre 1964 wird erstmals in der Vereinsgeschichte die Ehrenmitgliedschaft und die goldene Ehrennadel (an die Gründungsmitglieder Johann Bergeest, Paul Klindworth, Wilhelm Böttcher) verliehen. Ein Jahr später wurde die Turnhalle in der Schule Marmstorf fertig gestellt. Ein weiteres Jahr später wird 1966 Renate Stüben das 500. Vereinsmitglied.

1967 wurde eine „Jedermannsportgruppe“ gegründet. Der Verein erringt den 1. Platz beim Sportabzeichen-Wettbewerb des HSB. Beim Tischtennis, Erstmals in der Vereinsgeschichte, erringt ein Sportler des Vereins eine Hamburger Meisterschaft – Peter Krebs siegt sensationell im Schüler-Mixed (mit Partnerin Susanne Vogel vom SV Groß-Hansdorf).

1986 Hermann Strathus (erst seit kurzem Mitglied) löst nach 10 Jahren Kurt Kloock im Amt des 1. Vorsitzenden ab, verändert in zwei Amtsjahren die Verwaltungsstruktur und stellt die Weichen für eine Fusion mit dem TSV Sinstorf.

1970 gab es eine Jubiläumsfeier für 50 Jahre VfL Marmstorf, mit einem Gastspiel der Regionalliga-Mannschaft des FC St. Pauli. Ebenso wurde auf einer von 57 Mitgliedern außerordentlichen Mitgliederversammlung die Fusion mit dem TSV Sinstorf beschlossen.

1933 bis 1970 – Gründung des Turn- und Sportvereins Sinstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TSV Sinstorf von 1933 Wappen
TSV Sinstorf von 1933 Wappen

Im Jahre 1933 wird der Turn- und Sportvereins Sinstorf gegründet. Auf Anregung des Oberlehrers Wilhelm Wismer, der selbst bis 1937 den Vorsitz übernimmt.

1935 findet die Einweihung des Sportplatzes an der Winsener Straße auf dem Gelände von H. Dierks (heute Tischlerei Aue). Ebenso wird die erste Mannschaft Meister der Kreisklasse und steigt nach zwei Aufstiegsspielen in die Bezirksliga auf.

Zwei Jahre später, im Jahre 1937, wird Ernst Lohmann zum 1. Vorsitzenden gewählt und leitet den Verein ununterbrochen 30 Jahre bis 1967.

Im Laufe des Jahres, um die 1942, muss der Spielbetrieb kriegsbedingt eingestellt werden, das Vereinsleben ruht bis zum Kriegsende. Vier Jahre später beginnt der Neubeginn des Sportbetriebes mit drei Herren- und zwei Jugendmannschaften; die 1. Herren spielt in der Bezirksklasse. Ebenso wurde die Handballabteilung, mit zwei Damenmannschaften, gegründet.

1953 Aufgabe des Sportplatzes an der Winsener Straße und Nutzung eines Sportplatzes am Celler Hof; nicht zuletzt wegen des schlechten Platzes wandern viele Spieler und Betreuer zu anderen Vereinen ab, die Jugendabteilung wird aufgelöst.

1957 findet die Nutzung des städtischen Sportplatzes Rüterskamp gemeinsam mit dem VfL Marmstorf statt; der Verein hat noch zwei Fußball-Herrenmannschaften und eine Damen-Handball-Mannschaft. Ein Jahr später bringt der neue Platz großen Aufschwung: 5 Herren- und zwei Jugendmannschaften nehmen am Spielbetrieb teil. Der 1. Mannschaft gelingt der Aufstieg (für ein Jahr) in die Bezirksklasse.

1962 Nach dem Abstieg in der Vorsaison gelingt der Ligamannschaft als Tabellenzweiter in der Kreisliga im letzten von vier Aufstiegsspielen gegen den FC Ahrensburg durch einen 8:1-Kantersieg der Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Ein Jahr später wird die neu geschaffene goldene Ehrennadel, erstmals in der Vereinsgeschichte, an die Gründungs- und Ehrenmitglieder Wilhelm Wismer und Heinrich Dierks verliehen.

