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Jenische Sprache

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Jenisch ist eine Varietät der deutschen Sprache. Es gilt linguistisch als Sondersprache von „fahrenden“ Bevölkerungsgruppen bzw. von deren ortsfesten Nachfahren. Es ist nicht einheitlich. Es hat sich in sozial, regional und zeitlich unterschiedlichen Varianten entwickelt.

Jenisch

Gesprochen in

Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Beneluxstaaten
Sprecher unbekannt
Linguistische
Klassifikation
Sprachcodes
ISO 639-2

yec

Charakteristik

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Das Jenische basiert auf dem Deutschen. Es hat einen in hohem Maße deutschen Wortbestand, der allerdings semantisch abweicht. Es hat weder eine eigene Grammatik noch eine eigene Syntax. Sein Lexikon folgt mit Bildung neuer Komposita, Affigierung und Permutation oder der Bildung von Metonymen der deutschen Systematik der Wortbildung. Charakteristisch sind Umdeutungen gemeinsprachlich bekannter Wörter durch Bedeutungsübertragung und Bedeutungsverschiebung. Der Wortbestand ist begrenzt, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Die verschiedenen lokalen und regionalen Varianten des Jenischen enthalten in jeweils unterschiedlichem Umfang zahlreiche Entlehnungen aus dem Jiddischen, ferner aus dem Romanes sowie Romanismen aus dem Französischen und dem Italienischen. Viele jenische Worte und Wendungen sind in die deutsche Alltagssprache eingegangen.

Das historische Jenisch ist durch eine Reihe von Glossaren belegt, deren Inhalt vor allem aus einem ordungs- und sicherheitspolizeilichen, justiziellen und verfolgungsorientierten Interesse gesammelt und unter repressiven Bedingungen abgefragt wurde. Soweit jüngere Listen nicht immer noch diesen Blick vertreten, sind sie zumindest doch ebenfalls meist eng ausschnitthaft.

Jenisch firmiert lokal und regional auch unter anderen Sprachnamen wie „Kochum“ (z. B. Hundeshagen im Eichsfeld), „Masematte“ (Münster in Westfalen), „Manisch“ (z. B. Gießen“), „Lakerschmus“ (Weimerskirchen in Luxemburg) oder Pleisle (Killertal). Wortbestände und Sprechergruppen der lokalen und regionalen Jenischvarianten sind in ihrer Genese wie nach der sozialen Zuordnung nicht kongruent. Schwer fällt sowohl Linguisten als auch Sprechern mit jenischem Selbstverständnis die Abgrenzung vom Rotwelsch. Gesichert läßt sich sagen, daß die Sprachbezeichnung Rotwelsch älter ist, eine Fremdetikett darstellt und nicht zugleich als Ethnonym verwendet wird. Klar gezogen ist die Trennlinie gegenüber dem Romanes als einer in jeder Hinsicht eigenständigen Sprache der Roma.

Das Jenische hat keine Schriftlichkeit ausgebildet. Inwieweit es heute als Primärsprache vor der mehrheitsgesellschaftlichen Standardsprache oder als Sekundärsprache daneben oder in Relikten und mit nur situativem Gebrauch gesprochen wird, ist unbekannt, so daß sich eine Aussage zur Zahl der Primärsprecher nicht treffen läßt.

Sprachbezeichnung, Sprachgeschichte

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Linguisten leiten übereinstimmend das Ethnonym und den Sprachnamen „jenisch“/„Jenisch“ aus dem Romanes von „džan“ (Wolf) bzw. „džin“ (Matras) für „wissen“ ab. Im Inhalt korrespondiert „Jenisch“ damit mit dem benachbarten aus dem Jiddischen entlehnten „kochem“ (= „gescheit“), das ohne klare Abgrenzung ebenfalls als Sprachname und Bezeichnung für die Sprechergruppen („Kochemer“) verwendet wird. Im Gegensatz zu "Rotwelsch" sind "Jenisch" und "Kochem" Selbstbezeichnungen.

Ein erster Beleg von acht Worten der, wie es heißt, „jenischen Sprach“ existiert als Abschrift zweier Abschriften aus der Mitte des 19. Jahrhunderts für das Jahr 1714 (Kluge). Demnach seien es betrügerische Wiener „Kellner“ gewesen, die sich auf „eine gewisse Redens-Arth“ verlegt hätten, „welche sie die jenische Sprach nennen.“ Der Auszug enthält keine Hinweise auf „Fahrende“ oder darauf, daß es „Fahrende“ seien, die so sprächen. Er beschreibt die Sprache als Medium des Rechtsbruchs und die Sprecher als delinquent. Eine zweite Nennung findet sich in einer „Diebsliste“ von 1716 (nach einer anderen Angabe von 1721). Sie bezieht sich räumlich auf Schwaben, die Aufgelisteten werden als „Rauber, Dieb, Beitel-Schneider und andere Jauners-Bursch“ kategorisiert. Es wird ihnen eine größere Zahl von rotwelschen Wörtern zugeordnet, von denen in einem Fall angegeben ist, das Wort sei der „jenischen Sprach“ entnommen.

