Benutzer Diskussion:Oltau/Projekt2

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Korrekturen in Abschnitt Literatur
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Kleiner Service und Ergänzung. Und ohne diese Literaturvorlagen wäre das alles viel einfacher und weniger umständlich zu formatieren. In dem Aufsatz von Vasilaki kommt die Panagia Drosiani gar nicht vor, also streichen. Der korrekte Lemmaname wäre übrigens Panagia Drosiani, ohne das Naos = Kirche. „Naos Panagias Drosianis“ wäre etwa so wie „Kirche des Allerheiligsten Peters Münchens“. Das ist Genitiv, anzusetzen ist unter dem Nominativ, Panagia Drosiani, s. auch Drandakis. So auch der übliche Name der Kirche in der wissenschaftlichen Literatur. Herzlicher Gruß --Korrekturen (Diskussion) 13:36, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Literatur

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  • Nikolaos B. Drandakis: Βυζαντινά και μεσαιωνικά μνημεία Κυκλάδων. In: Archaiologikon Deltion. 21 Χρονικά, 1966, S. 401–403.
  • Agapi Vasilaki: Εικονομαχικές εκκλησίες στη Νάξο. In: Deltion tes Christianikes Archaiologikes Hetaireias. Serie 4, 3, 1962–63, S. 49–74. (PDF).
  • Nikolaos B. Drandakis: Οι παλαιοχριστιανικές τοιχογραφίες στη Δροσιανή της Νάξου. Ταμείο Αρχαιολογικών Πόρων, Athen 1988.
  • Nikolaos B. Drandakis: Panagia Drosiani. In: Manolis Chatzidakis, Nikolaos B. Drandakis, Nikolaos Zias, Myrtela Achimastou-Potamianou, Agapi Vasilaki-Karakatsani: Byzantine Art in Greece: Naxos. Melissa, Athen 1989, S. 18–29.
  • Myrtale Achimastou-Potamianou: Η βυζαντινή τέχνη στο Αιγαίο. Το Αιγαίο επίκεντρο πολιτισμού. Athen 1992, S. 135–138, 140, 147, 149, 151.

Nachtrag:

  • Nikolaos Gkioles: Οι παλαιότερες τοιχογραφίες της Παναγίας Δροσιανής στη Νάξο και η εποχή τους. In: Deltion tes Christianikes Archaiologikes Hetaireias Serie 4, Bd. 20, 1998, S. 65–70 (PDF). (Dafür kann man dann den zweituntersten Weblink streichen). Gruß--Korrekturen (Diskussion) 14:06, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Korrekturen, mit dem Artikel brauche ich noch ein paar Tage. Als Naos Panagias Drosianis (Ναός Παναγίας Δροσιανής) ist die Kirche beim griechischen Kulturministerium gelistet. Das ist im Griechischen Genitiv in Bezug zum Wort Kirche (Naos) und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Kirche der Panagia Drosiani“ oder „Kirche der frischen/feuchten Allheiligen“. Wenn in der Literatur überwiegend Panagia Drosiani steht, kann man das in der Einleitung auch umdrehen und das Lemma auf Panagia Drosiani anlegen. Nikolaos Ghioles kommt noch rein, steht nur in der Arbeitsphase unter Weblinks und brauche ich auch noch als Einzelnachweis. Die Literaturangaben sind von der Seite des Kulturministeriums (ohne Ghioles). Die PDF zu Vasilaki habe ich nun durchgesehen (Danke für den Link); die Kirche kommt dort tatsächlich nicht vor, ich werde die Literaturangabe deshalb streichen. Gruß, --Oltau  19:11, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Prima, dann sind wir uns ja über das übliche Panagia Drosiani als Lemma einig. Viel Freude beim weiteren Schreiben. Gruß --Korrekturen (Diskussion) 20:43, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten