Benutzer:X-Weinzar/Wash his

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Es war einmal ....

Die bewegte und spannende Geschichte des heutigen US-Bundesstaates Washington würde den Rahmen dieser Seite sprengen, wenn sie nicht ein wenig gerafft erzählt wird.

Die Geschichte des heutigen US-Bundesstaates Washington reicht mit Blick auf die menschliche Besiedlung über 11.000 Jahre zurück. ?????????Kulturen kulturen kulturen?????Die Nachfahren dieser frühesten Bewohner lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen, die Bewohner der Küstenregion sowie die Gruppen des Hinterlands. Die Bewohner der Küstenregion zählen größtenteils zu den Küsten-Salish, die Bewohner der östlichen Gebiete zu den Binnen-Salish. Bedingt durch die Verschiedenartigkeit ihrer Lebensräume und durch die räumliche Trennung durch die bis zu 4400 Meter hohe Kaskadenkette entwickelten die beiden Gruppen sehr unterschiedliche Lebensweisen. Die Küsten-Salish lebten folgendermaßen... wichtigste Gruppen... analog für die Binnen-Salish................ die Binnen-Salish............. Insgesamt gehen Schätzungen für das Gebiet des heutigen Washington zum Zeitpunkt des ersten Kontakts mit Europäern von 125 ethnischen Gruppen mit etwa 50 verschiedenen Dialekten aus.

Frühe europäische Erkundung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juan de Fuca u.a. ??????umstritten??????????? Die erste Seefahrer in der Region waren Spanier in den 1750er Jahren??????Namen???? Juan Pérez 1774 und Don Bruno de Heceta ????????Juan Bodega y Quadra ?????? 1775 waren die Kapitäne der spanischen Schiffe, deren Mannschaften als erste Europäer die Küstenregion betraten. Sie nahmen das Land für die spanische Krone in Besitz und erhoben Ansprüche auf das Land bis hinauf nach Alaska zu den weit nach Süden strebenden russischen Pelzhändlern. Auf der Suche nach der Nordwest-Passage erforschte 1778 James Cook die Küste, landete auf Vancouver Island und nahm das Land für die britische Krone in Besitz. Zu den weiteren frühen Expeditionen in dieser Region zählen die von John Meares, Charles Barkley, Manuel Quimper, Francisco de Eliza, ....

Die Expedition von John Meares 1789/90 löste eine schwere diplomatische Krise zwischen Spanien und England aus, als eine spanische Flotte seine Schiffe kaperte. Zudem war die Beanspruchung des Territoriums noch nicht geregelt. In der Nootka-Konvention einigten sie sich 1790 auf eine gegenseitige Anerkennung ihrer Siedlungen in der Region und der Handelsaktivitäten. Auch für Handelsaktivitäten anderer Länder wurde das Gebiet geöffnet, wovon Russland, vor allem aber bald die noch jungen Vereinigten Staaten profitierten, die nach Westen drängten.

Eine erste detaillierte Untersuchung und Kartierung des Küstengebietes und des Puget Sound nahm der Brite George Vancouver ab 1792 vor. Auf seine Karten geht heute die Benennung zahlreicher Inseln, Gewässer und Berge zurück. Dazu zählen die San Juan Islands, Puget Sound, Mount Rainier und Mount Baker. Die drei letztgenannten sind beispielsweise nach Mitgliedern seiner Besatzung benannt.

Der amerikanische Kapitän Robert Gray erforschte 1792 die Mündung des Columbia, den er nach seinem Schiff, der Columbia Rediviva, benannte. Die territorialen Ansprüche der USA basierten später auf seinen Seereisen.

Als erste Inlandsexpedition durchquerte die Lewis-und-Clark-Expedition 1805 das Gebiet. Sie diente unter anderem der Untermauerung der amerikanischen Ansprüche auf das Gebiet. Ermutigt durch ihre Berichte, begannen Pelzhändler ab 1810 mit der Errichtung von Handelsposten. David Thompson von der North West Company gründete 1810 einen ersten Handelsposten im Osten Washingtons, das Spokane House, David Stuart von der Pacific Fur Company errichtete die erste Siedlung bei Okanogan 1811, und ebenfalls im Namen der Pacific Fur Company errichtete man 1811 Astoria an der Columbia-Mündung und benannte es nach dem Besitzer des Unternehmens, dem (deutschstämmigen) John Jacob Astor. Unter den rivalisierenden Gesellschaften ........... Später folgten Missionare wie Marcus Whitman und Holzfäller, ab den 1850er Jahren besonders Goldsucher.

Blub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst verwalteten Briten und Amerikaner das Gebiet der heutigen Provinz British Columbia und der heutigen US-Bundesstaaten im Pazifischen Nordwesten gemeinsam (Vertrag von 1818. Spanien gab seine Ansprüche auf und zog sich zurück?????kann man das so sagen?????? Aufgrund wachsender Spannungen einigte man sich 1845 im Oregon-Kompromiss auf eine Teilung entlang des 49. Breitengrades. Unklar blieb dabei die Teilung in Bezug auf die San Juan Islands, was 1859 zum sogenannten Schweinekrieg führte. Als einziges Opfer dieser 12 Jahre andauernden Grenzstreitigkeit zwischen den USA und Großbritannien war ein Schwein zu vermelden. Als Vermittler im Grenzkonflikt betätigte sich der deutsche Kaiser Wilhelm I., der 1872 die Inselgruppe schließlich den Vereinigten Staaten zusprach.

Oregon Country

==> Washingtonians fühlten sich nicht richtig repräsentiert, petition für eigene Regierung

==> Washington Territory 1853 - I.I. Stevens -<4000 Siedler -Olympia -Indianerreservate – Indianerkriege - ==>

Northern Pacific Railroad, Bevölkerungszuwachs 1880 – 1890, petition for statehood, aus mehreren Gründen erst 1889 eigener Staat.

Blub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ersten beiden Jahrzehnten Washingtons als Bundesstaat waren die wichtigsten Wirtschaftszweige die Land- und Forstwirtschaft und der Bergbau. 1905 war Washington zum größten Holzproduzenten unter den Bundesstaaten herangewachsen. Seattle wurde zunehmend zu einem wichtigen Handelsstandort für den Handel mit Asien und Alaska, was dem Auf- und Ausbau von Werften in der Region um den Puget Sound zugute kam. Ab 1896 profitierte Seattle vom Klondike-Goldrausch Zehntausende Goldsucher fuhren über die Great Northern Railroad nach Seattle und anschließend mit Schiffen weiter Richtung Yukon, Händler in Seattle lieferten Lebensmittel und Ausrüstung.

Einen weiteren starken Entwicklungsschub für die Region bewirkte der Erste Weltkrieg. Die US-Regierung förderte den Bau von Werften zum Bau von Kriegsschiffen und kaufte beträchtliche Mengen an Nahrungsmitteln zur Versorgung der Armee. 1916 wurde der Flugzeugbauer Boeing gegründet.

Parallel zum Aufbau von Schwerindustrie wuchs in Washington eine starke Arbeiterbewegung heran. 1896 wurde mit John Rankin Rogers ein Kandidat der Populist Party zum Gouverneur gewählt, einer Partei, die ihren Rückhalt in Gewerkschaften und Bauernverbänden fand und die die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zum Hauptziel hatte. Ihren Höhepunkt feierte die Arbeiterbewegung im Februar 1919 im Seattle-Generalstreik, als nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Löhne in den Werften gekürzt werden sollten. Dabei legten mehr als 65 000 Arbeiter fünf Tage lang die Arbeit nieder. Eine treibende Kraft der progressiven Politik um die Jahrhundertwende und in den Jahrzehnten danach war auch die Frauenbewegung, die eng mit der Arbeiterbewegung verzahnt war. Bereits 1883 erlangten die Frauen im Washington-Territorium das Wahlrecht, welches jedoch durch den obersten Gerichtshof des Territoriums vier Jahre später wieder entzogen wurde. 1910 wurde Washington dann zum ersten Bundesstaat, der Frauen das Wahlrecht zugestand. Als erste Frau in einer amerikanischen Stadt vergleichbarer Größenordnung wurde 1926 Bertha Knight Landes Bürgermeisterin von Seattle.

Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges begann eine längere Schwächephase für die auf Rüstungsgüter spezialisierte Wirtschaft von Washington, welche durch die Weltwirtschaftskrise noch verschärft wurde. Zur Abmilderung der Großen Depression legte Präsident Roosevelt die Programme des New Deal auf. Sie bedeuteten für Washington unter anderem den Bau mehrerer großer Staudämme am Columbia River sowie von Brücken (z.B. Deception Pass Bridge). Die 1941 fertiggestellte Grand-Coulee-Talsperre, deren Stausee nach Roosevelt benannt wurde, war zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung der größte Staudamm der Welt Bis heute beherbergt er das mit Abstand leistungsstärkste Wasserkraftwerk der USA . Trotz aller staatlich geförderten Programme erholte sich die Wirtschaft Washingtons jedoch erst mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wieder komplett.

  • Internierung Japaner
  • Bomber und Kriegsschiffe, Böing, Böing, Böing, Werften
  • Hanford Site


  • Weltausstellungen 1909, 1962, 1974
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Und wenn sie nicht gestorben sind, ...