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Markus-Anatol Weisse (*1955 in Berlin) ist ein deutscher Maler. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Markus-Anatol Weisse ist der Sohn der Dichterin und Malerin Drosera Eva Weisse (*1928) und des Fotografen Leo Weisse.[1] Trotz einer Sehbehinderung studierte Markus-Anatol Weisse von 1974-1981 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Paul Meyer-Speer.[2] 1974 übersiedelten seine Eltern und sein Bruder Simon Weisse, der spätere Requisiteur, Szenenbildner und Modellbauer, nach Süd-Frankreich.[3] Ab 1981 lebt auch Markus-Anatol Weisse dauerhaft dort. Im September 2000 starb sein Vater. Der im Jahr 2001 fertig gestellte Dokumentarfilm Die Markus Family der Regisseurin Elfi Mikesch erzählt vom Leben und Schaffen des Künstlers in Frankreich und seiner Reise mit seiner Mutter nach Berlin. [4] Die Markus Family feierte seine Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin. Seit 2001 lebt und arbeitet Markus-Anatol Weisse permanent in Berlin.
Markus-Anatol Weisse ist für seine außergewöhnlichen Farbkompositionen, Blacklight-Bilder und Skulpturen bekannt.[5][6]
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2015 Transsymmetrische Wesen ... befahlen, Einzelausstellung, Galerie Pegasus aka Pegavenius, Berlin [7]
- 2013 Bilder und Skulpturen, Einzelausstellung, Galerie Palm Art Press, Berlin [8]
- 2010 Farbe: Obsession und Spiel, Gruppenausstellung, Gewerbemuseum Winterthur, Winterthur [9][10]
- 2007 Imaginair Funktional Ungewöhnlich, Einzelausstellung, Galerie Zeitzone, Berlin [11]
- 2005 MALEREI - ANIMATRONICS - SKULPTUREN, Einzelausstellung, Galerie Terzo Mondo, Berlin [12]
- 2000 Robotic-Animatronics, Beteiligung, Expo 2000, Otto Hahn Forum (Lokhalle), Hannover-Goettingen
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Markus-Anatol Weisse in seinem Atelier fotografiert von Jan Sobotta, Berlin
- Linked in-Profil des Künstlers
- Profil des Künstlers auf artist24
- Filmisches Kurzportrait von Emmanuel Watremez (1997)
- Vue imprenable sur la douane - Eine ungewöhnliche Sicht auf eine Grenzstation ein Film von Pierre Guy (1996) mit Markus-Anatol Weisse und Drosera Eva Weisse
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gutman-Art Berlin, abgerufen am 9. Oktober 2019
- ↑ Profil des Künstler bei artists24, 09. Oktober 2019
- ↑ Gutman-Art Berlin, 09. Oktober 2019
- ↑ Festivalinformationen zu Die Markus Family, Internationale Filmfestspiele Berlin, 09. Oktober 2019
- ↑ Kurzfilm von Emmanuel Watremez (1997) zur Entstehung der Blacklight-Malereien , abgerufen am 09. Oktober 2019
- ↑ Der Künstler in seinem Atelier, 09. Oktober 2019
- ↑ Dokumentation der Ausstellung in der Galerie Pegasus auf der Website des Fotografen Jan Sobotta, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- ↑ Dokumentation der Ausstellung in der Galerie Palm Art Press auf der Website des Fotografen Jan Sobotta, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- ↑ Archiv des Gewerbemuseums Winterthur, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- ↑ Blog des Künstlers Markus-Anatol Weisse, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- ↑ Archiv der Galerie Zeitzone, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- ↑ Archiv der Galerie Terzo Mondo, abgerufen am 9. Oktober 2019.
Kategorie:Maler (20./21. Jahrhundert)
Kategorie:Deutscher
Kategorie:Geboren 1955
Kategorie:Mann
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Weisse, Markus-Anatol |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler |
| GEBURTSDATUM | 1955 |
| GEBURTSORT | Berlin |