Benutzer Diskussion:Wfx

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Alighieri in Abschnitt Der lange Weg zum Miteinander
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Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Benutzerseite vs. Benutzerdiskussionsseite[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Dein Beitrag auf Benutzer:Dinah ist da ein wenig fehl am Platz, oben Links im Reiter drückt man auf "Diskussion" und kommt dann zu Benutzer Diskussion:Dinah. Da ist dein Beitrag besser aufgehoben. igel+- 14:32, 19. Aug 2006 (CEST)

Habe in der letzten Zeit eine Reihe von Überarbeitungen am Artikel "Dynamische Erziehung" (dynamic education) angebracht, auch bei Frederick Mayer und Schöpferische Erweiterung (creative expansion). Ich würde mich freuen zu erfahren, wie das ankommt.

Bin kein Journalist, sondern Naturwissenschaftler.

---Wfx 14:30, 19. Aug 2006 (CEST)

Also inhaltlich kann ich dazu gar nicht sehr viel sagen, das ist nicht mein Themenbereich. Von der Textgestaltung her sind sowohl Frederick Mayer als auch die Schöpferische Erweiterung nach wie vor bearbeitungsbedürftig. Ein durchgängiger Aufzählungsstil z.B. entspricht nicht den Vorgaben für Biografien (auch nicht für andere Artikel). Ich empfehle Dir, Dir die Einführungstexte von Wikipedia noch mal durchzulesen, wie Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Biografie (mit Formatvorlage). Das hilft dann schon mal weiter. Du könntest Dich auch an das Portal für Pädagogik wenden.
Ich weiß, dass gegen die Dynamische Erziehung noch mein LA wegen möglicher Theoriefindung läuft, da ich sie als nicht allgemein anerkannt eingeschätzt habe. Diese Einschätzung kann falsch sein, aber ich ziehe einen LA nur dann zurück, wenn sich die Begründung hinterher offensichtlich erledigt hat oder es mittlerweile eigentlich ein ganz anderer Artikel ist. Über den LA wird nach einer Woche entschieden, und zwar von einem Admi auf der Grundlage der Diskussion. Vermutlich wird der hier pro Artikel entscheiden, das ist für mich dann auch okay. Gruß --Dinah 22:49, 19. Aug 2006 (CEST)

Die Diskussion wird bei Wikipedia eigentlich immer auf der Seite geführt, auf der sie begonnen wurde, aber da ich nicht weiß, ob Dir das bekannt ist, habe ich den Eintrag jetzt auch mal hierhin gestellt --Dinah 13:00, 20. Aug 2006 (CEST)

Tja, der gesamte Artikel ist gelöscht worden. Diejenigen, die sich am Anfang engagiert hatten, haben sich aus der Diskussion heraus gehalten. Jetzt steht der nächste Artikel zur Löschung an. Echte Diskussion gibt es selten, muss ich sagen. Ein paar Leute genießen so ein Schauspiel offensichtlich. "Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter", pflegt man in solchen Fällen zu sagen. Und schade um die Zeit. Hätte sie besser für etwas anderes einsetzen sollen. Mein Fehler bestand darin, zu glauben, so einen Artikel schön langsam aufbauen zu können (gemeinsam mit anderen Leuten, die auch ein inhaltliches Interesse daran haben). War Zeitdruck dahinter. Frederick Mayers Thesen sind dazu geeignet, einige Leute ganz schön zu verstören (vor allem, wenn sie aus dem Schulfach kommen). Vielleicht haben sie sie auch gar nicht gelesen. ---Wfx 00:06, 26. Aug 2006 (CEST)

Freigabe des Bildes Bild:Port.jpg[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zur Freigabe des oben genannnten Bildes sind leider nicht ausreichend.

Eine für die Wikipedia nutzbare Freigabe eines Bildes muss folgende Kriterien erfüllen:

  • Die Freigabe muss die Veröffentlich unter einer bestimmten freien Lizenz wie der GNU-FDL beinhalten.
  • Daraus ergibt sich, das das Bild auch verändert und (evtl. kommerziell) weitergenutzt werden darf
  • Nicht ausreichend ist eine Freigabe nur für die Verwendung in der Wikipedia

Für eine korrekte und gültige Freigabe lasse eine Textvorlage (s. hier ) vom Rechteinhaber ausfüllen. Diese muss dann an info-de ät wikimedia.org weitergeleitet werden, die weiteren Schritte passieren automatisch. Weitere informationen findest du unter WP:BR und hier, Fragen zum Urheberrecht stellst du unter WP:UF.

Bitte habe Verständnis dafür, das Bilder mit nicht ausreichender Freigabe innerhalb von 14 Tagen gelöscht werden müssen, dies geschieht zum Schutz der Rechteinhaber, dem Uploader und der Wikipedia vor rechtlichen Problemen. Grüße, --Mdangers 13:31, 4. Sep 2006 (CEST)

Inzwischen ist belegt worden, dass die Verwendung des Fotos problemlos möglich ist. Wfx 00:31, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Editwar[Quelltext bearbeiten]

Sie, werter Herr, betreiben hier inzwischen einen Editwar. So etwas führt bei uns unweigerlich zur Sperrung des Schreibzuganges. Da dies in Ihrem Falle nicht zum ersten Male ansteht kündige ich hiermit an, bei Ihrem nächsten Revert den entsprechenden Schritt einzuleiten. Im Zusammenhang mit Ihren Zitaten beachten Sie bitte die Diskussionsseite zum Artikel. --Unscheinbar 03:03, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie angekündigt habe ich inzwischen Ihre temporäre Sperrung als Vandale eingeleitet. --Unscheinbar 03:33, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"So etwas führt bei uns..." - Pluralis majestaticus

"nicht zum ersten Male ansteht..." - Anwaltsschreiben

"den entsprechenden Schritt einzuleiten..." - detto

In einem anderen Beitrag ziehen Sie diese Drohung wieder zurück (und ersetzen Sie durch Fristen). Vandale sind Sie selber in diesem Fall.

Trotzdem, das sind bemerkenswerte Aussagen. Nach einer Reihe von Aktionen im Juli und im August (bei denen ich in vielen Punkten nachgegeben habe) fangen Sie überfallsartig an, bei einem Artikel, zu dem Sie inhaltlich nichts beigetragen haben, Löschungen vorzunehmen. Trotz wiederholter Aufforderung zur Diskussion sind Sie nicht in der Lage, sachlich auf Argumente einzugehen. Sie dekretieren und drohen. Im eigenen Bereich, bei Artikeln, die Ihnen lieb und teuer sind, gelten offenbar andere Regeln. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, sind Sie auch nicht mit Administratorrechten ausgestattet. Vandalismus geht eindeutig von User "Unscheinbar" aus. Dazu kommt noch die Methode Drohungen auszusprechen, einseitig Fristen zu setzen. In der Wikipedia sollte kein Schulhofton und kein Kasernenhof herrschen. Nach meinem Verständnis sind Menschen gleichberechtigt. Sie versuchen immer wieder, Dinge zu erzwingen. Solange nicht lückenlos umgesetzt worden ist, was Sie angeschafft haben, geben Sie nicht auf. Dazu fällt einem einiges ein. Es sieht auch ganz danach aus, dass in der Vergangenheit verschiedene Identitäten (Nicknames) verwendet worden sind. Das ist nicht unbedingt verboten, lässt aber Rückschlüsse zu. Diese Methode ist gut dazu geeignet, sich Vorteile zu verschaffen.

Was andere User sagen, subsummieren Sie unter Begriffen wie "Geschwafel", "Wortgeklüngel" usw. Auf diesem Niveau ist keine Diskussion möglich. Sehr instruktiv ist die Diskussion mit einem User, der sich für Fe*is*hthemen interessiert (zum Abgewöhnen). Weil er klug ist, spielt er mit. Die oben erwähnten Herabsetzungen gebrauchen auch gerne Rechtsanwälte (wenn Sie Argumenten nichts entgegenzusetzen haben):

Ich habe keine Probleme mit den Themen, die Sie favorisieren (zumindest auf Ihrer User-Page). Sie könnten aber schon versuchen, die Maßstäbe, die Sie bei den eigenen Favoriten anlegen (die Liberalität), auch bei anderen Arbeiten zu verwenden. Es geht um eine sinnvolle Anwendung (das heißt von Fall zu Fall).

Beispiele:

Bei Ihrem Lieblingsartikel (Schlacht am Trasimenischen See) lassen Sie Zitate gelten (und zwar erheblich mehr). Sie behaupten, dass bei diesem Artikel der Lesefluss nicht gestört wird. Das akzeptiere ich. Warum sollte bei dem Artikel, den ich favorisiere, der Lesefluss gestört sein? Die Zitate sind eben deswegen in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst worden. Wer nichts von Zitaten hält (eher eine Minderheit), wird keine Probleme haben. Sie (oder Ihre Freunde), vermutlich haben Sie einen anderen Nickname verwendet, haben Zitate eingesetzt, weil es die Authentizität und die Lebendigkeit der Schilderung steigert. Das sehe ich ganz ähnlich.

Worum es geht, ist Argumentation. Es ist (meines Erachtens) kaum argumentierbar, wenn Sie behaupten, dass die Zitate, die ich ausgewählt habe, den Lesefluss stören. Wie sollten sie das? Ich halte es für wichtig, eine rasche Information zu bieten. Wenn man bei einem Autor Zitate anbietet, ist es eine Hilfe für den Leser bei der Entscheidung: sagt mir das etwas, sagt mir der Stil zu. Wenn ich reduziere auf eine Werkliste, geht das verloren. Verweise auf Wikiquote machen Sinn, wenn es Probleme mit Copyright geben könnte. Beim Durchschnittsuser (Leuten, die Wikipedia verwenden, aber keine Artikel verfassen oder wenig Erfahrung haben) führt das dazu, dass dieser Eindruck verloren geht (weil übersehen). Bei einem Ausdruck führt es dazu, dass diese Information wahrscheinlich fehlt. Weiters besteht die Gefahr, dass Wikiquote eines Tages aufgelöst wird (diese Diskussion gibt es).

Beim Werkverzeichnis feilschten Sie um jedes Buch (bei über 60 Werken). Am liebsten wären Ihnen 5 Werke gewesen. Bei einer Arbeit zu einem nahezu vergessenen Chronisten aus dem 17. Jahrhundert (von eher lokalem Interesse) geben Sie wahrscheinlich alle Werke an, die sie überhaupt gefunden haben. Ist das sinnvoll? Ja, warum nicht? Bei einem produktiven Autor des zwanzigsten Jahrhunderts lassen Sie nur 10 % zu. Das ist sicher nicht sehr sinnvoll. Titel geben oft mehr Aufschlüsse als Analysen. Wie ist ein Werk einzuordnen. Könnte mich da etwas interessieren. In der Wikipedia finden sich scharenweise Beispiele (und zwar gute), bei denen es anders zugeht (mit einem Vielfachen an Zitaten).

Man könnte auch darüber streiten, ob es typisch für eine Enzyklopädie ist, Inhaltsangaben zu Einaktern (siehe Ihre User-seite) zu verfassen. Mich stört es nicht (obwohl so etwas in den mir bekannten Enzyklopädien fehlt). Es erhöht den Wert der Wikipedia. Aber dann sollte man auch bei anderen Beitragen liberal sein. Ist es nicht ziemlich kleinlich, wenn - wie Sie das wiederholt gemacht haben - ein bestimmter Link immer wieder gelöscht wird? Ich mache Ihnen keinen Vorwurf wegen des Umstands, dass Sie zu diesem Thema keinen Bezug haben, aber das nicht sehr sinnvoll (und treibt jeden Menschen auf die Barrikaden). Sie haben drei Links herausgelöscht. Ich habe (obwohl es den Wert des Artikels vermindert) in zwei Fällen zugelassen. Man muss ab und zu Kompromisse machen. Jetzt haben Sie wieder einen Link gelöscht, der von Bedeutung in Bezug auf die Zeit (mehr als drei Jahrzehnte), die der Autor, um dessen Leben und Werk es geht, in den USA verbracht hat. Nach meinem Ermessen ist die Chance, auf diesen Link zu kommen, geringer als 1 Prozent. Wahrscheinlich hat es gestört, zu lesen, wie angesehen diese Institution gewesen ist, um die es hier geht. Hinzu kommt, dass die Ideen des Gründers dieser Institution (Hutchinson) auch etwas mit den Ideen des Autors (F.M.) zu tun haben (und Hutchinson im Werk des Autors lobend erwähnt wird). Der Geist dieser Institution hat sicher auf das Werk des Autors abgefärbt (Liberalität nach US-Verständnis, nach europäischem Verständnis vielleicht sozialdemokratische Ideen, antiklerikal), auch die Kontakte, die sich daraus ergeben haben.

Wer sich die Zitate (um die es geht) in Ruhe ansieht, sieht: es geht um Humanismus im besten Sinn, um Menschenfreundlichkeit. Das Denken in autoritären Bahnen, das schon so viel Unheil verursacht hat, kommt da gar nicht vor. Ich habe den Verdacht, das regt in diesem Fall zu besonderem Widerspruch an.

Wenn ich es überschlage, es geht (auf einer DIN-A4-Seite) insgesamt um etwa 5 cm. Ist es das wert gewesen? Wenn ich behaupte, es kommt zu einer Einengung, die Schaden anrichtet, dann gibt es dafür gute Gründe. Der Autor hat Wert gesehen in einer poetischen Lebensauffassung. Das findet sich auch in den Zitaten. Das ist ein Teil der Botschaft. Die Zitate enthalten diese Botschaft in Kombination mit Inhalten. Die Absicht des Autors (F.M.) war es die Menschen zu ermutigen, ihr eigenes Potenzial auszuschöpfen. Es kommt auch darauf an, das in der geeigneten Form zu vermitteln. Wer die Zitate in Ruhe liest, wird erkennen, das hat Gehalt. Darum will ich nicht darauf verzichten. Trockene Biografien gibt es schon genug. Sie entfalten keine Wirkung.

