Benutzerin Diskussion:Nicola/Hugo

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Regina Thumser: "Ernst ist das Leben, heiter die Kunst" - Kabarett im Österreich der Zwischenkriegszeit. In: Zeitgeschichte 6/27. Jahrgang, 2000, S. 386.

(nach der Machtübernahme der Nazis gingen viele jüdische Künstler ("Kunstschaffende") nach Wien.

"Das plötzliche Überangebot an begabten Künstlern ließ in Wien die Hochblüte der Kleinkunst entstehen. (viele hatten hier) ... Bekannte oder Förderer... wie ... Hugo F. Königsgarten. (deshalb auch einige Neugründungen).

ABC "Brettl am Alsergrund" im Café City, März 1934 gegründet. Porzellangasse 1, war ein Künstlercafe, dort verkehrten viele Schauspieler, Inhaber des Cafés Gustl Goldmann hatte die Idee, eine Bühne zu eröffnen. (Erich Pohlmann! Entertainer in der einer Bar???) Ab 14. Juni 1935 im Café Arkaden an der Universitätsstraße. 27. Juli 1935: Anzeige der "Vaterländischen Front", auf kommunistische Tendenzen untersucht. "In einem Bericht der Bundespolizeidirektion vom 22. September 1935 konnte nach mehreren Überprüfungen die Nähe zum Kommunismus nicht bestätigt werden.", doch die Darstellungen würden "politische Anzüglichkeiten" beinhalten.

Hauskomponist Jimmy Berg http://www.kabarettarchiv.at/Bio/Berg_Jimmy.htm