Erst 1791 findet sich dann ein dritter Beleg im Titel einer Wortliste, nämlich zur „Jauner- und Jenischen-Sprache“. Fragwürdig sind die Entstehungsbedingungen des Glossars. Verfasser war der sog. Konstanzer Hans, Schustersohn und Anführer einer „Räuberbande“. Er machte seine Angaben als Ausweis seiner „wahren Reue“ in der Haft und vor seiner Hinrichtung, die er abzuwenden hoffte. Als Sprecher der „jenischen Sprache“ nennt er „Jauner“, die er als Kriminelle beschreibt.

Mit dem 1793 erschienenen „Abriß des Jauner- und Bettelwesens in Schwaben“ des Pfarrers und Waisenhausdirektors Johann Ulrich Schöll liegt dann eine erste Schrift vor, in der der Terminus „jenisch“ durchgehend und systematisch verwendet wird. Schöll grenzt ebenfalls räumlich auf Schwaben ein. Er verwendet zum ersten Mal das Wort nicht nur als Sprachname, sondern zugleich als Bezeichnung der Sprecher. Schöll kategorisiert soziokulturell und kriminologisch. Er unterscheidet zwei Gruppen: Bettler und Jauner, die „neben der Landessprache“ das Jenische sprächen. Die Sprecher nennten sich „in ihrer Gesellschaftssprache Jenische, d. i. Leute, die nirgends keine Niederlassung haben; so wie sie in der Canzley- und Volkssprache den Namen von Vaganten oder Vagabunden und Strolchen führen“ Ein ethnisches Moment wird erkennbar in der Charakterisierung der Sprecher als durch Gemeinsamkeiten in ihrer „Lebensart, in ihren Sitten und anderen Verhältnissen“ miteinander verbunden.

Insgesamt läßt sich sagen, daß der Terminus sehr viel jünger als das konkurrierende „Rotwelsch“ ist. Seit seinem ersten Auftreten zu Beginn des 18. Jahrhundert bleibt es für mindestens ein Jahrhundert eine Rarität. Es wird zumindest in diesem Zeitraum vor allem sozial und kriminologisch, nicht ethnisch definiert. Noch das ab 1854 erscheinende Grimmsche Wörterbuch vertritt diesen Beschreibungsmodus, wenn es das Lemma „jenisch“ der „Gaunersprache“ bzw. einer in Schwaben gesprochenen „Spitzbubensprache“ zuordnet.

Die Wahrnehmungsgeschichte des Jenischen ist ein wesentlicher Teil seiner Geschichte. Es geht dabei um die Wahrnehmung einer nichtschriftlichen Minderheit durch eine schriftliche Mehrheitsgesellschaft, die über einflußreiche Medien verfügt, deren schreibende Betrachter „gebildet“ und meist Funktionsträger in der Justiz und anderen Organen einer „guten Policey“ sind.

Am Beginn der Rezeption des Rotwelschen und dann des Jenischen stand deren Stigmatisierung als Gauner- und als Geheimsprachen. Dieses Sprachverständnis korrespondierte mit der Kriminalisierung der Sprecher. Es blieb beherrschend bis in die jüngste Zeit. Der von ordnungspolitischen und justiziellen Interessen geleitete Blick von vor allem Verfolgungsinstanzen machte diese eine Aufgabe, die jede Sprache leistet, nämlich die Kommunikation nach außen zu verhüllen, zum wesentlichen Merkmal der Sprache und der Sprachpraxis. Er vernachlässigte so die besonders bei sozial ausgegrenzten Gruppen gemischter sozialer, regionaler und sprachlicher Herkunft wichtige identitätsbildende und integrative, den Zusammenhalt fördernde Bedeutung vollständig.

Mit dem Aufkommen eines folkloristischen Interesses an regionaler Geschichte seit etwa dem Ende des 19. Jahrhunderts mischte sich ein neues Rezeptionsinteresse unter. Man bemühte sich, dem Stoff „heimatliche“ Originalität abzugewinnen, idealisierte sein Objekt und verwendete es als Requisit für die Darstellung einer vormodernen intakten Heimatwelt.

