Benutzer:WolfgangRieger/Konx Om Pax (Eleusis)

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Eleusis. Der Ort der Mysterien heute.

Konx Om Pax oder Konx Ompax (altgriechisch Κογχ Ομ Παξ oder Κογχ Ομπαξ) ist eine Phrase oder Ruf, der in den Mysterien von Eleusis angeblich eine Rolle spielte. Die genaue Bedeutung ist nicht bekannt. Es gibt seit der Antike eine Reihe Deutungen bzw. vorgeschlagenen Übersetzungen, die aber sämtlich unsicher sind.

Diese Unsicherheit, gepaart mit dem Nimbus des Numinosen, der die Mysterien von Eleusis seit alters her umgibt, gab verschiedenen Autoren die Möglichkeit, eine Deutung in ihr Weltbild bzw. ihr jeweiliges esoterisches System zu integrieren.

Antike Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Lexikon des Hesychios von Alexandria findet sich unter Κογχ Ομπαξ der folgende Eintrag:

„ΚΟΓΞ. ΟΜ[ΟΙΩΣ] ΠΑΞ. ΕΠΙΦΩΝΗΜΑ ΤΕΤΕΛΕΣΜΕΝΟΙΣ. ΚΑΙ ΤΗΣ ΔΙΚΑΣΤΙΚΗΣ ΨΗΦΟΥ ΗΧΟΣ, ΩΣ Ο ΤΗΣ ΚΛΕΨΥΔΡΑΣ ΠΑΡΑ [ΔΕ] ΑΤΤΙΚΟΙΣ ΒΛΟΨ.“

„Konx. Als Ausruf: Schluss! Ende! Geräusch einer abgegebenen Stimmmarke oder einer [abgelaufenen] Wasseruhr. In Attika Blops.“[1]

Konx. Auch Pax [genannt]. Ausruf bei den Eingeweihten. Auch Schall des Richterstimmsteins [genannt], wie der [Schall] der Klepshydra. Bei den Attikern aber Blops [genannt].

ΚΟΓΞ. ΟΜ[ΟΙΩΣ] ΠΑΞ. ΕΠΙΦΩΝΗΜΑ ΤΕΤΕΛΕΣΜΕΝΟΙΣ. ΚΑΙ ΤΗΣ ΔΙΚΑΣΤΙΚΗΣ ΨΗΦΟΥ ΗΧΟΣ, ΩΣ Ο ΤΗΣ ΚΛΕΨΥΔΡΑΣ ΠΑΡΑ [ΔΕ] ΑΤΤΙΚΟΙΣ ΒΛΟΨ. ΚΟΓΞ. ΟΜ ΟΙΩΣ ΠΑΞ. ΕΠΙΦΩΝΗΜΑ ΤΕΤΕΛΕΣΜΕΝΟΙΣ. ΚΑΙ ΤΗΣ ΔΙΚΑΣΤΙΚΗΣ ΨΗΦΟΥ ΗΧΟΣ, ΩΣ Ο ΤΗΣ ΚΛΕΨΥΔΡΑΣ ΠΑΡΑ ΔΕ ΑΤΤΙΚΟΙΣ ΒΛΟΨ

κόγξ όμπαξ

κόγξ ὀμ[οίως] πάξ

πάξ, ein Zuruf, wie das lat. pax! stille St! genug davon, wie eien, Diphil. bei Ath. II, 67 b. in: Pape: Griechisch-Deutsches Handwörterbuch, Bd. 2, 3. Aufl. 1914, S. 466

Christoph Meiners (1776)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Meiners
  • Christoph Meiners: Über die Mysterien der Alten, besonders die Eleusinischen Geheimnisse. In: (ders.): Vermischte Philosophische Schriften. Bd. 3, Weygandsche Buchhandlung, Leipzig 1776, S. 282 [1]
Wann nun die Eingweiheten alles gesehen hatten, und durch die letzten Auftritte besonders mit froher Hoffnung erfüllt worden waren, dann wurden sie mit den Wörtern κογξ, ομπαξ entlassen: und nach dieser Entlassung wurden sie für vollendet und geweiht, für frey, und für aller Schuld entbunden gehalten.

Meiners verwendet einen verlorenen Dialog des Plutarch, der bei Johannes Stobaios zitiert wird.[2]

Johann Georg Hamann (1779)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Georg Hamann
Titelseite von KONXOMPAX

Johann Georg Hamann: ΚΟΓΧΟΜΠΑΧ. Fragmente einer apokryphen Sibylle über apokalyptische Mysterien (1779) In: Hamann’s Schriften Bd. 6 S. 1-22 [2]

  • Christina Reuter: Autorschaft als Kondeszendenz: Johann Georg Hamanns erlesene Dialogizität. S. 123 [3]

Quellen von Hamann:

  • Christoph Meiners (s. o.)
  • J. A. Starck: Apologie des Ordens der Frey-Mäurer. Berlin 1778, S. 180 [4], nennt Hesych und gibt als Beleg an:
  • William Warburton: Divine Legation of Moses demonstrated on the Principles of a Religious Deist. 1737–1741. Bd. 1, S. 131-252 [5]

Lit.: Ingemarie Manegold: Johann Georg Hamanns Schrift «Konxompax». Text, Entstehung und Bedeutung. Heidelberger Forschungen 8. Carl Winter, Heidelberg 1963.

Immanuel Kant (1795/96)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immanuel Kant

Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. In: Werke in zwölf Bänden. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1977. Bd. 11, S. 215, Fn. 9

Vielleicht läßt sich auch die uralte, ob zwar nie recht bekannt gewordene Gemeinschaft Europens mit Tibet aus dem, was uns Hesychius hievon aufbehalten hat, nämlich dem Zuruf Konx Ompax (Konx Ompax) des Hierophanten in den Eleusinischen Geheimnissen erklären. (S. Reise des jungem Anacharsis, 5ter Teil, S. 447 u. f.) – Denn nach Georgii Alph. Tibet, bedeutet das Wort Concioa Gott, welches eine auffallende Ähnlichkeit mit Konx hat. Pah-ciò (ib. p. 520), welches von den Griechen leicht wie pax ausgesprochen werden konnte, promulgator legis, die durch die ganze Natur verteilte Gottheit (auch Cenresi genannt, p. 177). – Om aber, welches La Croze durch benedictus, gesegnet, übersetzt, kann, auf die Gottheit angewandt, wohl nichts anders als den Seliggepriesenen bedeuten, p. 507. Da nun P. Franz. Horatius von den Tibetanischen Lamas, die er oft befrug, was sie unter Gott (Concioa) verständen, jederzeit die Antwort bekam: »es ist die Versammlung aller Heiligen« d.i. der seligen durch die Lamaische Wiedergeburt, nach vielen Wanderungen durch allerlei Körper, endlich in die Gottheit zurückgekehrten, in Burchane, d.i. anbetungswürdige Wesen, verwandelten Seelen (p. 223), so wird jenes geheimnisvolle Wort, Konx Ompax, wohl das heilige (Konx), selige (Om) und weise (Pax), durch die Welt überall verbreitete höchste Wesen (die personifizierte Natur) bedeuten sollen, und, in den griechischen Mysterien gebraucht, wohl den Monotheism für die Epopten, im Gegensatz mit dem Polytheism des Volks angedeutet haben; obwohl P. Horatius (a. a. O.) hierunter einen Atheism witterte. – Wie aber jenes geheimnisvolle Wort über Tibet zu den Griechen gekommen, läßt sich auf obige Art erklären und umgekehrt dadurch auch das frühe Verkehr Europens mit China über Tibet (vielleicht eher noch als mit Hindustan) wahrscheinlich machen.

Joseph Kohnen: Konxompax’ und die 'Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z. In: (ders.) (Hrsg.): Königsberg. Beiträge zu einem besonderen Kapitel der deutschen Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts. Lang, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-631-47313-3, S. 309-320

Francis Wilford (1799)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Capt. Francis Wilford: Remarks on the Names of the Cabirian Deities and on some Words used in the Mysteries of Eleusis. In: Asiatick researches, or, Transactions of the society instituted in Bengal, for inquiring into the history and antiquities, the arts, sciences, and literature of Asia. Bd. 5 (1799), S. 297-301 Digitalisat (bei Humboldt falsche Belegstelle: Asiat. Res., Vol. v, p. 231)

At the conclusion of the mysteries of Eleusis, the congregation was dismissed in these words: Κονχ, Ὀμ, Παξ; Conx, Om, Pax. These mysterious words have been considered hitherto as inexplicable; but they are pure Sanscrit, and used to this day by Bráhmens at the conclusion of religious rites. They are thus written in the language of the Gods, as the Hindus call the language of their sacred books, Cannscha, Om, Pacsha.
Canscha signifies the object of their most ardent wishes.
Om is the famous monosyllable used both at the beginning and conclusion of a prayer, or any religious rite, like Amen.
Pacsha exactly answers to the obsolete Latin word Vix: it signifies change, course, stead, place, turn of work, duty, fortune. It is used particularly after pouring water in honour of the Gods and Pitris. It appears also from Hesychius,
I. That these words where pronounced aloud at the conclusion of every momentous transaction, religious or civil.
II. That when Judges, after hearing a cause gave their suffrages, by dropping of pebbles of different colours into a box, the noise, made by each pebble was was called by one of these three words (if not by all three) but more probably, by the word Pacsha, as the turn, or pacsha of the voting judge, was over.
When lawyers pleaded in a court of justice, they were allowed to speak two or three hours, according to the importance of the cause ; and for this purpose, there was a Clepsydras, or water clock ready, which, making a certain noise at the end of the expired pacsha, vix, or turn, this noise was called Pacsha, &c.
The word Pacsha is pronounced Vacsh and vact in the vulgar dialects, and from it the obsolete Latin word vix is obviously derived. The Greek language has certainly borrowed largely from the Sanscrit; but it always affects the spoken dialects of India; the language of the Latins in particular does, which is acknowledged to have been an ancient dialect of the Greek.

Ouvaroff (1816)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ouvaroff, sur le mysteres d’Eleusis (on the Eleusinian Mysteries), 1816, p. 27 and 115

Alexander von Humboldt (1818)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexander von Humboldt, Aimé Bonpland: Reise in die aequinoctial-gegenden des neuen continents in den jahren 1799, 1800, 1801, 1803 und 1804. Bd. 2, J.G. Cotta, 1818, S. 227 [6]

Friedrich Creuzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konx om pax: Bd. 4, S. 572f [7]: Referiert i. W. Wilford

Johann Heinrich Voss (1824)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Heinrich Voss

Johann Heinrich Voss: Antisymbolik. Bd. 2. J. B. Metzler, 1824, S. 30 [8]

Dies grausige Konx om Pax ließ der arme Wilford in Calcutta von seinem Schelm-Pandit sich dolmetschen, zum Erstaunen der Leichtgläubigen, von seinem Proselyten Stolberg bis auf Creuzer, der seine eleusinischen Mysterien andächtig mit dieser Entlassungsformel beschließt. Siehe, da kommt Lobeck, der Kritiker, und erklärt einfach: „Konx, so viel als Plumps! wird wie Pax oder Patsch! gebraucht bei Dingen, die aus oder zu Ende sind.“ Demnach gab Creuzer seinem Symbolbuch auf den Weg den schlimmen Segen: Plumps oder Patsch in die Lache der Vergessenheit!
Lobeck’s schriftstellerische Thätigkeit hat sich auf zwei weit auseinander liegende Gebiete erstreckt: das der griechischen Religionsgeschichte und das der griechischen Sprachforschung. Auf dem ersteren hatte er sich schon durch die Schrift „De morte Bacchi“, 1810, und die Recension des ersten Bandes von Creuzer’s Symbolik 1811, als Meister gezeigt. Als Verfasser der letzteren, die in der Jenaer Litteraturzeitung anonym erschien (wieder abgedruckt in Friedländer’s Mittheilungen aus Lobeck’s Briefwechsel, S. 173–187), galt J. H. Voß, bis 1818 dessen Sohn Heinrich den Recensenten zur Nennung seines Namens aufforderte, und L. sich nannte. Wie in dieser Recension hat L. sich auch in seinem großen, auf die Religionsgeschichte bezüglichen Hauptwerk hauptsächlich die Bekämpfung irriger Grundanschauungen zur Aufgabe gemacht, die einen weit über die Kreise der Fachgenossen hinausreichenden schädlichen Einfluß gewonnen hatten, und ohne deren Wegräumung eine richtige Erkenntniß der Entwickelung der griechischen Religion nicht möglich war. s:ADB:Lobeck, Christian August
  • Lobeck Aglaophamos S. 776 [9] wird zitiert in Hugo Saintine Anton: Die Mysterien von Eleusis. 1899 [10]. Zu Blops bzw. Plops s. Eustathius 768.12 u. 835

Matthias Claudius[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Matthias Claudius: Eine asiatische Vorlesung. In: Asmus omnia sua secum portans oder sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen. Siebenter Teil. Wandsbeck bei Hamburg 1774–1812, S. 28
Es kann freilich vielen Menschen gleichgültig sein, daß die ungeschlachten Namen der Kabyrischen Gottheiten: Axieros, Axiocersa, Axiocersus, Casmillus, und die bisher unerklärten Worte: Κογχ Ομ Παξ, mit denen die Versammlung zu Eleusis entlassen zu werden pflegte, aus der Sanscrit-Sprache erklärt werden können; aber erklärt ist doch besser als nicht erklärt.

Diskos von Phaistos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskos von Phaistos mit Feldbezeichnungen

Auch wenn man Zweifel an den magischen Qualitäten des Konx Ompax hegen mag, so hat das Auftauchen der Worte an den erstaunlichsten Stellen doch etwas fast magisches:

Die amerikanische Altertumswissenschaftlerin Florence Melian Stawell versuchte 1911 als eine der ersten eine Übersetzung der Inschrift des rätselhaften Diskos von Phaistos.[3] Im letzten Absatz ihres Artikels berichtet sie, dass ihr die Übersetzung gelungen schien, bis auf ein Wort das rätselhaft blieb (Zeichen 36, 07, 08 in Feld B-XIII bzw. B-13 nach Evans und in Feld B-XXI bzw. B-10). Sie berichtet:

Ich ging zu Bett und schlief ruhig. Am frühen Morgen erwachte ich und hörte, klar und deutlich, wie von kleinen, fliegenden Glocken „κόγξ, κόγξ όμπαξ“. „Genau das Wort!“ dachte ich, und schlief wieder ein. Am hellen Tag sah ich, dass κόγξ in der Tat der Schlüssel war und viele Punkte erhellte.[4]

Sie entzifferte das Wort des von ihr als Sprache des Diskos angenommenen homerischen Griechisch übrigens als a-kla-ta-(n)-k (κλάταγκ), was sie als „lautmalerisches Wort auf halbem Weg zwischen Ausruf und Verb“ mit „Ho! Clang!“ übersetzte, was eine Art Weckruf für die angerufene Göttin sein sollte.[5] Das entsprach zumindest soweit den Angaben bei Hesychios, als es sich um einen lautmalerischen Ausruf handeln sollte.

Golden Dawn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermetic Order of the Golden Dawn

Und dieser Schein dient dazu, die Tatsache zu erhellen, dass die Eingeweihten von Eleusis von den Geheimnissen des Isis-Kultes nicht viel wussten, das bemerkenswerteste Beispiel hierfür sind die Worte Konx Om Pax, von denen nicht einmal sie die Bedeutung kannten. Diese Worte, die bloss die griechische Intonation der wahren alten ägyptischen Worte sind, deren Bedeutung Jahrhunderte lang ein Geheimnis gewesen ist.
And further, the classic writings contain but faint glimpses of even the Eleusinian Mysteries, and these disclose the fact that the pupils were partly ignorant of the true mysteries, a notable example of which is seen in the use of the words Konx Om Pax, of which they knew not the meaning, the words being the Greek imitation or translation of really ancient Egyptian words, whose meanings has been kept secret for centuries.[6]

Israel Regardie, Cris Monnastre, Carl Llewellyn Weschcke: The Golden Dawn: a complete course in practical ceremonial magic : the original account of the teachings, rites, and ceremonies of the Hermetic Order of the Golden Dawn. Llewellyn, St. Paul, Minn. 1986 [11]

The mystical words – Khabs Am Pekht – are ancient Egyptian and are the origin of the Greek „Komx Om Pax“ which was uttered at the Eleusinian Mysteries. A literal translation would be „Light Rushing Out in One Ray“ ant they signify the same form of Light as that symbolized by the Staff of the Kerux. S. 128 (kerux = Herold Gottes im NT)

Aleister Crowley (1907)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aleister Crowley: Konx Om Pax: Essays in Light (1907)

en:Konx om Pax

http://www.bibliotecapleyades.net/crowley/konx01.htm

Lawrence Durell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konx Ompax erscheint dreimal in dem Roman The Black Book (1938; deutsch: Die schwarze Chronik) von Lawrence Durrell, jeweils im Sinn einer Abschlussformel. Der Protagonist Lawrence Lucifer erfährt eine Art von Erleuchtung, einen unmittelbaren Kontakt mit dem Unsagbaren, in dem er sich als eine Art mythischer Jona erlebt.[7] Buch 2 schließt mit dem Satz:

„But the less said about that, the better. Konx Ompax. Mum’s the word and I duck under.“

„Je weniger darüber gesagt, desto besser. Konx Ompax. Klappe halten ist die Devise und ich gehe in Deckung.“[8]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine Einträge in RE und DNP.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hesychii Alexandrini lexicon. Hermann Dufft, Jena 1867, [{Digitalisat|IA=hesychiialexand00schmgoog|SZ=n469|LT=Sp. 890}}.
  2. Plutarch Fragment 178 Sandbach. Siehe auch: Reinhold Merkelbach: Isis regina – Zeus Sarapis de Gruyter, 2001, S. 174
  3. Florence Melian Stawell: An Interpretation of the Phaistos Disk. In: The Burlington Magazine for Connoisseurs Vol. 19, No. 97 (Apr., 1911), S. 23-29+32-38
  4. Stawell Interpretation S. 38
  5. Stawell Interpretation S. 37
  6. „Historic Lecture – Golden Dawn“ by V. H. Frater Sapere Aude (das ist William Wynn Westcott) PDF
  7. Ray Morrison: A Smile in His Mind's Eye : A Study of the Early Works of Lawrence Durrell. University of Toronto Press, 2007, ISBN 978-1-4426-7048-8, S. 321ff.
  8. Lawrence Durrell: The Black Book : A Novel. Faber, London 1972, ISBN 0571102476, S. 177.http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dblackbook0000unse_j8v6~MDZ%3D%0A~SZ%3D177~doppelseitig%3D~LT%3DS.%20177.~PUR%3D

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