Am 13 April 1970 Mitgliederversammlung: Zustimmung der Mitglieder zum Antrag auf Fusion mit dem VfL Marmstorf.

1970 – Fusionierung zum SV Grün-Weiss Harburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24.06.1970 fusionierten die beiden Vereine zum SV Grün-Weiss Harburg v. 1920 e.V.. Als Grundungsjahr wurde das des älteren Vereins, also das des VfL Marmstorf festgelegt. Die Satzung wurde mit den Sparten Badminton, Basketball, Fußball, Gymnastik, Handball, Tischtennis und Turnen mit rund 1300 Mitgliedern angenommen.

Auf dem Herbstball im Oktober 1971 wurde dann das neue Vereinslogo des SV Grün-Weiss Harburg vorgestellt – ein grüner Rhombus mit stilisiertem weißem Kreis.

1973 wurde die Geschäftsstelle im Ernst-Bergeest-Weg 59 eingeweiht. Im Mai desselben Jahres wurde der Sportplatz am Handweg erneuert und ebenfalls eingeweiht. Außerdem wurde auf dem Sportplatz „Rüterskamp“ ein Kunststoff-Handballfeld errichtet.

1974 wurde das Spartenangebot des Vereins um die Sparten „Tanzsport“ und „Tennis“ erweitert. Am 12. Juni desselben Jahres wurde der Spielbetrieb auf den gepachteten Tennisplätzen an der Haakestraße aufgenommen.

Im Dezember 1974 wurde der Jugend-Klubraaum im Keller der Geschäftsstelle im Ernst-Bergeest-Weg eingeweiht.

1976 wurde die Sparte „Leichtathletik“ ins leben gerufen. Im Mai des Jahres begann außerdem der Bau der Tennisanlage am Rosenkäferweg. Diese wurde am 27.05.1978 zusammen mit dem Clubhaus eingeweiht.

1970 bis Heute – Aufbau des SV Grün-Weiss Harburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980 wurde die Abteilung „Karate“ gegründet, welche heute als „Kickboxen“ läuft.

1981 wurde die 2-Feld-Tennishalle auf der Tennisanlage Rosenkäferweg eingeweiht.

1982 wurde die Sparte „Volleyball“ gegründet.

Im Juni 1984 wurden die Medenspiele der Gruppe B auf der Tennisanlage ausgerichtet.

1984 Einweihung der Sportanlage „Scharfsche Schlucht“

1986 wurde die Sparte „Wandern“ gegründet. Im selben Jahr wurde die neue Geschäftsstelle mit einem anliegenden Clubraum in einer ehemaligen Scheune eingeweiht.

1991 trat der „Schachklub Marmstorf von 1931“ dem SV Grün-Weiss Harburg bei.

1992 wurde ein achter Tennisplatz auf der Tennisanlage „Rosenkäferweg“ eingeweiht.

Am 21.03 1992 wurde Wojtek Bialek Norddeutscher Meister der WAKO im Semikontakt-Kickboxen.

In den Jahren 94/95 wurde das Clubhaus auf der Tennisanlage erweitert.

Im Juni 1995 feierte man in einer Festwoche mit abschließendem Jubiläumsball das 75-jährige Bestehen des SV Grün-Weiss Harburg.

1995 nahm man die Zusammenarbeit im Handball mit der Spielgemeinschaft „SG Harburg“ auf.

2000 wurde das Weihnachtsmärchen im Helms-Saal nach 25 Jahren abgesetzt.

Am 14.09.2001 wurden die neue Tribüne, sowie die neuen Umkleideräume der Sportanlage „Scharfsche Schlucht“ nach langer, harter Arbeit von einigen Mitgliedern feierlich eingeweiht. Viele Mitglieder steckten hier viel Zeit und Arbeit in die Anlage. So wurde am 28.09.2001 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Im Februar 2001 wurde das 10-jährige Jubiläum der Kindermaskerade mit Heike Hagemann gefeiert.

2002 geht die Vereinshomepage „www.svgruen-weissharburg.de“ online (heute: www.gwharburg.de) Im selben Jahr steigen die Basketball-Damen in die Regionalliga-Nord auf.

Am 01.07.2003 wurde die Handball-Spielgemeinschaft „SG Harburg“ als eingetragener Verein gegründet. Außerdem stiegen die Fußball-Herren in die Landesliga auf. Das Harburg-Pokal-Finale wurde zum ersten Mal erreicht, welches jedoch mit 0:1 gegen den Harburger SC verloren wurde.

Am 23.10.2004 wurde die Neuauflage des Herbstballs im Schützenhof Marmstorf gefeiert.

2005 gewannen die Tennis-Damen die Hamburger Meisterschaft und stiegen in die Landesliga auf. Im selben Jahr stieg die Jugend des SK Marmstorf in die Jugendbundesliga auf.

Am 22.10.2005 wurde die Grün-Weisse Tanznacht im Schützenhof Marmstorf gefeiert.

Am 11.02.2006 wurden 15 Jahre Kindermaskerade mit Heike Hagemann gefeiert.

Im März 2006 feierte der SK Marmstorf sein 75-jähriges Bestehen und richtete die Norddeutsche Mannschafts-Blitzmeisterschaft aus.

Im April desselben Jahres wurde die Basketball-Spielgemeinschaft des SV Grün-Weiss Harburg und der Turnerschaft Harburg, die „Harburg Baskets“ gegründet.

2007 stiegen die Fußballer in die Hamburgliga auf. Ein Jahr später folgte leider der direkte wiederabstieg.

Im Mai 2010 ging die neue Homepage in neuem Gewand online: www.gwharburg.de

Im Juni 2010 feierte der SV Grün-Weiss Harburg 90. Geburtstag. Dieser wurde mit einem großen Fest auf der Tennisanlage gefeiert – Die Grün-Weisse Nacht.

Sportangebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportangebote im Detail[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SV Grün-Weiss Harburg bietet insgesamt 16 Sportangebote für Mitglieder an. Darunter sind zahlreiche Sportangebote für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene. Alle Sportangebote werden von Übungsleitern betreut, die selber eine Trainer- oder Betreuer Lizenz haben. Es gibt auch Sparten, die durch Eltern oder Ehrenamtliche Mitglieder betreut werden und die mit ihrem Einsatz Ihrer Zeit dabei sind. Daher geht der direkte Dank an alle Beteiligten Personen, die den Verein Jahr für Jahr unterstützen.

Folgende Sportangebote bietet der SV Grün-Weiss Harburg an:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Badminton
  • Basketball
  • Cheerleading
  • Fußball
  • Handball
  • Karate
  • Kickboxen
  • Leichtathletik
  • Rudern
  • Schach
  • Tanzen
  • Tennis
  • Tischtennis
  • Turnen
  • Volleyball
  • Wandern

Kursangebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kursangebote im Detail[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenso bietet der SV Grün-Weiss Harburg Kursangebote für seine Mitglieder und auch für Nicht-Mitglieder an. Die Kurse werden von ausgebildeten Kursleitern durchgeführt und sind mit einmaligen Kosten versehen. Details zu den Kosten und den Terminen sind auf der offiziellen Webseite zu finden.

  • Entspannungs-Gymnastik
  • Nordic Walking
  • Osteoporose
  • Präventions-Gymnastik
  • Progressive Muskel-entspannungs-Gymnastik
  • Rücken-Fit
  • Tai Ji Quan und Qi Gong
  • Bewegen statt Schonen
  • Yoga
Liga und Saison Platz
Landesliga / HAMMONIA-STAFFEL (L 02) 2003/04 8
Landesliga / Landesliga HAMMONIA-Staffel 2004/05 14
Landesliga / Landesliga Hammonia 2005/06 12
Landesliga / Landesliga Hammonia 2006/07 2
Verbandsliga / Hamburg-Liga 2007/08 18
Landesliga / Landesliga Hansa 2008/09 14
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2009/10 3
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2010/11 5
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2011/12 7
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2012/13 7
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2013/14 7
Bezirksliga / Bezirksliga Süd 2014/15 14
Kreisliga / Kreisliga 1 2015/16 13
Kreisliga / Kreisliga 1 2016/17 13

