Benutzer Diskussion:Eckermann/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Holgerjan in Abschnitt Karl Kaufmann
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Hallo Eckermann, ich bin durch Zufall auf deine Seite gestoßen und wollte dir nur meine innigste Zustimmung was deinen Wunsch für Wikipedia (MEHR DEMOKRATIE!!!) betrifft mitteilen. Es freut mich, dass es User auf Wiki gibt, die so denken wie ich. Da ich auch sehr oft über die Löschorgien mancher Admins entrüstet bin (zb. von Unscheinbar, siehe meine Diskussion), kann ich gut nachvollziehen wie du dich manchmal fühlst. GEGEN (unsinnige) ZENSUR und REAKTION -- FÜR FREIHEIT und DEMOKRATIE!! friedliche Grüße ----Philipalcazar 5. Jul 2005 15:07 (CEST)

  • Danke für Deine aufmunternden Worte! --Eckermann 10:23, 16. Jul 2005 (CEST)

Überparteiliches Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eckermann,

wir sollten parteibezogene Streitigkeiten doch lieber aus Wikipedia rauslassen. Ich war für Multicasa, bin aber auch für das Forum und das CityPalais. Ich bin aber auch für viele repräsentative Artikel für Duisburg und für politische Neutralität bei diesen. Du kannst ja bei Gelegenheit selbst einmal einen Artikel zu Multicasa und den näheren Hintergründen verfassen. Die anderen beiden Artikel sollten aber ebenso bestehen bleiben.

Schöne Grüße --Octavian primus 18:24, 17. Jul 2005 (CEST)


Buchholz (Nordheide)[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eckermann, wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Dafür ist ein neutraler Standpunkt erforderlich. Dein Edit über die „Hetzkampagne“, kann man aus Sicht der unterlegenen Partei so sehen, es gibt, wie Du weißt, auch andere Standpunkte dazu. Deshalb halte ich es besser, so etwas wegzulassen, zumal es für die Darstellung von Buchholz hier auch nicht wirklich relevant ist. Bitte keinen Editwar. Danke und Gruß. --Hardenacke 12:15, 15. Sep 2006 (CEST)

Lieber Benutzer:Hardenacke, den Editwar beginnst Du. Die Kampagne gegen Stein ist Tatsache und die Erwähnung zum Verständnis des Wahlergbnisses notwendig. Vorschlag zur Güte, überarbeite die Formulierung - die Tatsache muss aber erwähnt werden! Eckermann 13:12, 15. Sep 2006 (CEST) PS: Bitte die Diskussion auf der Dikussionsseite des Artikels weiterführen

Mir blieb leider keine andere Wahl: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/ Problem zwischen Eckermann und Hardenacke Eckermann 18:13, 15. Sep 2006 (CEST)

Jehovas Zeugen in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Hallo lieber Eckermann, die Online-Quellen über die Verfolgung der JZ in der DDR hier: [1] und hier [2] und hier [3] .Hier sind die Quellen, als Bücher, welche die wichtigsten Fakten über die Verfolgung in der DDR bringen.

Hans-Hermann Dirksen: "Keine Gnade den Feinden unserer Republik". Die Verfolgung der Zeugen Jehovas in der SBZ/DDR 1956 - 1990. 2. erw. Aufl. Duncker & Humblot, Berlin 2002, ISBN 3-428-11075-7

Waldemar Hirch: Die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas während der SED-Diktatur (= Europäische Hochschulschriften; Bd. 3/980). Lang, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-631-51620-7 (Dissertation zum Thema; Buchauszüge siehe [1])

Gabriele Yonan: Jehovas Zeugen – Opfer unter zwei deutschen Diktaturen Corona Consulting, Niedersteinbach, 1999, ISBN 3-00-004151-6


Solltest Du mal Gelegenheit haben, nach Berlin zu kommen, kann ich Dich gerne zu den Stasi-Gedenkstätten in der Mauerstraße, sowie in der Normannenstraße begleiten. Dort wirst Du Original-Dokumente, sowie die ganzen Machenschaften der Stasi kennenlernen, welche sie anwandte um JZ zu unterdrücken. Übrigens, ein ehemal. Stasu-Mitarbeiter, welcher führend in der Bespitzelung und Wühlarbeit gegen JZ tätig war, tummelt sich noch heute im Netz herum und hat auch, wenn Du die Archive über die Diskussion des Artikels durchforstest, sich mit seinen Ergüssen in Wikipedia hervorgetan. --Extertaler 09:06, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo Eckermann, ich habe mir erlaubt, aus obigem Link 2 mal diesen Absatz herauszukopieren. Da siehst Du, wie von der Stasi unter Gebhard als führenden Mitarbeiter, gearbeitet wurde.

Privates Parsimony-Forum "Rund ums Thema Zeugen Jehovas" (Hatepage). In seinem bei Parsimony gemieteten offenen Forum (vgl. Foren-Listen) kommentiert Manfred Gebhard als ehemaliger "Zeuge Jehovas" (DDR, ZJ-Kindheit, Taufe 1962 als 19-Jähriger, 1967 Abkehr und WTG-Kritiker aus "Überzeugung"; 1968-1972 Mitarbeiter bei dem MfS-Organ "CV"; danach eigene Vervielfältigung vom MfS gestattet, 1976 nach eigenen Angaben "Aufkündigung" der Stasi-Kollaboration, da sie nicht seiner Art, als "Experte" die Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas [WTG der ZJ] zu kritisieren, entsprach; seit 1997 wieder publizistisch tätig) -- in konzeptioneller Anlehnung an einen Erfahrungshorizont vergangener Jahrzehnte -- als "Drahbeck", "D." usw. (MGZJK@email = 'Manfred Gebhard Zeugen Jehovas Kritik', o.ä.) fast rund um die Uhr in seinem Sinne wahre, halbwahre und dubiose, scheinbar "peinliche", "unangenehme" usw. Informationen über Jehovas Zeugen in Ost- und Westdeutschland, ihre Wachtturm-Gesellschaft und Weltzentrale. Dazu gehören einst vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) besonders archivierte NS-Dokumente, die von "Apostaten" (Dieter Pape) im Rahmen der "Zersetzung" der ZJ einseitig und gegen die Religionsgemeinschaft und ihre (amerikanischen und deutschen) "Führer" interpretiert werden. User dieses Parsimony-Forums stellen die Zeugen Jehovas als fanatisch, gefährlich, suizidgefährdet usw. dar, belustigen sich über ihre Bibeltreue und kolportieren Geschwätz. Die Texte, die möglicherweise auch fingierte Informationen von Dritten enthalten (worauf u.a. unrealistische, erfundene Enthüllungsgeschichten oder der teilweise anachronistische Gebrauch interner Diktionen früherer Jahrzehnte hindeuten könnten), kontrolliert und archiviert Manfred Gebhard intensiv und animiert Internet-Suchmaschinen zum Indizieren und User zum zeitraubenden Lesen und Mittun. Professor Dr. Dr. Gerhard Besier, Dr. Waldemar Hirch und andere Fachwissenschaftler, die sachlich über die Zeugen Jehovas berichten oder die heimtückische Agitation gegen die Wachtturm-Gesellschaft publik machen, werden Diffamierungen ausgesetzt und verspottet. Das private Indernetarchiv des Manfred Gebhard erinnert an viele Inhalte der Strategie der "Zersetzung" (u.a. Vorwurf der Geschichtsklitterung, Kindesmißhandlung, Abhängigkeit, Mißbrauch u.v.m.) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), deren Kampf gegen die in der DDR verbotenen Zeugen Jehovas Gebhard jahrelang, von 1968 bis 1972 (ab 1976 "keinerlei Beziehungen mehr zur 'Christlichen Verantwortung'"; IM-Vorgang "Kurt Berg" alias Manfred Gebhard wurde 20 Tage nach dem Mauerfall [29.11.89] "eingestellt", siehe "Unterlage zu einem Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes" [BStU-Aufdruck]) mit argumentativen Beiträgen als Insider gegen die "Wachtturmreligion" und ihre amerikanische Zentrale unterstützte, deren "Netzen" er entkommen war. Auf dieser Linie agiert und verbreitet er unbeirrt weiterhin alte CV- (der einst von der Stasi finanzierten und gesteuerten "Oppositionsgruppe Christliche Verantwortung", CV, in der DDR) und auch solche Uraniabuch-Inhalte (incl. des kommunistischen Antiamerikanismus des Stasi-Buches, das unter seinem Namen erschien), die er für "zutreffend" hält. (Vgl. auch den überholten "Anbiederungs"-Vorwurf an Hitler.) Die Zeugen Jehovas in Ost und West und ihre Wachtturm-Gesellschaft ignorierten die "zersetzenden" Strömungen weitgehends, die sich in die Subkultur der "Apostaten" (vgl. Kommentar von Prof. Besier) der BRD einzubringen vermochte. [Bibelforscher; Wachtturmgesellschaft; Stasi-Oppositionsgruppe; Urania-Buch/Uraniabuch; Apologetik, apologetische Zentrale/Centrale] http://f25.parsimony.net/cgi-bin/kontakt.cgi?Nummer=63052 <<43/63, 10.08.2004>>

Die Verweise in diesem Abschnitt funktionieren natürlich nur, wenn Du Link 2 aufrufst. Wenn es Dir genehm erscheint, könntest Du diesen Absatz löschen oder ihn Dir in ein anzulegendes Archiv verschieben!--Extertaler 12:30, 25. Sep 2006 (CEST)

Erstellen von Artikel[Quelltext bearbeiten]

MERKE: Zunächst Artikel offline erstellen. Dann den halbwegs fertigen Artikel einstellen. Dann riskiert man keinen Schnelllöschantrag. --GNB 13:02, 3. Okt 2006 (CEST)

Walter Bargatzky[Quelltext bearbeiten]

Eckermann, bereitwillig die Auskunft über meine Zeit als PR bei St Bargatzky: das war vom September 1964 bis in den Sommer 1965 und dann, nach der üblichen "Kinderlandverschickung für junge Ministerialbeamte noch einmal bis zum Beginn der Großen Koalition. Beim Nachfolger St Prof. von Manger-Koenig habe ich dann noch ein Jahr lang weiter als PR gedient. Das alles teile ich bereitwillig als Auskunft an Sie mit. Ich möchte es nicht etwa in einem Wiki-Artikel unterbringen. Dafür sind PR denn doch entschieden zu unbedeutend. Der Hinweis darauf sollte nur meine Sicherheit über biographische Angaben zu Walter Bargatzky untermauern.- Ich finde oben die Menüleiste nicht und kann deshalb nicht ordnungsgemaß signieren. ulula 21.10. 19.35 h

Markus-Verlag / Eberhard Taubert[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eckermann, aus welcher Quelle geht denn hervor, daß Eberhard Taubert Inhaber des Markus-Verlags war? Ich habe einen kurzen Artikel über den Markus-Verlag gemacht, wollte aber die Angabe von Taubert als Inhaber nicht einfach aus einem anderen Wikipedia-Artikel übernehmen. Vielen Dank, Gruß, Aspiriniks 18:13, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

  • Taubert war 1955 Gründer und Inhaber des Markus-Verlag Quelle: Mathias Friedel: Der Volksbund für Frieden und Freiheit : (VFF) ; eine Teiluntersuchung über westdeutsche antikommunistische Propaganda im Kalten Krieg und deren Wurzeln im Nationalsozialismus, St. Augustin, 2001, Seite 150. Eckermann 21:42, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Danke! Ich habe gesehen, daß Du ein paar Ergänzungen gemacht hast, u. a.: Das Firmenarchiv 1860-1994 befindet sich im Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchiv Köln Muß es statt 1860 evtl. 1960 heißen? Die Jahresangaben habe ich auf der Homepage des Archivs nicht gefunden, stammen die auch aus dem Buch von Friedel (liegt mir vor, habe aber mit lesen erst angefangen)? Aspiriniks 20:02, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

  • Die Jahreszahl lautet tatsächlich 1960. Siehe [4]

Beständeübersicht 1. Firmen Markus-Verlag, Köln Laufzeit: 1960-94 Umfang: 5 lfd. m

Frage: Wo liegt Dein besdonderes Inmteresse an Taubert/VFF/Markus-Verlag?

Gruß Eckermann 21:05, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Noch ein Nachtrag: Der Link unter Literatur (Veröffentlichungen des Markus-Verlag) funktioniert leider nicht, die URL bezieht sich auf eine Datenbanksuche im GBV und ist nicht permanent. Ich lösche es aber mal nicht, vielleicht findest Du ja eine Lösung. Ich trage mal die ISBN-Grundnummer ein, mit der kann man in einem Bibliothekskatalog leicht die Bücher finden. Aspiriniks 20:11, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Klaus Krohe[Quelltext bearbeiten]