Seit neuestem nun gibt es an zwei gesellschaftlichen Orten ein Bestreben, dem Jenischen besser gerecht zu werden. Zum einen wissenschaftlich in der Sprachforschung und zum anderen politisch in der Minderheit selbst. Hier will man sich auch im politischen Raum als eine ethnische Minderheit konstituieren und als solche wahrgenommen werden. Sprecher der Jenischen versuchen in diesem Kontext das Jenische zu wiederbeleben, es klarer zu profilieren, zu konturieren, es gegenüber benachbarten Sprachvarietäten abzugrenzen, seine Herkunft neu zu erklären und ihm einen Herkunftsmythos ("keltische Wurzeln") beizugeben.

Was nach wie vor weitgehend fehlt, ist die „Normalisierung“ des Blicks auf ein als exotisch empfundenes Phänomen: durch den Einbezug sozialgeschichtlicher, migrationsgeschichtlicher oder identitätsgeschichtlicher Perspektiven.--Kiwiv 12:47, 23. Aug. 2007 (CEST), geringfügig ergänzt--Kiwiv 17:30, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Historisch hat sich das Jenische (wie auch die konkurrierenden Bezeichnungen), wenn man zeitlich in etwa vom ersten Auftreten des Begriffs ausgeht, in einer Sprecherpopulation herausgebildet, die nach landschaftlicher und sozialer Herkunft in sich heterogen war und deren Zusammensetzung fluktuierte. Die wesentliche Gemeinsamkeit ihrer Angehörigen war deren Zugehörigkeit zu den unter- und außerständischen Schichten der frühneuzeitlichen Armutsgesellschaft.

Hinter dem obrigkeitlichen Etikett vom "herrenlosen Gesindel" stand der Tatbestand, daß dieser Bevölkerungsteil rechtlich durch ein flächendeckendes staatliches Betretungs-, Aufenthalts- und Duldungsverbot, ökonomisch durch nur ambulant praktizierbare Nischentätigkeiten und gesellschaftlich durch das Stigma des potentiellen Straftäters marginalisiert war. Im oft generationenlangen Ausschluß von Familiengruppen aus der in ortsfesten Untertanenverbänden organisierten Mehrheitsgesellschaft ist der Ausgangspunkt für die Entstehung von Ansätzen einer separaten Ethnizität und für die Formierung eines eigenen kollektiven Selbstverständnisses am mehrheitsgesellschaftlichen Rand und zugleich in Distanz zu den nach außen geschlossenen Gruppen der Roma und der vagierenden Juden zu sehen. Dabei dürfte die Sprache eine wichtige Rolle gehabt haben.

Indem sich im 18. Jahrhundert lokal mit vereinzelten landesherrlichen Niederlassungsangeboten, um die Mitte des 19. Jahrhunderts allgemein mit der Reformierung des Niederlassungsrechts und daneben durch die Begründung „wilder“ Siedlungen Möglichkeiten boten, die vagierende Lebensweise aufzugeben und die Lebenssituation durch Domizilierung zu stabilisieren, wurden „Fahrende“ der unterschiedlichen Provenienz temporär oder dauerhaft ortsfest. So wie die Lage ihrer Ansiedlungen am Rande oder abseits der bestehenden Ortschaften es ausweist, blieben die Bewohner aber sozial weiterhin marginalisiert. Der beständige Kontakt an diesen Orten von niedergelassenen Sprechergruppen unterschiedlicher ethnischer und sprachlicher Herkunft und die Aufgabe des geschlossenen Heiratsmusters dürfte neben den eher flüchtigen Kontakten auf der "Reise" eine Erklärung für die Entlehnungen aus anderen Sprachen im Jenischen sein.

Sprachbeispiele

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Beispiel des Satzbaues mit interlinearer Übersetzung (schweizerisches Jenisch):

Jenisch Deutsch interlinear Deutsch
Am verholchten Schai isch mir de Laschischmadori muli tschant, Am gestrigen Tag ist mir die Kaffeemaschine kaputt gegangen, Gestern ist mir die Kaffeemaschine kaputt gegangen,
selber linstne ne zgwand zmenge, selber schaute ihn ganz zu machen, ich versuchte sie selber zu reparieren,
isch me abe gehochlt lori, ist mir aber gelungen nicht, aber es gelang mir nicht,
drum delt ne mim olmische zem ne menge gwand. Darum gab ihn zu meinem Vater zum ihn machen ganz. darum brachte ich sie zu meinem Vater, um sie reparieren zu lassen.

Eine - sehr künstliche - Zusammenstellung von Beispielworten aus dem Rotwelsch/Jenischen, die in die mehrheitsgesellschaftliche Umgangssprache eingingen:

"Wenn ein kesser oder fieser Macker in die Kneipe latscht, dort über die Saure-Gurken-Zeit quasselt und sich über seine Maloche beklagt. Wenn er dann noch einen Bullen um Moos anhaut, der ganz ausgebufft gerade seinen Kiez abgrast und ganz im Eimer ist, weil er einen Bock auf Fusel hat, ist der Feez vorbei. Es fetzt natürlich, wenn man ... den Pauker in der Penne verkohlt oder im Kittchen pooft."

(Angelika Kopečný, Fahrende und Vagabunden. Ihre Geschichte, Überlebenskünste, Zeichen und Straßen, Berlin [West] 1980, S. 173f.)

Literatur von Jenischen

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  • Christian Efing, Das Lützenhardter Jenisch. Studien zu einer deutschen Sondersprache; mit einem Wörterbuch und Sprachproben auf CD-ROM, phil. Diss. Darmstadt 2004, Wiesbaden 2005
  • Christian Efing, Jenisch unter Schaustellern. Mit einem Glossar aus schriftlichen Quellen, Wiesbaden 2004
  • Friedrich Kluge, Rotwelsch. Quellen u. Wortschatz d. Gaunersprache u. d. verwandten Geheimsprachen, Straßburg o.J. (1901)
  • Werner König: Das Jenische der Wasenmeister. Zum Funktionswandel einer Sondersprache. In: Rüdiger Harnisch / Ludwig M. Eichinger / Anthony Rowley (Hrsg.): „... im Gefüge der Sprachen“. Studien zu System und Soziologie der Dialekte. Festschrift für Robert Hinderling zum 60. Geburtstag Franz Steiner Verlag, Stuttgart (= Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 1995, Beihefte 90; ISBN 3-515-06638-1), S. 115-129
  • Hans-Günther Lerch, „Tschü lowi ...“. Das Manische in Gießen. Die Geheimsprache einer gesellschaftlichen Randgruppe, ihre Geschichte und ihre soziologischen Hintergründe, Gießen 1976 ergänzt
  • Rosemarie Lühr / Klaus Matzel: Zum Weiterleben des Rotwelschen. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 57,1 (1990), S. 42-53 (zu Regenstauf nördlich von Regensburg)
  • Yaron Matras, The Romani element in German secret languages: Jenisch and Rotwelsch, in: ders. (Hrsg.), The Romani element in non-standard speech, Wiesbaden 1998, S. 193-230
  • Edith Nierhaus-Knaus: Geheimsprache in Franken: das Schillingsfürster Jenisch. Verlag J. P. Peter, Rothenburg ob der Tauber, 1973; dazu kritisch Siegmund A. Wolf, in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 44,2 (1977), S. 177-179
  • Hansjörg Roth: Jenisches Wörterbuch: aus dem Sprachschatz Jenischer in der Schweiz. Huber, Frauenfeld, 2001, ISBN 3719312550
  • Robert Schläpfer: Jenisch: zur Sondersprache des Fahrenden Volkes in der deutschen Schweiz. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 67 (1981), S. 13-38
  • Heidi Schleich: Die jenische Sprache in Tirol, Diplomarbeit, Universität Innsbruck, 1998
  • Heidi Schleich: Das Jenische in Tirol: Sprache und Geschichte der Karrner, Laninger, Dörcher. EYE Literaturverlag, Landeck, 2001 ISBN 3-901735-09-7 (= Pro Vita Alpina, 63-64)
  • Georg Schuppener, Bibliographie zur Sondersprachenforschung, Bd. 6, Wiesbaden 2002
  • Seidenspinner, Wolfgang, Jenische. Zur Archäologie einer verdrängten Kultur, in: Beiträge zur Volkskunde in Baden-Württemberg 8 (1993), S. 63-95
  • Klaus Siewert (Hrsg.): Rotwelsch Dialekte. Symposion Münster, 10. bis 12. März 1995. Harrassowitz, Wiesbaden, 1996 (= Sondersprachenforschung, Bd. 1), ISBN 3447037881
  • Werner Rudolf Stirnweiss, Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt (= Höchstädt a.d. Donau) des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende, phil. Diss. München 1975
  • Thorsten Weiland, Das Hundeshagener Kochum. Ein Rotwelsch-Dialekt von Wandermusikanten aus dem Eichsfeld. Quellen – Wörterbuch – Analyse, Paderborn u. a. 2003
  • Siegmund A. Wolf: Wörterbuch des Rotwelschen: Deutsche Gaunersprache. Bibliographisches Institut, Mannheim, 1956, 2. durchges. Aufl. Buske, Hamburg, 1985, ISBN 3871187364

Die Zeitschrift „Sondersprachenforschung“ (Wiesbaden : Harrassowitz Verlag), darin vor allem die oben angegebenen Arbeiten.

Die Links führen zu Seiten jenischer Organisationen und Personen.

Jenische, Lotegorisch, Manische Sprache, Masematte, Mattenenglisch, Radgenossenschaft der Landstrasse, Romani, Rotwelsch, Sintitikes