Bismarckbrücke (Berlin)
Bismarckbrücke | ||
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Bismarckbrücke um 1900 | ||
Nutzung | Straßenverkehr, Fußgänger | |
Überführt | Grunewaldseenkette (Nebenrinne) | |
Ort | Berlin-Grunewald | |
Fertigstellung | 1891 | |
Lage | ||
Koordinaten | 52° 29′ 14″ N, 13° 16′ 38″ O | |
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Die Bismarckbrücke im Berliner Ortsteil Grunewald dient als Überquerung einer Rinne zwischen Herthasee und Hubertussee. Als die Brücke 1891 erbaut wurde, war Reichskanzler Otto von Bismarck Namensgeber. Heute steht die Brücke unter Denkmalschutz. Sie liegt nahe dem Bismarckplatz.[1]
Bauweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bismarckbrücke ist als Stahlbalkenkonstruktion erbaut, die von neobarocken gemauerten Hausteinbögen getragen wird.[2]
Gestaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gestaltung der Bismarckbrücke wurde von dem Bildhauer Max Klein übernommen.
Die Brückenköpfe werden von vier Sphinxen flankiert, die auf steinernen Postamenten liegen. Die Figuren sind aus Sandstein. Zusätzlich sind auf der Brüstung der Brücke vier Obeliske und neobarocke Vasen angebracht.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Zweiten Weltkrieg überstanden die Brücke sowie die Skulpturen ohne größere Schäden.
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Eine der vier monumentalen Sphingen von Max Klein
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Prunkvolle Vase auf dem Brückengeländer
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Bismarckbrücke, 2006
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Sphingen an der Bismarckbrücke, berlin.de.
- Bismarckbrücke auf berlin.de, abgerufen am 25. Juli 2019
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bismarckbrücke auf berlin.de, abgerufen am 25. Juli 2019.
- ↑ Landesdenkmalamt Berlin ( des vom 27. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 27. Juli 2019
- ↑ Die Sphingen an der Bismarckbrücke, berlin.de. Abgerufen am 25. Juli 2019.