Benutzer Diskussion:Tibeton

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Tibeton in Abschnitt Perlentaucherlinks
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Hallo Tibeton, Du hattest einige Weblinks zu Perlentaucher eingefügt. Allerdings: Bei Autoren der Weltliteratur oder den nationalen wichtigen, vor allem ausreichend dokumentierten Autoren, ist das überhaupt nicht sinnvoll. Perlentaucher ist m.M.n. immer nur bei den ansonsten unbekannten Autoren sinnvoll, um überhaupt ihre Relevanz für einen Artikel zu begründen, wenn sich dort z.B. ein Hinweis auf eine Rezension finden läßt. Naja, das brauchen wir bei Zweig oder Garcia ja eben nicht mehr. Das ist "too much". Ich werde daher den einen oder anderen Link wieder herausnehmen, wollte Dir hiermit nur vorher Bescheid geben. Mit Gruß, --Emeritus (Diskussion) 01:24, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Emeritus, es wundert mich, dass du Rezensionen in den überregionalen Tageszeitungen nicht als relevant ansiehst. Wenn ein Autor zb mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt wurde, steht das unter "Auszeichnungen". Für die Bibliothekslinks reichen die Normdaten. Kurz: Mir fällt spontan nichts ein, was mir als Leser in dem Abschnitt "Weblinks" wichtiger wäre als ein Link zu dieser Rezensionssammlung. Für die Kurzbiografien lasse ich deinen Einwand gelten, aber die gibt es quasi "gratis" zu den Besprechungen hinzu. --Tibeton (Diskussion) 01:49, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Oh, Rezensionen und Rezensionssammlungen sind schon wichtig, nur nicht Links, wenn die darin enthaltenen Informationen doppelt und dreifach bei den schon vorhandenen Weblinks auffindbar sind, z.B. wenn eine Literaturgesellschaft zu einem Autor eh eine Bibliografie online zur Verfügung stellt oder eine Akademie oder eine tolle Privatseite. Siehe beispielsweise Abschnitt Aufsätze der Internationalen Zweig-Gesellschaft. Wenn jemand Interesse an einer Rezension zu einer Neuerscheinung hat, zu der noch nie ein Literaturwissenschaftler geschrieben hat, da reicht dem "Normalo" doch googlen für die Zeitungsrezension, und ich meine, wir sollten schon etwas restriktiver auswählen ("nur vom Feinsten" heißt es irgendwo hier). Der Link auf Pt ist vllt. für Dich wichtig, aber für alle anderen vllt. nicht. Und ältere, wichtige Rezensionen finde ich dort ja wohl nicht, nur zu Neuerem. Perlentaucher trage ich immer dort ein, wenn es sonst nichts gibt. Ansonsten verlinke ich Rezensionen einzeln an der entsprechende Stelle im Artikeltext, wenn ein Werk genannt wird (weil, dann hab ich die Rez. schon mal gelesen :-), kann also beurteilen, was drin stand und ob der Hinweis auf eine Rez. für andere sinnvoll ist). Ich wäge sowas immer für den Einzelfall ab. --Emeritus (Diskussion) 03:31, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Den Ball mit dem Einzelfall nehme ich gerne auf. Wie heißt es so schön in der Schule, "schauen wir uns also mal ..." Gabriel García Márquez an, wo du die Perlentauchervorlage gelöscht hast. Der Artikel enthielt 9 Links. Viel mehr, in diesem Punkt stimmen wir sicherlich überein, müssen nicht sein. Was bieten die Links:

  1. DNB-Portal: Redundant, die GND findet sich noch einmal unten auf der Seite
  2. IAI: Link zum Ibero-Amerikanischen Institut
  3. Bibliothek des Instituto Cervantes: Ein dritter Bibliothekslink. Leider ohne Vorlage, daher verzichtbar.
  4. Perlentaucher: Biografie und Besprechungen zu acht dt. Übers. von García Márquez
  5. IMDb Name
  6. Nobel-lit - engl.
  7. themodernword.com - Biografie auf engl. (sehr verzichtbar)
  8. ... span. Link
  9. ... noch ein span. Link

Fazit: Die Perlentauchervorlage war der einzige Link, der zu fundiertem Material in deutscher Sprache führte. Keine Sorge, ich werde jetzt nicht gleich einen Editwar starten ;), aber so schlecht, das wirst du mir hoffentlich zugestehen, schneidet Perlentaucher in diesem Fall nicht ab. --Tibeton (Diskussion) 05:27, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten