Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl

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Vorschlag für Sonntag, 20. Oktober 2024: Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen
Die Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen (RSN) – wie sie von 1932 bis zum 31. März 1949 hieß – war die ein­zige Schmalspur­bahn im dama­ligen Land­kreis West­havelland und gehörte diesem selbst. Der Sitz war in Rathenow. Sie diente der Erschlie­ßung des Land­strichs zwischen der Ham­burger Bahn im Norden und der Lehrter Bahn im Süden. Von den dama­ligen Gleisen ist heute fast nichts mehr zu sehen. Auf dem Bahnhofs­vorplatz von Rathenow liegt noch ein kurzes Stück Gleis, das unter Denkmal­schutz steht; auf dem Gelände des ehe­maligen Gutes Selbelang ist ein Stück des Anschluss­gleises erhalten geblie­ben. Auf den Strecken­abschnitten Rathenow–Stechow, über das Hohe Rott, Kotzen–Senzke und Ribbeck–Nauen wurden Bahntrassen­radwege errichtet (Teile des Havelland-Radwegs). Im Wald zwischen Selbelang und Ribbeck sowie zwischen Selbelang und Retzow sind noch Reste des ehe­maligen Bahn­damms zu erkennen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen:
ehemalige Schmalspurbahn im Westhavelland (Bearbeiten)


Westfront der Stiftskirche St. Cyriakus
Westfront der Stiftskirche St. Cyriakus

Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland. Die Kirche, die erstmals im Jahr 961 erwähnt wurde, befindet sich aufgrund der Restaurierungen im 19. Jahrhundert heute weitgehend wieder im Zustand des 10. Jahrhunderts; lediglich die westliche Apsis wurde um 1130 ergänzt. Die Kirche war die Stiftskirche des vom Markgrafen der sächsischen Ostmark, Gero, gegründeten Frauenstifts Gernrode, dem bis zur Auflösung im Jahre 1616 Äbtissinnen aus den adeligen Familien der Region vorstanden. Die Kirche wurde 1521, als sich die Äbtissin Elisabeth von Weida der Reformation anschloss und ihr Stift säkularisiert wurde, protestantisch und war damit eine der ersten protestantischen Kirchen weltweit.

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Der Überfall auf Harpers Ferry am 16. Oktober 1859 war der Versuch, ein Waffenarsenal der United States Army in Harpers Ferry im damaligen Bundesstaat Virginia (heute West Virginia) einzunehmen. Unter der Führung des militanten Abolitionisten John Brown wollte eine Gruppe von 19 Männern mit dieser Aktion die Befreiung und Bewaffnung von Sklaven erreichen. Ihr Ziel war, einen allgemeinen Sklavenaufstand auszulösen und eine Befreiungsarmee zu rekrutieren, womit die Macht der Pflanzer in den Sklavenstaaten gebrochen werden sollte. Der Überfall auf die Waffenfabrik gelang zwar, aber die erhoffte Erhebung der Sklaven blieb aus. Im unmittelbar darauf folgenden Prozess gelang es Brown, sich von der Gewalt zu distanzieren und als Märtyrer zu stilisieren. Die durch den Überfall auf Harpers Ferry ausgelöste Dynamik verschärfte die Polarisierung zwischen den Nord- und Südstaaten, die nach der Wahl Abraham Lincolns zum amerikanischen Präsidenten in die Sezession der Konföderierten Staaten und den Amerikanischen Bürgerkrieg mündete.  – Zum Artikel …

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten