Benutzer:Zieglhar/Gotte-Stübli

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's Gotte-Stübli

Beschreibung Titelseite des Jahrbuchs von 1881
Sprache Deutsch
Verlag Georg Uehlin's Buchhandlung und Buchdruckerei (Deutschland)
Erstausgabe 1881
Erscheinungsweise jährlich
Herausgeber Georg Uehlin
ZDB 352724-4

's Gotte-Stübli ist der Name eines Jahrbuchs das 1881/82 in zwei Jahrgängen bei Georg Uehlin's Buchhandlung und Buchdruckerei in Schopfheim erschienen ist.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bände trugen den Untertitel „Ein Oberrheinisches Jahrbuch. Haus- und Familienbibliothek, dem alemannischen Volke und seinen Freunden in Deutschland und der Schweiz.“ Als Herausgeber wurde „Georg Uehlin. Im Verein mit Volksschriftstellern und Dichtern beider Ufer des Oberrheins“ genannt.

Der Name wurde gebildet aus den alemannischen Wörtern für Patin (Gotte) und kleine Stube (Stübli), also — Das Stüblein der Patin.

Wikisource: Riedligers Tochter – Quellen und Volltexte

„In mi’m verborgene Stübli Bisch, bi diner Gotte.“ Johann Peter Hebel

Die wichtigsten und umfangreichsten Beiträge lieferte Anton Hermann Albrecht mit seinen Geschichten „Der Präzeptoratsvikari“ und „Der Leibmedicus“, die mehr als die Hälfte der insgesamt etwa 500 Seiten der beiden Jahrbücher einnahmen.


1939 wurde das Markgräfler Jahrbuch wurde von Karl Seith, Hermann Burte, Ernst Grether und Otto Reinacher ins Leben gerufen. Diese Personen sahen sich mit ihrem Projekt in der Tradition Hebels mit seinem „Rheinländischer Hausfreund“ und Hermann Albrechts mit seinem „s Gotte-Stuebli. Ein oberrheinisches Jahrbuch“[1][2].


Herausgeber Benutzer:Zieglhar/Georg Uehlin

Autoren (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag „'s Gotte-Stübli“ in der Zeitschriftendatenbank
  2. siehe Zum Geleit. In: Markgräfler Jahrbuch 1939 Digitalisat der UB Freiburg
  3. Johannes Helm: Wer - wann - wo? Biographische Notizen aus dem Markgräflerland. In: Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur, 37.1975, Heft 3/4.1975, S. 228
  4. Eintrag Karl Muser auf leobw
  5. Lutz Hagestedt (Herausgeber): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Biographisch-bibliographisches Handbuch, Band 27 Kelterborn - Kippenberger