Benutzerin:Lecartia/Werkstatt/Fur and Gold

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Fur and Gold
Studioalbum von Bat for Lashes

Veröffent-
lichung(en)

2006

Label(s) Echo, Parlophone

Format(e)

CD

Titel (Anzahl)

11

Länge

45:23

Produktion

David Kosten, Natasha Khan

Chronologie
— Fur and Gold Two Suns
(2009)

Fur and Gold ist das Debütalbum der britischen Musikern Natasha Khan. Es war 2007 als bestes britisches Musikalbum für den Mercury Prize nominiert und wurde in Großbritannien mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet.

Musikstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

“As the title suggests, there’s something gorgeous but raw about her songs, which fly from spare British chamber folk to shades of lavish rock, pop, and dance as she throws herself into stories that update the traditions of other iconic female artists.”

„…“

– Heather Phares[1]

Kritiker vergleichen Natasha Khans Stil hauptsächlich mit dem von Björk[2][3][4][5][6][7], aber auch mit dem von Tori Amos[2][5][8], PJ Harvey[2][5][8] und Lisa Germano[2] sowie Siouxsie Sioux[5] und Kate Bush[3][8][7].

Themen und Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

“Bat for Lashes’ music feels like some lost specter that has fortuitously wandered into your home and can’t help but haunt you.”

„Bat for Lashes’ Musik fühlt sich wie ein verlorenes Gespenst an, das sich zufällig in deinem Haus verirrt hat und nicht anders kann, als dich zu verfolgen.“

– Sal Cinquemani[3]
  1. Horse and I – 3:04
  2. Trophy – 4:00
  3. Tahiti – 3:38
  4. What’s a Girl to Do? – 2:58
  5. Sad Eyes – 4:16
  6. The Wizard – 4:17
  7. Prescilla – 3:34
  8. Bat’s Mouth – 4:25
  9. Seal Jubilee – 4:44
  10. Sarah – 3:56
  11. I Saw a Light – 6:24

Veröffentlichungen und Charterfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fur and Gold wurde erstmals am 11. September 2006 durch The Echo Label in Großbritannien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden veröffentlicht. Eine neuere Version des Albums enthält als zusätzlichen zwölften Titel I’m on Fire, eine Coverversion des gleichnamigen Lieds von Bruce Springsteen. Diese neue Version veröffentlichte Parlophone am 16. Juli 2007 in Großbritannien und Caroline Records am 31. Juli 2007 in den USA. In Deutschland erschien das Album im Sommer 2007 zunächst nur digital[9] und wurde erst am 2. November regulär auf CD veröffentlicht.

Aus Fur and Gold wurden vier Lieder als Single ausgekoppelt.

  • The Wizard
  • Trophy
  • Prescilla
  • What’s a Girl to Do?

Zu Prescilla und What’s a Girl to Do? wurden Musikvideos gedreht. Letzteres erinnert an den Film Donnie Darko.[10] Khan radelt in diesem Video nachts eine Straße entlang, während hinter ihr andere Fahrer in Tiermasken Tricks auf ihren Rädern aufführen.

Am 29. Mai 2009 zeichnete die British Phonographic Industry das Album nach 60.000 verkauften Einheiten mit der Silbernen Schallplatte aus. Die späte Auszeichnung, zweieinhalb Jahre nach der Erstveröffentlichung, kam durch den kommerziellen Erfolg von Khans zweiten Album Two Suns zustande. Dieses wurde im April 2009 veröffentlicht und generierte neues Interesse am unbekannten Vorgängeralbum.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

“An enchanting and decidedly spiritual record from beginning to end […]”

„Eine bezaubernde und eindeutig spirituelle Platte von Anfang bis Ende […]“

– Michael Hubbard[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Heather Phares: Fur and Gold. In: Allmusic. Abgerufen am 25. Oktober 2010 (englisch).
  2. ↑ a b c d Evan Sawdey: Bat For Lashes: Fur and Gold. In: PopMatters. 13. September 2007, abgerufen am 23. Oktober 2010 (englisch).
  3. ↑ a b c Sal Cinquemani: Bat for Lashes: Fur and Gold. In: Slant Magazine. 2. November 2007, abgerufen am 23. Oktober 2010 (englisch).
  4. ↑ a b Michael Hubbard: Album reviews. In: musicOMH. Abgerufen am 23. Oktober 2010 (englisch).
  5. ↑ a b c d Matthias Manthe: Fanbriefe von Thom Yorke und Devendra Banhart. In: laut.de. Abgerufen am 23. Oktober 2010.
  6. ↑ Steffen Meyer: Federn lassen. In: Plattentests.de. Abgerufen am 23. Oktober 2010.
  7. ↑ a b Iain Forrester: Review. In: Stylus Magazine. 2. Oktober 2006, abgerufen am 23. Oktober 2010 (englisch).
  8. ↑ a b c Jackie Im: Album Review. In: Treblezine. 26. September 2007, abgerufen am 23. Oktober 2010 (englisch).
  9. ↑ Andreas Borcholte: Bat For Lashes – „Fur and Gold“. In: Spiegel Online. 24. Juli 2007, abgerufen am 23. Oktober 2010.
  10. ↑ Henrik Drüner: Bat For Lashes – Fur And Gold. In: Intro. 26. November 2007, abgerufen am 23. Oktober 2010.

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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