Sportanlage/Trainingsgelände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportanlage Marienkäferweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sportanlage am Marienkäferweg wurde 2017 erneuert. Ab den Oktober 2016 begannen die Bauarbeiten auf der Sportanlage, um den bisherigen Hartplatz durch einen Kunstrasen zu ersetzen, Vor den Bauarbeiten wurde der Hartplatz als primäres Trainingsgelände verwendet, auf denen die älteren Jugendmannschaften, sowie die Herrenmannschaften trainierten. auf der Sportanlage gibt es noch weitere, frei zugängliche, Trainingsfelder, die für das Training genutzt werden. Neben dem Kunstrasen gibt es einen kleinen Hartplatz mit Toren, sowie ein dahinter liegendes Kleinfeld mit Gummi Boden und Aluminium Toren.

Die Sportanlage bietet Mannschaften die Möglichkeit sich in den dafür vorgesehenen Kabinen umzuziehen und bietet ebenfalls sanitäre Anlagen. Die Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel ist ebenfalls ende 2016 verbessert wurden. Ein Bus des HVV befährt jetzt die Wohnregion und bietet die Möglichkeit den Platz auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Sportanlage Scharfe Schlucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sportanlage in der Scharfen Schlucht ist ein Rasenplatz und wird durch die Stadt Hamburg verwaltet. Neben den jüngeren Jugend und auch Kinder Mannschaften, der Fußballabteilung , trainiert auch die Leichtathletik Abteilung auf und neben dem Rasen. Der Fußballplatz ist umringt von einem Laufkreis und bietet weitere Möglichkeiten für die Durchführung von Leichtathletischen Disziplinen. Dazu gehört ein Wurf-Käfig, sowie Weichböden für Hochsprünge.

Die Anlage hat eine Haupttribüne und ein modernes Gebäude, wie Umkleiden, Platzwart Kabine und Aufbewahrungsräume für Sport Utensilien. Die Anlage ist nicht frei zugänglich, sondern darf nur durch die Erlaubnis des Platzwartes betreten werden.

Die Anfahrt ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Ebenso bietet der Platz eine geringe Anzahl an Parkplätzen für Besucher an.

Turnhallen für Indoor-Sparten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den Outdoor Sportplätzen bietet der SV Grün-Weiss Harburg auch Turn- und Sporthallen an. Diese Hallen sind Eigentum der Stadt und sind nicht frei verfügbar. Die Nutzung der Hallen unterliegt strengen Vorgaben, sodass jede Sparte abgestimmte Hallenzeit erhalten. Je nach Auslastung der Sparte und der jeweiligen Hallen-Zeit kann diese jährlich angepasst werden.

Kursräume im Vereinsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Langenbeker Weg 1c bietet der SV Grün-Weiss Harburg auch Räumlichkeiten für Kurse an. Diese Räumlichkeiten sind für kleinere Gruppen angedacht und eignen sich ausschließlich für Kursangebote.

Vereinsstrukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SV Grün-Weiss Harburg ist ein ordentlich eingetragener Verein, aus der Stadt Hamburg, mit Sitz in Harburg. Die Vereinsstrukturen unterliegen den Regularien eines eingetragenen Vereins zu Grunde und haben daher 8, von der Mitgliederversammlung gewählte Vorstandsvorsitzende. Darunter sind zwei Vorsitzende, wie der 1. Vorstandsvorsitzende Rainer Bliefernicht und der 2. Vorstandsvorsitzende Thorsten Damisch.

Weitere Mitglieder des Vorstandes sind der 1. Kassenverwalter Uwe Peschel, die 2. Kassenverwalterin Tanja Ruscke, die Jugendwartin Dilan Pott, der Schriftführer Jan Sieler, der 1. Beisitzer Lutz Martini und der 2. Beisitzer Gunner Förster.

Diese Mitglieder wurden am 02.03.2017 von den Vereinsmitgliedern auf der Vereinsmitgliederversammlung ordentlich gewählt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]