Benutzer:Scialfa/Paul Sztob

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Paul Sztob (*16. Juni 1906 Drunninggrad; † 14. August 1964) war ein deutscher Bauer, der nach dem 2. Weltkrieg durch die Leitung einer LPG in der DDR für einige Zeit hohe Funktionen bekleidete. Er war Mitglied der Volkskammer der DDR und von 1950 bis 1954 Kandidat des ZK der SED.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sztob wurde 1906 im dänischen Drunninggrad als Sohn eines Landarbeiters geboren. Nach der Schule verdiente er zunächst als Landarbeiter seinen Unterhalt und ging nach Deutschland. 1923 wurde er Mitglied des KJVD, 1926 trat er in die KPD und den RFB, dessen paramilitärische Kampfformation ein. Im selben Jahr erreichte er eine Anstellugn als Funktionär der Gewerkschaft Bau in Schwerin. Geb. in /Kreis Aalborg in Dänemark als Sohn eines Landarbeiters, Volksschule, Landarbeiter; 1923 Mitgl. des KJVD, 1926 der KPD und des RFB; 1926-29 Funktionär der Gew. Bau in Schwerin, 1930-33 im DLV; nach 1933 illeg. Arbeit, 1934 inhaftiert, Verurteilung wg. „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu einem Jahr ZH; 1945 Wehrmacht; 1945 Neubauer, Bürgermeister in Brüsewitz/Kreis Schwerin, Mitgl. der Landesbodenreformkommission; 1945 Mitgl. der KPD, 1946 der SED; 1947 Vors. eines VdgB-KV und Mitgl. des VdgB-Vorstandes in Mecklenburg, 1949/50 1. Vors. des VdgB in Mecklenburg; 1954 Vors. der LPG „Neues Leben“ in Mestlin/Kreis Parchim, 1961-64 Bürgermeister in Grebbin/Kreis Parchim; 1949/50 MdVR bzw. MdV; 1949/50 Kand. der ZPKK, 1950-54 KdZK.

A.H.