Benutzer:SandyAndy16

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Battle ist ein Jugendroman von Maja Lunde aus …

Entstehungsgeschichte

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Die dünne Welle

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Herzschmerz, irgendwie

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Ist da noch mehr?

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Da bist du endlich

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Am Arsch der Welt

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Don’t Sweat the Technique

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Stovner by Night

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Der Fast-Freund

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Die Porzellanpuppe

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Ein geschlossener Kreis

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Zurück an der Oper

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Weiß sie, dass du kommst?

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You’re fucked

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Vater, Herr Prytz

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Mutter, Vivian Prytz

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Arbeitslosigkeit

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Identität, Selbstfindung

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Kampf, Herausforderung

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Lüge, Verstellung

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Migration, Vorurteile

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Selbstvertrauen

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Trance, Selbstvergessenheit

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Wohlstand, Luxus, Elite

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Gelobt wird an „Battle“ vor allem, dass der Roman „mitreissend, äusserst spannend und überzeugend“[1] geschrieben wurde. Er ist zwar kurz und knapp, trotzdem ist es der Autorin gelungen, die Geschichte „authentisch, atmosphärisch und hautnah“[2] auf Papier zu bringen. Zur Echtheit gehört, dass sie, als eine Frau in ihren 40-er, sich in die Gefühle einer 17-Järhigen einfühlen kann und „anstelle eines herablassend nachsichtigen Blicks auf erste Teenagerliebschaften“[3] in die „Abgründe dieser Lebensphase“ hineinfühlt. So werden die Lesenden von Anfang an in den Bann gezogen und können sich direkt mit der Protagonistin identifizieren. Dies funktioniert besonders gut für „Leserinnen ab 14 Jahren“[4] da, es „zur Identifikation mit der Protagonistin einlädt.“[5] Weitere positive Aspekte sind unter anderem, dass die Leser und Leserinnen Botschaften, wie zum Beispiel „Vertraue dir selbst und deinen Gefühlen und mache dich nicht abhängig vom Urteil anderer“[6] vermittelt bekommen. Schliesslich wird auch ihr Gespür für soziologische Vorgänge hervorgehoben, dass sie Gegensätze wie „Arm und Reich, Erfolg und Misserfolg, Ausgrenzung und Integration, Zusammenbruch und Neubeginn“[7] darstellen kann, ohne abwertend zu wirken. Neben diesen vielen positiven Aspekten wurden auch einzelne Dinge bemängelt: die offensichtliche Handlung und die stereotypischen Figuren. Letzteres wird vor allem bei der Darstellung von Amelies Tanzlehrerin kritisiert: „Besonders klischeehaft erscheint dagegen die Konzeption der strengen Tanzlehrerin Birgitta, deren inszenierte Unnahbarkeit teilweise wenig authentisch wirkt.“[8] Zudem wurde die Handlung der Geschichte zwar als authentisch und emotional mitreissend gelobt, jedoch ist die Idee eines reichen Mädchens, dass durch den plötzlichen Verlust ihres Wohlstandes und dem Zusammentreffen mit einem bodenständigen Jungen aus dem Problemviertel, zu einem besseren Menschen wird, „Kein ungewöhnliches Thema“[9]. Das Fazit der Kritiker ergab, dass Maja Lundes Roman «Battle» ein „atmosphärisches“[10] Werk ist, das sich sehr gut für junge Heranwachsende eignet.

Hörspiele, Hörbücher

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Einzelnachweise

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  1. Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.
  2. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  3. Ramona Lenz: Wer bist du eigentlich? In: FAZ,'’ Aktualisiert am 14. Januar 2019.
  4. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  5. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  6. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  7. Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.
  8. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  9. Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
  10. Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.