Ich wünsche mir eine Wikipedia, in der argumentiert wird und nicht gedroht. Der Untergang des Abendlandes steht nicht auf dem Spiel.

Wfx 15:12, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie ich von Frederick Mayer erfuhr[Quelltext bearbeiten]

Rein zufällig. Als ich einmal in einem Antiquariat stöberte, fiel mir das Buch "Wahnsinn USA. Von einem, der auszog", die Freiheit zu finden." auf.

Für dieses Thema (Schattenseiten der US-Gesellschaft) interessiere ich mich eben.

Auch wenn das Buch in den 80er Jahren geschrieben wurde, sind fast alle darin kritisierten Probleme immer noch aktuell, hat mich das Buch emotional angesprochen. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass (sehr) wenige Menschen von Frederick Mayer wissen. So war ich der einzige in der Familie und sogar der einzige in meiner Schulklasse, der, zumindest ein wenig, Ahning hatte.

Na ja, da dachte ich, dass ich über diesen Menschenfreund hier den Anfang für einen Artikel über ihn mache.

"Wahnsinn USA" ist aber das einzige Buch, das ich von ihm las. Irgendwann sind aber noch die anderen dran.--Alighieri 21:31, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hat mich sehr gefreut, dass Sie reagiert haben. Habe seiner Lebensgefährtin erzählt, was Sie geschrieben haben (hier und an anderer Stelle). Sie hat sich auch gefreut. Es hat sie berührt.

Ich bin sehr dankbar dafür, Frederick ein paar Jahre als Freund erlebt zu haben. Das war ein total aufrichtiger Mensch, ein liebevoller und tiefsinniger. Umso größer ist das Gefühl des Verlustes.

Lassen Sie nicht zuviel Zeit vergehen mit der Lektüre der Bücher, die er in den letzten paar Jahren geschrieben hat. Es ist eine Ermutigung, die Gewissheit zu haben, dass es auch Menschen wie Frederick gibt. Er hat sich bedingungslos für das Gute eingesetzt. Einmal hat er geschrieben, dass die Tragödie vieler Menschen darin besteht, dass sie niemand richtig herausgefordert hat (sich für sinnvolle Ziele einzusetzen - mit aller Kraft und mit aller Konsequenz). Sich zu trauen, sich etwas zuzutrauen, sich nicht von den Idealen abbringen zu lassen, an die man glaubt.

In "Vernunft, Glaube und Menschlichkeit" schreibt er: In meinem eigenen Werdegang habe ich gelernt, dass Sympathie und Anteilnahme oft wichtiger sind als formales Wissen. Leonardo Boff stellte fest: "Im Leben dürfen wir nicht nur auf Rationalität, Effizienz und Arbeit zählen. Es muss auch die Dankbarkeit, die Zärtlichkeit, die Sorge für das Leben, das freudige Zusammenleben und die Wertschätzung der Dinge ihren Platz haben."

Es hat alles gestimmt, was er gesagt hat.

Wfx 22:09, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der lange Weg zum Miteinander[Quelltext bearbeiten]

Habe gestern die Lektüre von "Der lange Weg zum Miteinander. Provozierende Perspektiven in einem Sammelwerk" beendet. Obwohl ich mich mit diesem Buch erst zum 2. Mal mit der Thematik Frederick Mayers auseinandersetzte, kann ich Ihm und Ihnen nur zustimmen.

Ihr angeführtes Zitat aus "Vernunft, Glaube und Menschlichkeit" ist auch in diesem Band enthalten. Seine Schilderungen des Alltags der benachteiligten US-amerikanischen Bevölkerung, deren trost- u. hoffnungslose Atmosphäre eine Folge mangelnder bzw. falscher Erziehung in allen Bereichen der Gesellschaft ist, haben mich erschreckt. Umso mehr, da dieselben und ähnliche Probleme von Frederick Mayer schon in 1987 in "Wahnsinn USA" beschrieben wurden und somit gezeigt wird, dass sich seit 20 jahren nicht viel bzw. nichts geändert hat. Erschreckend ist auch, wie einflussreich die "Moralische Mehrheit" ist. Seine persönlichen Überlegung, Thesen sowie Erkenntnissen stimme ich zu. Es sollte auf jeden Fall versucht werden, sie zu verwirklichen.

--Alighieri 16:45, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten