Benutzer Diskussion:Muted Horn/Jahrhundertkneipen in Berlin

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dtuk in Abschnitt Tabellenform
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Ratskeller Friedrichshagen[Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude war in der DDR Sitz eines Volkspolizeireviers.[1] Gaststätten in Ratskellern gab es damals nur in Mitte, Köpenick und Pankow. Auch in den Berliner Adressbüchern der 1930er[2] und 1940er[3] Jahre ist in dem Gebäude keine Gaststätte aufgeführt. Von einem über 100jährigen Bestehen kann also keine Rede sein. --Bkm99 (Diskussion) 10:09, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

naja, die Zwischennutzung von alten Kneipen für sachfremde Tätigkeiten oder wie hier wohl einfach nur ne nicht-öffentliche Nutzung ist ja nicht ausgeschlossen; im Mai 2019 war jedenfalls mal wieder der öffentliche Zugang möglich – und wird es wohl auch in nicht allzu ferner zukunft wieder regelmäßig sein. Und das Interieur macht einen recht alten Eindruck. Ob der Keller von anfang an seit dem bau des rathauses als Ratskeller eingerichtet worden war; oder ggf. ab wann dies der fall war, müsste aber gelegentlich noch einmal genauer erforscht werden; das bier jedenfalls ist hinreichend trinkbar, um da mal wieder vorbeizuschauen.--Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 18:14, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Das Mobiliar sieht alt aus, das Bier schmeckt, und die Geschichte können wir später gelegentlich klären. Das sind natürlich überzeugende Argumente für die Aufnahme in eine Liste von "Jahrhundertkneipen". --Bkm99 (Diskussion) 06:52, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Vergiss bitte nicht, dass der Bau bereits zwei Jahrhundertwenden überdauert hat; und dass "der historische Ratskeller ... bis zur Wende 1990 Treffpunkt gesellschaftlicher und sozialer Einrichtungen wie dem Wohnbezirksausschuss, Wohnungs- und Schiedskommissionen, Schachfreunde der ,BSG Chemie’" war. (siehe: Inge Kießhauer: Das „Rathaus“ in der Bölschestraße. Nur 21 Jahre lang war das Gebäude Sitz der Gemeindevertretung Friedrichshagen. In: Neues Deutschland, 12. November 1982) --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 10:47, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Sicher haben sich der Wohnbezirksausschuss und Schachfreunde schon mal ein Bier zu ihren Veranstaltungen im Gebäude mitgebracht. Aber kein Friedrichshagener hat dort jemals eine Gaststätte bemerkt. Aber eine Jahrhundertkneipe bleibt es selbstverständlich trotzdem. :-) Übrigens: das Wort "historisch" steht im Original der von Dir angegebenen Quelle gar nicht, sondern ist eine freie Erfindung (leicht über ZEFYS nachprüfbar). Ich hoffe nur, dass die anderen Kneipen in Deiner Liste seriöser recherchiert sind. --Bkm99 (Diskussion) 11:44, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Quelle der Formulierung "historisch". Aber der Keller in F´hagen ist die einzige alte Kneipe, die ich aus eigenem recht aktuellem Erleben mit in diese Liste genommen habe. Alles andere basiert auf Literatur- und Zeitungslektüre; außer der Wedding: da ist überwiegend der weddingweiser quelle der inkorporation, wobei die kneipen dort noch auf alter etc. untersucht werden sollten – wofür es ja zum glück das projekt WikiWedding gibt. --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 12:02, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Tabellenform[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dtuk, soll ich da mal eine richtige Tabelle draus machen? Ich fahr auch gleich in die Stadtbücherei und mache dann Fotos vom Wendel.--Fridolin Freudenfett (Diskussion) 09:34, 5. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Tabellenformat ist natürlich hübscher, hätte aber mE zeit bis zur ANRreife --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 06:50, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@Wedding @Fridolin freudenfett: Da stammen die Einträge lediglich aus dem WeddingweiserBlog und bräuchten mal einen RLcheck; wär das nicht mal was für einen spätsommerlichen WikiweddingKneipenrundgang? --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 05:37, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten