Benutzer:Scialfa/Werner Lange

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Werner Lange (18. Juli 1913 in Aue-Auerhammer; 9. Dezember 1992 in berlin 9 war ein deutscher Mellaurge. Er war zeiweise Professor für Metallhüttenkunde an der Bergakademie Freiberg und der erste Direktor des Instituts für die Wissenschftliche-Technsiche Anwendung radioaktibever Isotope an der Technischen Hochschule Dresden. Er gehörte damit zu den Gründungsvätern der Atomforschung in der DDR.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LAnge wurde im Auer Stadtteil Auerhammer im sächsischen Erzgebirge 1913 geboren. Er absolvierte die Oberrealschule in Aue, welcher 1932 mit dem Abitur verließ. Anschließnd studierte er zunächst bis 1934 MAschinenbau und Elektrotechnik an der TH München. Dnanch wechselte er an die Technische Hochschule nach Berlin-Charlottenburg wo er ein Studium der Hüttenkunde aufnahm. Diese schloss er 1937 mit dem Diplom ab. Zunächst blieb lange noch bis 1938 am Hetallhütteninstitut der Charlottenburger Hochsule als Assistent. Noch im gleichen Jahr kehrert in die väterlich Firma nach aue zurücj, , die Metallwerke AG, Fa. lange in Auerhammer. Dort war er zunächst als betriebsingenieur tätig, zuletzt wirkte er dort als betriebsleiter. Mit der Schrift Über die thermodynamischen Eigenschaften der Metalloxyde und ihre Anwendung auf hüttenmännische Probleme wurde lange 1941 an der TH Charlottenburg promoviert.

nach cem Ende des 2. Weltkrieges wurde lange zunächst wohl durch seinen betriebswirtschaftliche Sachverstand bei der Stadt Aue als Wirtschaftsbeirat angestellt. Darüber hianus leitete er bis 1946 die Nebenstelle Aue der bezirkswirtschaftskammer Plauen. Der väterliche Betriebe wurde derweilo im Rahemn von Repaartionen fast vollständig demontiert. Noch im JAhr 1946 wurde lange bei der Deutschen Zentralverwaltung der Industrie in Berlin angestellt, wo er als hauptreferent tätig war.

1947 erhielt lange schließlich einen Ruf aus der sächsischen Heimat, die Berakademie Freiberg berif ihm zum Professor für Hüttenkunde, er wurde gleichzeit zum Direktor des Instituts für Hüttenkunde ernannt. Neben seiner Lehrtätigkeit wurde Lange noch 19489 zum leiter der Hauptabteilung Wissenschaft und technik bei der Deutschen Witschaftskommission ernannt, aus diesr entstand päter das Zentralamt für Wissenschaft und technik.

1955 erheilt Lange einen Lehrstuhl für die Wissenschaftlch-technsiche Anwendung radioaktiver Isotope an der TH Dresden. Gleichzeitung wurd er zu Direktor des instituts für die Wissenschaftlch-technsiche Anwendung radioaktiver Isotope an der neugegründeten Fakultät für Kerntechnik ernnant. Den lehrstuhl hatte lange bis 1962 inne. DAnmiit einher ging ging die Leitung der Arbeistgruppe Metallurgie an der Deutschen Akadmie der Wissenschaften. Als korrespondierendes AkademieMitglied wurde wurde Lange a, 15.6. 1961 gewählt. Am 23.4. 1964 wurde alnge als Ordentliches Mitglied in die Akademie aufgenommne, er blieb dies bis zum 7.7. 1992. von 1969 bis 1988 war er Vorsitzender Klasse Werkstofforschung an der Akademie.

Aber auch der Berakdemie in Freiberg blieb Lange verbunden. So wurde ihm 1956 die leitung des des Forschungsinstitutes für NE-metalle übertragen, welche ser bis zum Renteneintritt 1978 als Direktror leitete. 1962 übernahm er den verwaisten lehrstuhl für Metallkunde, den er bis 1966 innehatte.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neues Deutschland vom 7. Okotber 1963 S.4
  2. Neues Deutschland vom 20. November 1978 S.2
  3. Neues Deutschland vom 30. April/1. Mai 1983 S.3