Benutzer:Wfx

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Erstes Wort: Seite im Aufbau begriffen!

Zweites Wort: Ich freue mich auf einen Dialog! (Textbox dazu)


In der Wikipedia habe ich in den vergangen Monaten den Artikel zu Frederick Mayer ausgestaltet, beginnend mit der Liste seiner Schriften (noch zu Lebzeiten des Autors).

Die ersten beiden Artikel, die ich selber vor einigen Tagen ins Leben gerufen habe, betreffen zwei Konzepte aus seinem Werk:

Dynamische Erziehung (dynamic education) und Schöpferische Erweiterung (creative expansion).

Im Augenblick tobt um sie gerade eine heftige Diskussion. Ein Motiv, diese Benutzerseite anzugehen, war wohl auch, eine weitere Basis zu dieser Diskussion bereit zu stellen.

Da ich diese Ideen für sehr wertvoll halte, investiere ich dafür im Augenblick ziemlich viel Zeit. Was zu erwarten war, wenn sich jemand engagiert und dagegenhält, kommt es leicht zu einer Eigendynamik. Zu dieser Diskussion bieten sich auch Ideen aus dem Werk von F.M. an. Er war ja ein unglaublich engagierter Mensch (für andere Menschen) bis ins hohe Alter hinein.

Der schöpferische Mensch
  Ignoriert sein Alter 
    Seine Sehnsucht
  Bestimmt sein Leben.

(aus seinem Gedichtbändchen - "Zwischen Ernüchterung und Erleuchtung. Gedanken und Lyrik")

Verraten will ich über mich im Augenblick, ich bin kein Geisteswissenschaftler (sondern Naturwissenschaftler), habe seit meiner Kindheit viel Freude am Lesen gehabt. Das hat mich vor etwa einem Jahrzehnt auch zu den Büchern von Frederick Mayer gebracht. Seit mehreren Jahren verbindet mich mit dem Autor auch eine enge Freundschaft. Dass Frederick am 26. Juni 2006 verstorben ist, hat mich dazu bewogen, mich verstärkt in der Wikipedia zu engagieren, im Hinblick auf die Verbreitung seiner Ideen und die Würdigung seiner Person. Inzwischen gab es auch einen Beitrag für eine Radiosendung und einen weiteren für eine Zeitung (siehe Links im Artikel zur Person).

Dialog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Das Thema "Mayer und sein Werk und Wirken" hat nun auch mein Interesse geweckt. Die Buchtitel klingen ja ganz ansprechend - aber steht wirklich jeweils etwas Neues drin? Mayer war Zen-Buddhist? Inwiefern fließt das in seine Schriften ein? Ist das wichtig, dass Sie "kein Geisteswissenschaftler" sind. Diese negative Abgrenzung ruft in gewisser Weise mein Mißtrauen hervor, wenn man sich gleichzeitig so für Mayer begeistert, der ja anscheinend Humanist durch und durch war. (Bitte hier antworten, so bleibt der Dialog zusammenhängend) --Luc Ursanne 18:39, 25. Aug 2006 (CEST) - :: Im Grunde kann ich mir eine Antwort wohl gleich selber geben: Das Ausschalten von Sehnsucht (s.o. Haiku) ist wohl schon im Zusammenhang mit dem Zen zu sehen: kein psychophysisches Streben! Absolute Wasserstille, richtig? --Luc Ursanne 18:45, 25. Aug 2006 (CEST)

Formatierung - siehe Versionsgeschichte... - Da antworte ich gerne. Mein Beruf ist nun einmal ein naturwissenschaftlicher. Das habe ich studiert. Ich wollte darauf hinweisen, weil es so ist (ohne große Hintergedanken). Jetzt wird mir allerdings bewusst, dass das auch missverstanden werden kann. Naturwissenschaften und Humanismus sollten in keinem Widerspruch zu einander stehen. Es gab allerdings schon ein Motiv, darauf hinzuweisen. Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich eine bestimmte Ausdrucksweise nicht so beherrschen kann (wie jemand, der ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert hat). Vor zwanzig Jahren habe ich einmal ein schönes Kompliment bekommen. Hätte nicht gedacht, dass Sie ein ... sind. An der Grenze zum Erwachsenwerden habe ich auch eine künstlerische Sportart betrieben. Inzwischen stimme ich mit Frederick Mayer überein bzw. ich hatte diese Meinung schon unabhängig von ihm vorher. Die Hauptprobleme der Menschheit sind in der Regel nicht mit technischen und naturwissenschaftlichen Methoden zu lösen (einige wären es schon). Ich glaube, die Welt könnte ein Paradies sein, es ist schon jetzt genügend technisches und naturwissenschaftliches Wissen vorhanden, es scheitert an der Politik, vor allem auch an der globalen. Daher sollten wir Prioritäten setzen und das zur Agenda Nummer eins machen. Was können wir tun, damit wir in die Lage kommen, an einem Strang zu ziehen? Welche Steuerungsmechanismen (im weitesten Sinne - Institutionen etc.) sind zu ersinnen, um die Welt in diese Richtung hin zu verändern? Dabei glaube ich nicht an einfache Lösungen und schnelle Fortschritte. Der Bildungsbereich wird dabei aber eine entscheidende Rolle spielen. Mein Credo ist: Kinder kommen (in der Regel) nahezu perfekt auf die Welt, interessiert, liebevoll, spielerisch, schöpferisch, künstlerisch, begeisterungsfähig usw. - Die Evolution (auch via WW mit kulturellen Phänomenen) war insgesamt doch recht erfolgreich. - Die sozialen Strukturen schneiden uns die Flügel ab. Die Menschheit wird insgesamt doch unter ihrem Wert geschlagen. - - Mayer war vorwiegend Zen-Buddhist. Die entsprechende Form der Meditation und auch die Lebenseinstellung entspricht am ehesten dieser Haltung. Er hat - wie Sie sicher schon gesehen haben - alle wesentlichen Philosophien, Religionen, Ideologien studiert. Das kommt in allen Büchern immer vor, auch bestimmte Schriftsteller(innen) haben ihn fasziniert, zum Beispiel Ingeborg Bachmann. "Versagen ohne Ende. Kreativität, Bildung und Gesellschaft in globaler Sicht" (1994) wird in Kürze (in wenigen Wochen oder jedenfalls 2007) neu aufgelegt. Das Buch ist ein Schatz, da finden Sie die wesentlichen Philosophen (speziell auch im Sinne des Untertitels), es geht aber bis in die 1990er Jahre hinein. Bei den Religionen haben ihm zum Beispiel auch die Quäker imponiert, ganz besonders auch die Bahai-Religion (und zwar ideell). Rituale haben ihm dabei ganz gewiss gar nichts bedeutet. Da hat er sich auf einer anderen Wolke befunden. Obwohl er der katholischen Kirche zunehmend skeptisch gegenüber gestanden ist (das hat konkrete Gründe), was er in "Versagen ohne Ende." über Jesus sagt, ist eindrucksvoll (die schönste Werbung aus meiner Sicht). Selber bin ich am ehesten ein Atheist (viel eher als ein Agnostiker). Es gibt zuviele Agnostiker. Auf der anderen Seite halte ich fast alles für möglich. Wir wissen zwar viel (im Vergleich zur Vergangenheit), im Hinblick auf die Zukunft habe ich die Ahnung, wir wissen fast gar nichts. Bei bestimmten Ideen habe ich aber das Gefühl, das ist anthropomorph, biomorph, technomorph - aus der Zeit heraus zu erklären (dazu gehört auch die christliche Gottesidee). Jedenfalls ist es bemerkenswert (für mich jedenfalls), wie Mayer Jesus beschrieben hat. Er sah fast nur das Positive. - - Wie weit das in die Schriften einfließt? Da kenne ich mich immer noch zu wenig aus, um das richtig beantworten zu können. Er hat ziemlich viele Gedichte geschrieben (im Stil der Haiku-Poesie). Zumindest in den letzten Jahren (in denen ich sein Freund sein durfte), hatte er auch eine Art sich auszudrücken, die an solche Gedichte erinnerte (Konzentration auf das Wesentliche). Er hat auch mir empfohlen, mich jeweils auf eine oder zwei Botschaften zu konzentrieren (und hat Bacon zitiert). - - Absolute Wasserstille... - Vielleicht in den allerletzten Wochen seines Lebens. - Da hat er aber auch immer noch fleißig gearbeitet, konferiert und telefoniert. - Er hat sich sehr zurückgehalten, konzentriert, nur wenig gegessen (vegetarisch). Auf der anderen Seite war er auch jemand, der seine Freude zeigen konnte. Ein Gläschen Rotwein (aber nicht viel mehr) hat er schon getrunken bei besonderen Gelegenheiten - und zwar mit Genuss. Die Gäste gingen so auch mehr aus sich heraus. In den letzen Werken hat er auch Gedichte aufgenommen. Ein reines Gedichtbändchen hat den Titel "Zwischen Ernüchterung und Erleuchtung". Zu vielen Themen Gedichte, politische, philosophische, zur Liebe, erzieherische... - - Eines gleich am Anfang passt sehr gut zu ihm (in seiner Schwermut, Tiefe und Begeisterung): - Helle Augen - In einer dunklen Welt - - Immer wieder eine Ermutigung. - - Vielleicht mache ich eine Freude, wenn ich noch ein paar eintippe (von der vorletzten Seite und der letzten): - Verwöhnte Kinder - Unglücklich als Erwachsene - Verzweifelt im Alter. - - Egoismus - Krankheit der Seele - Weltweite Epidemie. - - Die Stille suchen - Die Stille genießen - Selbst still werden. - - Meditation - Ruhig die Innenwelt erforschen - Ein Reservoir für Erneuerung entdecken. - - Umdenken oder Untergehen - Keine Theorie - Eine Wahl für uns alle. - - Solange wir leben - Dürfen wir nie resignieren - Sind nicht Hindernisse Herausforderungen? - - Es gibt auch Gedichte zu Naturerlebnissen oder zu Gefühlen der Nähe, der Zärtlichkeit. - --- - Ob wirklich immer etwas Neues drinnen gestanden ist? - Nein. Die Bücher, die er in deutscher Sprache verfasst hat, hat er in mehreren Verlagen veröffentlicht (die amerikanischen natürlich auch). Wenn eine Buchauflage beendet war, hat er auch immer wieder einmal Passagen oder Abschnitte, die ihm besonders wertvoll erschienen sind, in neueren Büchern weiterverwendet. Bei einigen Büchern ist das jedenfalls so. Die letzten drei Werke sind offen als Lesebücher deklariert (der größte Teil jedenfalls). Das war auch sinnvoll, meine ich. - - Ich habe einmal sehr für die Bücher von "Edward de Bono" geschwärmt (beschäftigt sich ebenfalls mit Bildung und Kreativität). Da gibt es vom Inhaltlichen her auch immer wieder Überlappungen. Beide Autoren sind aber so kreativ (gewesen), dass das keine allzu große Rolle spielt.

---Wfx 01:26, 26. Aug 2006 (CEST)

Danke für die ausführliche Antwort. Die genannten Bücher machen mich neugierig. Man merkt, dass Sie ihn sehr gut gekannt haben und viel für sich mitnehmen konnten. Tut mir leid, dass ich nicht rechtzeitig zum Überarbeiten von "Dynamische Erziehung" gekommen bin, vielleicht machen Sie mal einen neuen, auch von vornherein gehaltvolleren Entwurf auf einer Unterseite (das geht ganz einfach). Den könnte man dann wirkungsvoller plazieren. --Luc Ursanne 10:20, 28. Aug 2006 (CEST)

Interview von F.M.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Angst vor der Kreativität überwinden...

Interview mit "One Country": Erziehung zur Selbständigkeit One Country: Was macht aus Ihrer Sicht die Krise der gegenwärtigen Erziehung und Bildung aus?

Frederick Mayer: Es wird viel zu wenig getan, um das Schöpferische im Menschen zu fördern. In den USA habe ich erlebt, wie die Förderung des Schöpferischen durch Oberflächlichkeit, Materialismus und immer größer werdende Gegensätze zwischen Arm und Reich verhindert wird. In Europa sind es oft Tradition und Bürokratie, die Kreativität unmöglich machen.

One Country: Wo müßten Reformen ansetzen?

Frederick Mayer: In den Köpfen der Mächtigen. Sie müßten sich über die Bedeutung der Kreativität im Zeitalter der Komplexität bewußt werden. Eine Gesellschaft ist heute nicht mehr überlebensfähig, wenn sie ihre Mitglieder in das Korsett des unselbständigen Denkens steckt. Die Mächtigen mißtrauen noch zu oft kreativen Menschen, weil diese grundlegende Innovationen verlangen und Visionen entwickeln, die am Bestehenden rütteln.

One Country: Wie drückt sich dieses Mißtrauen bzw. dieses alte Denken im Bildungssystem aus?

Frederick Mayer: Lehrer werden immer noch vorrangig zu Dienern des Staates und dessen abstrakten Bildungszielen ausgebildet anstatt zu Dienern der jungen Menschen. Unser Bildungssystem fördert und fordert die Teilung des Wissens in Fächer, die Teilung der Perspektive in Lehrpläne, die Teilung der Schüler in Rivalen. Für die Begeisterung für den einzelnen Schüler und ihre ganzheitlichen, vielfältigen und tiefen Potentiale bleibt da kaum noch Raum. Ich habe viele Lehrer kennengelernt, die mit intensiver Begeisterung angefangen haben und nach einiger Zeit immer zynischer wurden.

One Country: Wie kann diese ursprüngliche Begeisterung wieder geweckt werden?

Frederick Mayer: Es geht um nichts anderes als um ein geändertes Menschenbild, mehr noch, um ein geändertes Menschheitsbild. Die vornehmste Aufgabe eines Lehrers oder Dozenten ist nicht die Vermittlung von Wissen, sondern das Wecken von Neugier und Verantwortungsgefühl, von geistigen und handwerklichen Fertigkeiten, sowie von Kooperationsfähigkeit. Mit diesen Fähigkeiten und Haltungen der Selbständigkeit und Gemeinschaftsfähigkeit wird ein lebenslanger Lernwille grundgelegt, der tausendmal wertvoller ist als jedes herzlose Wissen. Nur eine derart ganzheitliche Sicht wird uns weiterbringen ...

Anhang von "Umdenken" (2001)

Schriften von F.M.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Essentialism" (1950)
  • "A History of Ancient and Medieval Philosophy" (1950)
  • "A History of American Thought: An Introduction" (1951)
  • "A History of Modern Philosophy" (1951)
  • "Essentialism - a New Approach to a One World Philosophy" (1951)
  • "Ethics and the Modern World;: Towards a One World Perspective" (1951)
  • "History of Ancient and Medieval Philosophy" (1951)
  • "Ethics and the Modern World; Towards a One World Perspective" (1952)
  • "Philosophy of Education for Our Time" (1952)
  • "Great Ideas of Education" (1953)
  • "Patterns of a New Philosophy" (1955) (Autoren: Frederick Mayer; Frank E. Brower)
  • "Education for Maturity" (1956) (Autoren: Frederick Mayer; Frank E. Brower)
  • "New Directions for the American University" (1957)
  • "Education and the Good Life" (1957)
  • "Philosophy of Education for Our Time" (1958)
  • "Education for Creative Living" (1959)
  • "Our Troubled Youth: Education Against Delinquency" (1959)
  • "A History of Educational Thought" (1960)
  • "The Goals of Education" (1960)
  • "Creative Universities" (1961)
  • "In Defense of American Education" (1961)
  • "Web of Hate" (1961)
  • "Man, Morals and Education" (1962)
  • "New Perspectives for Education" (1962)
  • "Foundations of Education. Study of Origins & Development of Educational Ideals Including Today's Foremost American Concepts" (1963)
  • "American Ideas and Education" (1964)
  • "Introductory Readings in Education" (1966)
  • "ROAD TO MODERN EDUCATION. GREAT IDEAS OF EDUCATION VOL. 2" (1966)
  • "The Great Teachers" (1967)
  • "Creative Universities" (1969)
  • "Education for a New Society" (1973)
  • "Aufforderung zur Menschlichkeit. Erzieherische Weltperspektiven" (1975)
  • "Dynamische Erziehung. Alternativen zur Erziehungsreform" (1975)
  • "Vorurteil - Geißel der Menschheit" (1975)
  • "Einladung zur Tat" (1976)
  • "Erziehung zu einer kreativen Gesellschaft" (1976)
  • "Schöpferisch älter werden" (1978)
  • "Füreinander dasein: Kinder - Familie - Gesellschaft: Chaos oder Gemeinschaft." (1979)
  • "Impulse für ein neues Leben. Verwirrung und Verwirklichung" (1979)
  • "Kreativität. Illusion oder Wirklichkeit" (1979)
  • "Anweisung für eine Flucht nach vorn" (1982)
  • "Wahnsinn USA. Von einem, der auszog, die Freiheit zu finden" (1984)
  • "...findest du das Tal der Perlen... Gedichte" (1986)
  • "Kreativität. Begrenzungen und Möglichkeiten" (1990)
  • "Schöpferisch erleben" (1992)
  • "Versagen ohne Ende? Kreativität, Bildung und Gesellschaft in globaler Sicht" (1994)
  • "Vorurteile bedrohen uns alle" (1995)
  • "Vergeudung oder Verwirklichung. Können wir kreativer sein?" (1998)
  • "Zwischen Ernüchterung und Erleuchtung. Gedanken und Lyrik" (1998)
  • "Der Wert jedes Menschen ist unermesslich" (1998)
  • "Lebensziele" (1999)
  • "Versagen ohne Ende?" (2000)
  • "Umdenken" (2001)
  • "Sehnsucht nach Harmonie" (2001)
  • "Eine neue Bildung für eine neue Gesellschaft" (2001)
  • "Mut zur schöpferischen Fantasie: Kreativität entdecken und wagen" (2002)
  • "Weisheit der Gefühle. Ideale und Realitäten" (2002)
  • "Erwartung und Erneuerung" (2003)
  • "Weisheit der Gefühle. Ideale und Realitäten" (2003)
  • "Vernunft, Glaube und Menschlichkeit" (2003)
  • "LebensManagement" (2004)
  • "Erwartung und Erneuerung" (2005)
  • "Güte als Lebensweise" (2006)
  • "Wege zu einem bedeutungsvollen Alter" (2006)
  • "Tiefer fühlen und sensibler werden. Die kreative Entfaltung" (2006)
  • "Der lange Weg zum Miteinander" (2006)

Vorwort zu:

  • "Führungsstärke in der Praxis. Leadership, Organisation und Kultur" (2000, Rudolf O. Zucha, Frederick Mayer)