Benutzer Diskussion:Wosch21149
Abschnitt hinzufügenÄnderungen Zahlen sowie Gesellschafter
[Quelltext bearbeiten]- die aktuellen Zahlen werden jährlich bei unseren Gesellschaftern abgefragt und können über unsere Homepage eingesehen werden und das sollte reichen als Beleg. Die Anzahl der Gesellschafter hat sich seit dem 01.01.2025 auch geändert, diese ist ebenfalls auf unserer Homepage zu sehen. Es wäre toll, wenn die von mir geänderten Angaben nicht ständig wieder zurückgestellt werden. --Reinert, Sandra (Diskussion) 13:54, 14. Jul. 2025 (CEST)
- Das ist natürlich ausgemachter Unsinn.
- Wer Informationen oder auch (Unternehmens)kenndaten ändert ist in der Belegpflicht (WP:Belege). Der Hinweis, dass man die Daten irgendwo auf der Webseite findet, ist nicht hilfreich und entbindet nicht von der Pflicht, die Belege nachvollziehbar an die Stelle zu setzen wo sie sind.
- Im übrigen gilt für gewerbliche Accounts eine Deklaration bezahlten Schreibens. Wer diese Offenlegungspflicht verletzt (Wikipedia:Bezahltes Schreiben) kann mit einer Sperre des Accounts sanktioniert werden. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 14:09, 14. Jul. 2025 (CEST)
- Es reicht nicht, wenn Angaben irgendwo abgerufen werden könnten. Dazu sollen Belege in die Artikel eingearbeitet werden. Und in Retail Trade Group gibt es verschiedene Belege. Für die von dir geänderten Zahlen gibt es einen Beleg von 2021. Dieser eignet sich nicht als Beleg für aktuelle Zahlen von 2025; deshalb können die nicht einfach geändert werden, ohne den Beleg zu aktualisieren bzw. ersetzen. Da du offenbar weißt, wo solche Belege zu finden sind, wäre es schön, wenn du die raussuchst und damit den Artikel aktualisierst. --Wosch21149 (Diskussion) 14:10, 14. Jul. 2025 (CEST)
- Bitte zunächst einmal, egal ob mit IP-Adresse zuvor, als Benutzer:Sisasuso oder jetzt aktuell mit dem Klarnamen: Bitte an die Nutzungsbedingungen halten. Danke --NDG (Diskussion) 14:13, 14. Jul. 2025 (CEST)
Zunahme von Intoleranz
[Quelltext bearbeiten]Das ist ein völlig natürlicher Vorgang im Zusammenhang mit dem immer höheren Altersdurchschnitt in der Bevölkerung. Toleranz bzw. die Bereitschaft, Neues oder Fremdes zu akzeptieren steht im direkten Zusammenhang mit der wachsenden Lebenserfahrung älterer Menschen. Gwele kloz (Diskussion) 14:20, 7. Aug. 2025 (CEST)
- Verstehe ich richtig, dass Du meinst, Toleranz nähme mit dem Alter ab? Das ist z.T. sicher richtig, aber ich denke, dass das auch mit der Sozialisation zusammenhängt. Und da sehe ich auch bei den jüngeren, mit (ausschließlich?) Social-Media-Sozialisierten einige Probleme. Und ich habe selbst erlebt, dass mit dem Alter die Toleranz auch wieder zunehmen kann. Omas und Opas fanden die Musik von uns "Jungen" (damals Beat-Musik) eigentlci ganz schön - im Gegensatz zur Generation dazwischen ;-) --Wosch21149 (Diskussion) 15:00, 7. Aug. 2025 (CEST)
- Ich kann ja nur über mich und mir persönlich bekannte Gleichaltrige urteilen, da ist sehr klar ein sich verengendes Blickfeld zu merken, Abweichungen vom eigenen Lebensstil werden deutlich negativer konnotiert als noch zwanzig Jahre früher. Aber ich bin vielleicht Gärtner, Hühnerbaron und Uhrmacher aber ganz sicher kein Soziologe. Unter meinen Bekannten sind mehrere, did in äußerst liberalen Verhältnissen aufgewachsen sind und sich auch jahrzehntelang so gegeben haben, um mit fortschreitendem Alter immer konservativer zu werden. Gwele kloz (Diskussion) 23:41, 7. Aug. 2025 (CEST)
- Irgendein Kalenderspruch ist mir da im Gedächtnis geblieben: Friends come and go but enimies accumulate. Auf das Thema übertragen heißt das für mich, dass man sich an negative Erfahrungen länger und besser erinnert als an positive. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich damit dann der Verhältnis zu den negativen, man erwartet von unbekanntem und neuem eher Risiken als Chancen. Rückgerechnet auf Urmensch und Höhlenbär ist das ja für survival of the fittest auch der richtige Weg. Gwele kloz (Diskussion) 17:50, 24. Okt. 2025 (CEST)
- Ich sehe da aber auch einen Zusammanhang mit der Zeit. Sicherlich bin ich älter geworden, aber auch die Umgebung hat sich massiv verändert. Vielleicht habe ich damals mehr meine engere Umgebung wahrgenommen, aber "die Welt" war für mich damals wesentlich toleranter. Und was ich heute wahrnehme, ist zunehmende Intoleranz. Ist das nur meine Sicht auf die "moderne" Welt, oder steigen die Spannungen zwischen den mehr gewordenen egoistischen Autokraten und ihrem Gefolge der inzwischen (mindestens) 4-mal so großen Weltbevölkerung? Die bessere Vernetzung liefert viel mehr Informationen, die zu Neid und als Folge davon zu Intoleranz führen (z.B. das inzwischen oft kopierte "America First!"). --Wosch21149 (Diskussion) 18:07, 24. Okt. 2025 (CEST)