Die Frage macht micht betroffen, weil der Name zwar sofort einrastet bei mir, aber keine konkreten Erinnerungen zur Verfügung stehen. So kommt mir mein Alter zu Bewußtsein! Die sehr ungenaue Erinnerung hat etwas mit "spitzen Fingern" zu tun und mit angehenden Warnlampen. Aber ich will niemandem Unrecht tun. Das heißt leider im Ergebnis: ich kann nichts bieten.- Ich nehme an, diese Seite kennen Sie: http://web.fu-berlin.de/APO-archiv/Online/MAO/BRD/NOR/HBG/Hamburg_Petra_Schelm.html Sie bietet aber natürlich zuverlässige Information nur bezüglich der Wiedergabe, nicht hinsichtlich der wiedergegebenen Inhalte.--Ulula 15:41, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten


ehem. NSDAP-Mitglieder nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Ich zweifle nicht an der Seriosität der Broschüre des UFJ. Aber seitdem hat es soviele neue Erkenntnisse gegeben, daß ich immer eine Gegenkontrolle anhand neuerer Publikationen, vorzugsweise am "Wer war wer in der DDR?", empfehlen würde. Im Einzelfall kann ich das übernehmen. Gruß --Ulula 12:48, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Linkkorrektur[Quelltext bearbeiten]

ich war so frei, auf deiner Benutzerseite den Link zu "Eckermann" auf "Johann Peter Eckermann" umzubiegen - ich hoffe, das ist ok? Gruß, -- 217.84.133.12 09:27, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Globalisierung[Quelltext bearbeiten]

Geehrter Eckmann

Ich erlaube mir Ihnen zu sagen,dass ich (wie auf Ihren Wunsch) eine kleine Anmerkung zur Diskussion betreffend den Artikel: Wigbert Grabert verfasst habe. --Globalisierung 16:38, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Entfernung von Informationen[Quelltext bearbeiten]

Hallo - ich bin über den Artikel Kurt Biedenkopf auf den Artikel Fritz Ries und dann auf die Peguform gekommen. Mir ist aufgefallen, dass von DINO2411FYI in allen Beiträgen versucht wird, Information zu entfernen. Ich weiß nicht wo man sich da hinwenden kann. Es geschieht ja unter allen Augen, er hat z.B. alle Dokumentations-Links von Nolle entfernt, sowohl bei Biedenkopf, als auch bei Ries. Dabei hatte Nolle doch nur Auszüge von zwei Büchern von Engelmann und seinem Nachfolger Bartsch zitiert. Ich habe sowas noch nie erlebt, was hier gemacht wird.

Auszug: http://www.karlnolle.de/artikel.php?mode=print&id=1828 Dr. Fritz Ries hatte seinerzeit gegen Bernt Engelmann prozessiert. Ohne nennenswerten Erfolg. Die Klage von Dr. Fritz Ries wurde abgewiesen. Auch später war Dr. Fritz Ries im Untersuchugnsausschuss von Kohl von Interesse:

"In einer am Mittwochabend verbreiteten Erklärung Kohls heißt es, er könne sich daran erinnern, dass er gelegentlich an Bord eines Flugzeuges des früheren Vorstandsvorsitzenden der Pegulan-Werke, Fritz Ries, gewesen sei. Die Erklärung Kohls, der von 1963 bis 1969 Fraktionschef und anschließend bis 1976 Ministerpräsident in Mainz war, geht auf Recherchen von «Spiegel TV» zurück. CDU-Chef Wolfgang Schäuble bekräftigte indessen, dass er auf dem..." http://archiv.mopo.de/archiv/2000/20000126/dpa/onl108_1_2601_0126194246.html

Kohl räumte ferner ein, als Fraktionsvorsitzender und als Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz "gelegentlich" und "als Gast" das Flugzeug des Managers Fritz Ries benutzt zu haben. Ries war damals Manager der Pegulan AG. Diese soll 1975 eine Bürgschaft des Landes Rheinland-Pfalz über 15 Millionen Mark erhalten haben". http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0127/politik/0064/index.html

Und in Wikipedia, den Nachschlagewerk für das Volk, wird nun im Artikel zu Dr. Fritz Ries entfernt:

"Der Anteil angeraubter jüdischen Firmen betrug 93,7 Prozent, 6,3 Prozent des Ries-Vermögens war möglicherweise rechtmäßig erworben."

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Ries&action=history

Diese Information ist eine Tatsache! Auch den Artikel über das Ries Unternehmen Peguform (anfangs Badische Plastic-Werke GmbH in Bötzingen) sollte gleich entfernt werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Peguform

Man sollte Wikipedia nicht unterschätzen, selbst SPIEGEL ONLINE schreibt da ab. Mir fällt das nur auf, dass der Vorgang von der Administration heute gedeckt wurde. Natürlich kann man daran nichts ändern, würde man es ändern, würden die wieder die Informationen entfernen, damit es niemand lesen kann. Die Bücher muss man sich ja in Antiquariten kaufen, und gelesen hat die sicher keiner von denen, die hier löschen.

