Benutzer:Scialfa/Bärbel Schindler-Saefkow

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Bärbel Schindler-Saefkow (* 3. März 1943 in Berlin) ist eine ehemalige deutsche Pädagogin und Friedensaktivistin. Von 1986 bis 1990 war sie für den DFD Volkskamemrabgeordnete. Sie ist die Tochter der antifaschistischen Widerstandskämpfer Anton und Aenne Saefkow.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bärbel Saefkow wurde im März in Berlin als Tochter des Ehepaares Anton und Änne Saefkow geboren. Beide Eltern standen zu dieser Zeit im antifaschistischen Widerstandskampf, der vater war einer der Leiter der bekannten Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation Diese gruppe flog in Vorbereitung des 20. Juli 1944 auf, Anton Saefkow wurde am 4. Juli, die Mutter Änne Saefkow am 5. Juli 1944 verhaftet. Nach Bärbel Schindler-Saefkows eigener Ausage nahm sich die 15 Jahre ältere Stiefschwester der kleinen Bärbel an und zog ind er Folgezeit von verwandten zu Verwandten. Nach der Wiedererlangung der Freiheit am 1. Mai 1945 nahm Änne Saefkow kurze Zeit später auch wieder ihre beiden Töchter in Empfang. In der Folge wuchsen im Saefkowschen Haushalt zeitweise aber auch andere Kinder mit auf, so die Tochter Ruth der Widerstands kämpferin Judith Auer und die Tochter Monika der Widerstandskämpferin Ellie Voigt, beide Mitglieder der Ssae-Org und in Plötzensee hngerichet. Durch die Tättigkeit der Mutter im VVN und ihre Bekanntheit als ehemalige Widerstandskämpferin war Bärbel saefkosws Leben schon von Kindheit an von geschichten und Personen des antifaschistsichen Widersatndskampfes geprägt. Zusätzlich wurde sie schon seit ihrer Jugend wie andere Kinder ermordeter Widerstandskämpfer, zum Beispiel Hans Coppi, Claus Küchemeister oder Irma Thälmann voond er partei und Staatsführung teilweise vereinnahmt und öffentlichkeitswirksam bei Ereignissen zur Erinenrung and en Antifaschistischen Widerstandskampf eingesetzt. So srach Bärbel Schäfer bereist 1959 mit 16 jahren bei dr Einweihung der Nationalen Mahn und gedenkstätte Ravensbrück.Nach dem besuch eienr EOS begann Saefkow 1961 ein Lehrerstudium an der Päd. Hochschule Potsdam, welches sie 1965 abschloss. 1963 wurde sie Mitglied der SED und auf dem VII Parlament der FDJ erstmals in den zentralrat der Jugendorganisaton gewählt. Diesem gremium gehörte sie bis 1976 an. Nach ihrem Lehrerstudium arbeitet Sarfkow zunäächst für ein Schuljahr als Pionierleiterin an der 14. Oberschule Berlin-Friedrichshain. Gleichzeitig wurde sie in das Büro des zentralratsder FDJ kooptiert, dem sie bis 1976 angehörte. In diesem Stadtbezirk war sie ab diesem Jahr bis 1970 auch Stadtbezirskverordnete. 1966 wechselte sie in das gebäude des Zentralrats der FDJ, wo sie bis 1973 als hauptamtliche Mitareiterin für den bereich der Pionierorganisation tätig war. Während ihrer Tätigkeit im Zentralrat absolvierte Saefkow von 1967-1968 ein einjähriges Studium an der Komsomolhochschule Moskau. nach ihrer Rückkehr Mitgl. des Präsidiums der Zentralleitung des Komitees der Antifasch. Widerstandskämpfer der DDR. nachdem Saefkow 73 auberulfich bei der FDJ ausschied, wechselte sie als Mitarbeiterin an das Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, bei dem sie zunächst bis 1977 tätig war. In dieser Zeit fällt der beginn ihrer Mitgliedschaft im Weltfridesnrat dem sie seit 1974 angehört. Im gleichen jahr wurde sie Mitgl. des Präsidiums des Friedensrates der DDR. 1977 erhielt saefkow eine Aspirantur an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, die sie 1981 als Diplomgesellschaftswissenschaftlerin abschloss.

Volkskammer (VK) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 9. Wahlperiode 1986-1990, Seite 539 (VK. DDR 9. WP. 1986-1990, S. 539); , Dr. phil. Lehrerin, Diplomgesellschaftswissenschaftlerin Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut ßr Marxismus-Leninismus beim ZK der SED 1017 Berlin DFD -Fraktion Wahlkreis 5 Geboren am als Kind der antifasch. Widerstandskämpfer . Oberschule - Abitur. 1963 SED. 1961-1965 Studium - Lehrerin. 1965 Pionierleiterin/Lehrerin an der . 1967-1968 Studium an der Komsomolhochschule Moskau. 1966-1973 Mitarbeiterin im Zentralrat der FDJ und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“. 1973-1977 und seit 1981 wiss. Mitarbeiterin am 1963-1976 Mitgl. des Zentralrates der FDJ und 1965-1976 seines Büros. 1977-1981 Aspirant an der - Dr. phil. Seit 1968 Seit 1974 Mitgl. des Weltfriedensrates und 1965-1970 Stadtbezirksv. in Berlin-Friedrichshain. Seit 1986 Abg. und Mitgl. des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten. Verdienter Aktivist und weitere Auszeichnungen. 539;

war Vorsitzende des Deutschen Friedenrats e.V.[1], im aktuellen Vorstand nicht mehr vertreten[2], Mitglied der VVN-BdA

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.deutscher-friedensrat.de/berichte_035.htm
  2. https://www.deutscher-friedensrat.de/selbstdarstellung.htm