- Interessante Gedanken. Der für mich herausragende Faktor der Zeit ist der so unglaublich beschleunigte Informationsfluss. Noch nur hundert Jahren wusste "man"
- eigentlich wenig bis nichts vom globalen Geschehen, die Verzögerung zwischen Ereignis und Bekanntwerden ist heute nahezu null, früher war sid ein wirksamer Filter. Heute bekommen wir zahllose Informationen in Echtzeit und haben längst verlernt, das Relevante über das möglicherweise Wissenswerte bis zum unwichtigen Füllstoff richtig einzuordnen. Alles wird uns mit der gleichen Eindringlichkeit zur Kenntnis gebracht. Beispiel: Donald Trump lässt von "seiner" Marine Boote in internationalen Gewässern angreifen. Ja, natürlich ist das verwerflich. Aber: Ist heute noch erlaubt, zu fragen: Was bedeutet das konkret für mein Leben? Welchen Unterschied macht es, ob ich dass heute erfahre oder erst nächstes Jahr? Mir geht es so, dass ich mich das immer öfter frage… Beispiel Tagesschau: Jeden Tag müssen zumindest ab 20:00 Uhr 15 Minuten mit Nachrichten verkündet werden. Hat tatsächlich jeder Tag 15 Minuten relevanter Nachrichten. Oder ist Journalismus inzwischen auch nur eine von vielen Formen der Unterhaltung? Ich informiere mich täglich über Zeitungen, Radio und Internet. Und ich stelle fest, das meiste ist vielleicht traurig, amüsant oder auch verstörend- aber nur ein Bruchteil davon hat das Potential, mein reales Leben irgendwie zu beeinflussen. Ich habe eine Frau, drei Kinder, einen Hund und 30 Hühner, dazu bin ich umgeben von Dingen, die mir etwas bedeuten und mir Spaß machen. Ich habe im Leben viel Glück gehabt und habe es auch weiterhin. Da die Erde ein weitgehend geschlossenes System ist, muss dann ja wohl jemand auch ordentlich Pech haben. Das ist dann wohl so und so gesehen bin ich dann halt nicht empathisch. Man muss ja nicht alles mitmachen. Die Mehrzahl der Autokraten wird mir wahrscheinlich nie begegnen. Nur weil mir täglich Details ihres Tuns und Lassens berichtet werden, müssen die mich ja nicht zwangsläufig interessieren. Der Anstieg von Unzufriedenheit und Unsicherheit der Leute steht m.E. in direktem Zusammenhang mit dem überhand nehmenden Nachrichtenbombardement. Die Kunst besteht für mich darin, nicht zu versuchen, alles, was ich erfahre, in Relation zu meinem Leben zu bringen. Die Leute waren zufriedener, als sie weniger vom Weltgeschehen wussten. Nun kann man die Büchse der Pandora nicht wieder zumachen. Aber man kann - jeder für sich - Informationen offensiv ignorieren. Vielleicht ist das ja auch diese Intoleranz… Gwele kloz (Diskussion) 22:59, 24. Okt. 2025 (CEST)
- Ich sehe da aber auch einen Zusammanhang mit der Zeit. Sicherlich bin ich älter geworden, aber auch die Umgebung hat sich massiv verändert. Vielleicht habe ich damals mehr meine engere Umgebung wahrgenommen, aber "die Welt" war für mich damals wesentlich toleranter. Und was ich heute wahrnehme, ist zunehmende Intoleranz. Ist das nur meine Sicht auf die "moderne" Welt, oder steigen die Spannungen zwischen den mehr gewordenen egoistischen Autokraten und ihrem Gefolge der inzwischen (mindestens) 4-mal so großen Weltbevölkerung? Die bessere Vernetzung liefert viel mehr Informationen, die zu Neid und als Folge davon zu Intoleranz führen (z.B. das inzwischen oft kopierte "America First!"). --Wosch21149 (Diskussion) 18:07, 24. Okt. 2025 (CEST)
- Irgendein Kalenderspruch ist mir da im Gedächtnis geblieben: Friends come and go but enimies accumulate. Auf das Thema übertragen heißt das für mich, dass man sich an negative Erfahrungen länger und besser erinnert als an positive. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich damit dann der Verhältnis zu den negativen, man erwartet von unbekanntem und neuem eher Risiken als Chancen. Rückgerechnet auf Urmensch und Höhlenbär ist das ja für survival of the fittest auch der richtige Weg. Gwele kloz (Diskussion) 17:50, 24. Okt. 2025 (CEST)
- Ich kann ja nur über mich und mir persönlich bekannte Gleichaltrige urteilen, da ist sehr klar ein sich verengendes Blickfeld zu merken, Abweichungen vom eigenen Lebensstil werden deutlich negativer konnotiert als noch zwanzig Jahre früher. Aber ich bin vielleicht Gärtner, Hühnerbaron und Uhrmacher aber ganz sicher kein Soziologe. Unter meinen Bekannten sind mehrere, did in äußerst liberalen Verhältnissen aufgewachsen sind und sich auch jahrzehntelang so gegeben haben, um mit fortschreitendem Alter immer konservativer zu werden. Gwele kloz (Diskussion) 23:41, 7. Aug. 2025 (CEST)