Ich meine, die Wikipedia ist gescheitert. Aufgrund der sachlich nicht berechtigten Löschung von Informationen. Kommt öfters vor, nehme ich an, ich weiß es nicht. Aber es regt nicht an, hier mitzumachen. Überhaupt nicht. Mayam 00:38, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

USENET: Rechtskonservative in Wikipedia "korrigieren" Vita von Kohl-Ziehvater Dr. Fritz Ries Mayam 01:47, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

LA Andreas Karl[Quelltext bearbeiten]

Deine Meinung würde mich interessieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/7._Dezember_2006#Andreas_Karl Danke! Aufklärer 20:01, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Spione[Quelltext bearbeiten]

In der "Liste bekannter Spione etc" fällt mir (vielleicht etwas spät) Herbert Wehner auf. Mir fällt kein guter Grund ein, warum er da vorkommt - bei allem, was HW sich sonst vorwerfen lassen muß. Bei Dieter Dehm warte ich geradezu darauf, daß er gegen seine Nennung zu Felde zieht; das hat er vielfach gemacht und immerhin mit gewissem Erfolg.- Schließlich stocke ich bei Julius Mader als "Spitzel"; da er hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS war, paßt die Bezeichnung "Spitzel" nicht. Er war Agent.- Alles Gute.--Ulula 20:33, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fritz Ries[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich stelle auch Dir meinen Vorschlag über eine Artikelverbesserung zum Artikel Fritz Ries zur Verfügung. Würde mich interessieren, was Du von meiner Version hältst. Derzeit ist der Artikel kaum lesbar und überhaupt nicht belegt. 90.186.107.234 06:33, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eckermann/Archiv, Mit diesem Edit ist jemand offenbar gar nicht einverstanden. Kannst Du Quellen angeben? Bitte ggf. Rückmeldung unter Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte. Danke und Herzliche Grüße, --Johannes Rohr 10:29, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Anton-Josef[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eckermann. Anton-Josef ist unerträglich (vgl. die Versionenhistorie zu der Diskussionsseite "Josef Stalin"). Ich würde gerne etwas gegen ihn unternehmen. Aus meiner Sicht hat er eine längere Accountsperrung (etwas Effektieweres gibt es leider nicht, wäre in seinem Falle aber sehr angesagt) verdient.--Vvj 00:50, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vgl. auch Diskussion auf meiner Benutzerseite. Jedoch bin ich seiner Meinung im Fall Rudolf Mooshammer, dass aus meiner jetzigen Sicht die Herkunft des Hundebesitzers unwichtig ist. Der Zusatz suggeriert m.E. sogar, dass, wenn es nicht angegeben wird, der Mensch aus dem Westen der BRD kommt. Und das kann ja grundsätzlich nicht sein. Ist es tatsächlich ein Mehrwert zu wissen, ob dieser in Sachsen oder Niedersachsen geboren wurde? Falls es eine Wiedervereinigung gab, dann ist das nach meiner jetzigen Kenntnis nach 18 Jahren irrelevant. Ich kann die Art des beginnenden Edit-wars von dir und Anton-Josef nicht gut heißen, aber in diesem Punkt bin ich mit AJ einer Ansicht. Bin gespannt, wie du das siehst und hier Diskutieren kannst. Wenn man viel mit AJ zu tun hat, verlernt man das halt leicht. Ich würde es gerne, ganz ohne rev button ;) MfG Alter Fritz 10:10, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Karl Kaufmann[Quelltext bearbeiten]

Bitte, schau mal auf die Disku: Deine Hilfe wird gewünscht. MfG Holgerjan 23:13, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Artikel nun erweitert. -Holgerjan 17:03, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe nun Lit gesichtet und Kleinigkeiten korrigiert - siehe auch Disku - und schließe die Arbeit damit ab, sofern mir nicht noch etwas Neues vor Augen kommt. - Bei der Fabrik handelt es sich wahrscheinlich um die "Chemische Fabrik Siegfrid Koch AG" in Wandsbek, deren Aktienbesitz sich K. nach 1938 über Strohleute vom jüdischen Besitzer angeeignet hatte (Lit: Frank Bajohr: Parvenüs und Profiteure, Frankfurt 2001, fiTb 15388, S. 43/44) - Besten Gruß (und alles denkbar Gute für dein gesundheitliches Wohlbefinden) -Holgerjan 14:04, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten