Bogensport-Club Frankfurt

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BSC Frankfurt
Name Bogensport-Club Frankfurt e. V.
Vereinsfarben Gelb-Schwarz
Gegründet 2. Juli 1958
Gründungsort Frankfurt am Main
Mitglieder 136 (Stand: März 2023)
Website bsc-frankfurt.de/

Der Bogensport-Club (BSC) Frankfurt e. V. ist ein deutscher Bogensportverein. Er wurde am 2. Juli 1958 durch Werner und Anne Arndt, Carl von Loesch, Karl Hermann Roloff, Gertrud Luksch, Tassilo von Winterfeld, Ernst Lieber, Jürgen Fries und Otto Klemm in Frankfurt am Main gegründet. Als erster hessischer Bogensportverein wurde er noch im selben Jahr auch in den Hessischen Schützenverband e. V. (HSV) aufgenommen. Im Jahr 1964 erfolgte die Aufnahme des Vereins in den Landessportbund Hessen e. V. (LSB Hessen).[1]

Der Verein ist gemeinnützig und widmet sich der Jugendförderung und des Breitensports. Zu dessen erfolgreichsten Sportlern zählt Alexander Dreichner, welcher 2018 hessischer Landesmeister in der Klasse Recurve Junioren, 2019 Deutscher Meister in der Klasse U-20 männlich und 2022 Dritter bei den Deutschen Meisterschaften des DBSV wurde.[2]

Gründung und Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bogensportclub Frankfurt e. V. wurde inoffiziell am 2. Oktober 1957 unter der Bezeichnung ZEN-Bogensportclub Frankfurt gegründet. Nachweislich wurde der BSC-Frankfurt jedoch erst am 2. Juli 1958 bereits mit Namensänderung formell (neu-)gegründet. Die Eintragung als Bogensport-Club Frankfurt in das Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main erfolgte am 22. September 1959.[3]

Vereinsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangsjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den bekanntesten Gründungsmitgliedern des Bogensport-Clubs Frankfurt zählt der Frankfurter Maler Werner Arndt. Bei dem ersten Wettkampf des Deutschen Schützenbundes (DSB) nach FITA-Regeln errang Werner Arndt 1955 in der Mannschaft des Schützenvereins Biebrich 1864 den ersten Platz.[4][5] Bei den Bundesmeisterschaften 1957 in Hannover wurde Anne Arndt zweite der Damenklasse.[6] Bei der 1. Deutschen Meisterschaft 1958 in Nürnberg wurde Anne Arndt Dritte der Damen- und Sohn Fritz Arndt Zweiter der Jugendklasse. Das Ehepaar konnte sich zudem für die erste deutsche Nationalmannschaft des DSB qualifizieren und nahm 1958 an den 19. Weltmeisterschaften in Brüssel teil.[7] Des Weiteren vertraten Werner und Anne Arndt die Bundesrepublik Deutschland im Ausland - so zum Beispiel mehrfach Beim Turnier des Goldenen Bogens von Basel machte das Ehepaar Arndt die Bekanntschaft mit Oscar Kessels, dem Präsidenten der FITA (Fédération Internationale de Tir à l’Arc, heute: World Archery).[8] Aufgrund des gemeinsamen Bogensportinteresses ergab sich ein reger Kontakt zwischen diesen. Als Oscar Kessels dann anlässlich einer in Frankfurt am Main abgehaltenen Public Relations Veranstaltung vor versammelter Presse und Publikum auf 90 Meter einen Luftballon zerschoss, war der Anstoß zur Gründung eines eigenen Vereins.[9][10]

Standort Frankfurter Waldstadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bogensport-Club Frankfurt hatte für 42 Jahre seine Heimat in der Bogensportanlage im Frankfurter Waldstadion. Durch die Vermittlung des damaligen Sportdirektors des Frankfurt Waldstadions Schröder, konnte der Verein zunächst im Innenraum der Rad- und Hunderennbahn des Frankfurter Waldstadions trainieren.[11][12][13] Wegen des Innenraumumbaus zu einer Eisbahn war diese Übungsmöglichkeit allerdings bald vertan und man bekam als Ersatz die Liegewiese im Schwimmbad des Waldstadions zugewiesen.[14][15][16] Da dort ein ordentliches Training aber auch nur möglich war, wenn die Liegewiese nicht von den Benutzern des Stadionbads in Anspruch genommen wurde, sah sich der Vorstand veranlasst, intensiv mit der Stadionverwaltung über die Erstellung eines eigenen Übungsgeländes zu verhandeln.

Nachdem die Stadt- und Stadionverwaltung werden konnte, bekam der Bogensport-Club Frankfurt schließlich einen eigenen Teil des 42 Hektar großen Landdreiecks[17] vom renommierten Frankfurter Waldstadion zugewiesen. Am zweiten Augustsonntag 1960 konnte ein kleines Eröffnungsturnier mit Teilnehmern aus dem europäischen Ausland auf dem neuen Platz stattfinde, bei welchem der Belgier Rene Boussu einen FITA-Weltrekord, Anne Arndt einen deutschen Rekord und Otto Klemm erlangte als erster Deutscher den 1000er FITA-Stern.[18][19]

Aufgrund des Neubaus der Großarena für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und wegen der Expansion der dortigen Golfanlage musste der Bogensport-Club Frankfurt den Platz zum Ende des Jahres 2002 aufgeben und hat seitdem seinen Standort im Frankfurter Stadtteil Nied.[20][21]

Erstes europäisches Großturnier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1964 wagte der Bogensport-Club Frankfurt mit dem Ausrichten eines Großturniers außerdem eine Neuheit. Als erster Verein in der Bundesrepublik wurde ein Europaturnier mit 182 Teilnehmern aus 8 Nationen organisiert.[22]

Von 1976 an wurde diese Art von Großturnier durch den BSC Frankfurt in 2-jährigem Rhythmus auf dem großen Wiesenplatz vor der Hauptkampfbahn des Waldstadions durchgeführt.[23][24][25][26] Den Höhepunkt bildete 1984 das 6. Internationale Frankfurter FITA-Sternturnier mit 54 Scheiben.[27]

Mit der Sperrung der Frankfurter Sportplätze 1986 aufgrund des Reaktorunfalls in der Ukraine begann leider der Anfang vom Ende der Frankfurter Großturniere. Denn man war gezwungen, das sich schon in der letzten Vorbereitungsphase befindliche FITA-Turnier abzusagen. Von dieser Absage hat man sich nie mehr erholen können. Die FITA-Turniere in den Jahren nach Tschernobyl erreichten nie mehr die Teilnehmerzahlen von 1984.[28]

Etablierung der Hallenmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallenmeisterschaften der Bogensportler in den Wintermonaten ist auf eine Initiative des BSC Frankfurt zurückzuführen. Zum ersten Mal wurde in der BRD eine Hallenmeisterschaft am 28. Februar und am 1. März 1970 in der Wintersporthalle im Waldstadion durchgeführt.[29][30][31][32] Schnell gedieh daraufhin das Hallenschießen bis hin zur 1. Deutschen Hallenmeisterschaft 1976 und ist seitdem nicht mehr wegzudenken.[33]

Die „Frankfurter Amazonen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sportliche Leistung der Bogensportlerinnen des Vereins war so herausragend, dass die Presse auch von den Amazonen sprach, wenn über den Frankfurter Bogenschützinnen berichtet wurde.[34][35][36] Bereits 1959 stellten Anne Arndt, Benigna Klemm und Gertrud Luksch mit 1958 Ringen bei der 2. Deutschen Meisterschaft in Stuttgart die Meistermannschaft der Damen.[37] Ein Jahr später konnte Anne Arndt auch in der Einzelwertung mit 931 Ringen bei der 3. Deutschen Meisterschaft in Köln den 1. Platz erringen.[38]

In den 1960er Jahren dominierten die Damen unter Führung von Anne Arndt, Monika Kolb-Ikier, Gertud Luksch und Margarete Maul beständig die neue deutsche Bogensportwelt. Von 1959 bis 1968 wurden die Frankfurter Frauen so insgesamt 15-mal Deutsche Meister in der FITA-Einzel- sowie in der Mannschaftswertung und erzielten zudem zahlreiche Rekorde. Margarete Maul reiste 1963 nach Helsinki zur 22. Weltmeisterschaft und belegte mit 1715 Ringen den 29. Platz. Monika Kolb-Ikier gelang es im selben Jahr in Mailand als erste deutsche Dame den 1000er FITA-Stern zu erringen[39][40] und 1964 die internationale Schweizer Meisterschaft zu gewinnen.[41][42] 1964 konnten Arndt, Maul und Kolb-Ikier zudem beim ersten offiziellen Länderkampf der Bundesrepublik in Köln mit dem Rekordergebnis von 2687 Ringen die damals stärkste europäische Bogensportnation Belgien schlagen.[43]

1965 wurden Monika Kolb-Ikier und Margarete Maul ins schwedische Västeras zur 23. Weltmeisterschaft berufen.[44] Im Jahr 1966/67 waren zudem alle deutschen Rekorden der Damen über sämtliche FITA-Distanzen in den Händen des BSC-Frankfurt.[45]

Der erste 1100er FITA-Stern, welcher mit 1157 Ringen zugleich einen Europarekord darstellte, wurde 1968 von Maria Urban, einem ehemaligen Mitglied des Bogensport-Club Frankfurt, geschossen[46][47], welche im Olympiajahr 1976 für den BC Babenhausen die Bundesrepublik Deutschland bei den Olympischen Sommerspielen in Montreal vertrat und dort den 8. Platz errang.[48][49][50] 1967 wurden sowohl Monika Kolb-Ikier als auch Gertrud Luksch in die Nationalmannschaft berufen und reisten zur 24. Weltmeisterschaft in das niederländische Amersfoort.[51]

Nach 1968 verloren die Frankfurterinnen die Vorrangstellung aufgrund fehlender Nachwuchssportler.[52][53] Erst die nächste Generation konnte unter Trainer Paul G. Wilhelm[54] mit Renate Kalthoff, Monika Waitz und Ursula Freise 1975 nochmals die oberste Stufe des Siegertreppchens bei den 18. Deutschen Meisterschaften in Mannheim besteigen.[55][56]

Am 23. Und 24. Juli 1977 konnte Monika Waitz im Bundeskader beim Länderkampf Deutschland England mit 4639 Ringen die Damenmannschafts- und mit 13852 Ringen die Gesamtwertung gewinnen.[57]

1981 wurde auch Christa Engelhardt in den Leistungskader des Deutschen Schützenbunds berufen und zur Weltmeisterschaft nach Punta Ala in Italien entsandt, wo sie mit 2341 Ringen den 46. Platz belegte.[58] Im Jahr 1982 bildete sich schließlich für eine Saison mit Christa Engelhardt, Monika Jerschensky von vormals Aarfalke-Wehen und die zu ihrem alten Verein zurückkehrende Maria Urban das hessische Dreamteam der damaligen Zeit.[59][60] Obwohl das Trio in jenem Jahr zu den Top-Favoriten der Damenklasse zählte, konnten sie sich nicht gegen die Konkurrenz des BSC Rottal Eggenfelden durchsetzen und belegten in der Mannschaftswertung mit 3222 Ringen bei den 7. Deutschen Hallenmeisterschaften in Hamburg und mit 3521 Ringen bei den 25. Deutschen Meisterschaften in Feucht jeweils lediglich den zweiten Platz.[61]

Medaillenspiegel ab 1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Schützenbund e. V. Hessischer Schützenverband e. V.
FITA Halle Feld Nationale Runde
Gold 16 0 0 1
Silber 12 4 0 2
Bronze 6 2 1 0
FITA Halle Feld Nationale Runde
Gold 20 13 0 4
Silber 19 12 2 0
Bronze 16 13 3 4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bogensport-Club Frankfurt e. V.: Vereinsgeschichte des Bogensport-Clubs Frankfurt. In: Bogensport-Club Frankfurt e. V. Abgerufen am 19. März 2023.
  2. Bogensport-Club Frankfurt e. V.: Vereinsgeschichte des Bogensport-Club Frankfurts. In: Bogensport-Club Frankfurt e. V. Abgerufen am 19. März 2023.
  3. Protokoll der ersten Mitgliederversammlung vom 14.05.1960, S. 1; Gründungsprotokoll vom 02.07.1958; Eintragungsbescheid vom 22.09.1959; Brief von Gertrud Lenhart an Carl v. Loesch vom 23. März 1983.
  4. Frankfurter Gesichter: Werner Arndt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Oktober 1968.
  5. Die Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983.
  6. Ergebnisliste von Deutscher Schützenbund (DSB), 1957.
  7. Konrad Aichemüller: 40 Jahre Bogenschießen in Deutschland. Wie alles begann. In: Deutsche Schützenzeitung. Nr. 9, 1995, S. 45 f.
  8. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 1.
  9. Frankfurter Gesichter: Werner Arndt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt 12. Oktober 1968.
  10. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 1
  11. Otto Klemm: Unser Club. In: Begleitheft zum 1. Internationalen FITA-Turnier. Frankfurt 1967, S. 15–17.
  12. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 2.
  13. Protokoll der ersten Mitgliederversammlung vom 14.05.1960, S. 1.
  14. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 2.
  15. Protokoll der ersten Mitgliederversammlung vom 14.05.1960.
  16. Thomas Bauer: Frankfurter Waldstadion. 75 Jahre Sportgeschichte. 1925-2000. Hrsg.: Stadion GmbH. Nest Verlag, Frankfurt am Main 2000, S. 128–131.
  17. Thomas Bauer: Frankfurter Waldstadion. 75 Jahre Sportgeschichte. 1925-2000. Hrsg.: Stadion GmbH. Nest Verlag, Frankfurt am Main 2000, S. 66.
  18. Mit dem Bogen zweimal auf Gold zielen. Eine olympische Sportart von historischem Hintergrund / Starker Leistungs- und Mitglieder-Aufschwung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 16. August 1968.
  19. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 2.
  20. Stadion-Golfanlage wird umgebaut. Neue Ersatz-Löcher aber Diskussionen um die Driving-Range, in: unbekannte Quelle vom 23.05.2002, S. 7.
  21. Hessens ältester Bogensportclub wird 50. In: Frankfurter Neue Presse. Frankfurt am Main 5. August 2008.
  22. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 2.
  23. Rhein-Main-Sport-Notizen. Mit Pfeil und Bogen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 21. Mai 1976, S. 73.
  24. Ein Kurs für Anfänger im Bogenschießen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 17. März 1984, S. 49.
  25. Monika diesmal klar vor Maria. Bald auch „Stern“-Turnier der Bogenschützen in Frankfurt? In: Frankfurter Neue Presse. Frankfurt am Main 25. Mai 1976.
  26. Turnier in Frankfurt: Um Preise – und die Anhänger von morgen! In: Frankfurter Neue Presse. Frankfurt am Main 19. Mai 1967.
  27. Mit dem Bogen nach den Sternen schießen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 1984, S. 35.
  28. Int. FITA-Sternturnier in Frankfurt/Main, in: Quelle unbekannt, 1990.
  29. Festrede zum 25-jährigen Jubiläum vom 19.08.1983, S. 2.
  30. Künftig ohne Winterschlaf. Erste deutsche Hallenmeisterschaft der Bogenschützen in Frankfurt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 19. Februar 1979, S. 30.
  31. Ein Turnier nach Stoppuhr. Erste Hallenmeisterschaften der Bogenschützen / Gefürchtete „Goldkrankheit“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 3. März 1979, S. 28.
  32. Die Frauen haben die Treffsicherheit ihrer Männer längst übertroffen. Hinter dicken Erdwällen üben die Schützen des Bogensport-Clubs Frankfurt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 205. Frankfurt am Main 4. September 1993, S. 252.
  33. Künftig ohne Winterschlaf. Erste deutsche Hallenmeisterschaft der Bogenschützen in Frankfurt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 19. Februar 1970, S. 30.
  34. Frankfurter Amazonen in Form. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 4. Juni 1965, S. 38.
  35. Zwei Titel für die Amazonen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 13. September 1965, S. 16.
  36. Frankfurter Leistungszentrum für Bogenschützen, Olympiavorbereitungen im Waldstadion / Halle mit zwei Bahnen geplant / Erfolgreiche Amazonen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 15. Mai 1969, S. 47.
  37. Frankfurt Hochburg der Bogenschützen. Neue Wettkampfanlage im Stadion / Anne Arndt hält deutschen Rekord. In: Frankfurter Allgemeine Zeitunge. Frankfurt am Main 30. Juli 1960, S. 52.
  38. Ergebnisliste von Deutscher Schützenbund (DSB), 1960.
  39. Otto Klemm: Unser Club. In: Begleitheft zum 1. Internationalen FITA-Turnier. Frankfurt am Main 1964, S. 15–17.
  40. Ein Kurs für Anfänger im Bogenschießen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 17. März 1984, S. 48.
  41. Zwei Titel sind zu verteidigen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 11. September 1964, S. 35.
  42. Zwei Meisterschaften für Frankfurt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 14. September 1964, S. 22.
  43. Sport in Kürze: Drei Damen des Frankfurter Bogensportklubs. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 22. September 1964, S. 10.
  44. Ergebnisliste von Deutscher Schützenbund (DSB), 1967.
  45. Zwei Titel sind zu verteidigen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 16. September 1966.
  46. Clubmitteilung zum Clubfest am 12./13. Oktober 1968 vom unbekanntes Datum.
  47. Frankfurter Leistungszentrum für Bogenschützen, Olympiavorbereitungen im Waldstadion / Halle mit zwei Bahnen geplant / Erfolgreiche Amazonen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 15. Mai 1969, S. 47.
  48. Die hessische Olympiabilanz: Viele Funktionäre und wenig Medaillen. In: Frankfurt am Main. Frankfurt am Main 2. August 1976, S. 24.
  49. Maria Urban: Einzige Frau unter schießfreudigen Männern. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 7. Juli 1976, S. 31.
  50. Meister mit dem Bogen beim Frankfurter Turnier. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 24. Juni 1978, S. 51.
  51. Ergebnisliste von World Archery, 1967.
  52. Treffsichere Amazonen fehlen. Leistungsanstieg bei den männlichen Bogenschützen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 16. Juli 1970, S. 27.
  53. Im Urlaub vom Titelgewinn erfahren. Ein Österreicher wird überraschend hessischer Meister im Bogenschießen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 9. März 1971, S. 26.
  54. Zum Andenken an Paul G. Wilhelm. 1. Paul G. Wilhelm-Gedächtnisturnier des BSC Frankfurt. In: Zeitschrift für Bogenschützen – „Sehnengebrumm“. 1. Auflage. 1989, S. 12 f.
  55. Deutscher Damenmeister: Der BSC Frankfurt, in: Quelle unbekannt, 1975.
  56. Der Aufschwung ist spürbar. Bogenschützen spielen trotz Hallenproblemen wieder Rolle, in: Quelle unbekannt, 1975.
  57. Länderkampf Deutschland – England mit deutschem Rekord, in: Quelle unbekannt, 1977, S. 40–41.
  58. Christa überspannt den Bogen nie. Und jetzt zur WM nach Italien. In: Berliner Zeitung. 27. Mai 1981.
  59. Erfolg mit Pfeil und Bogen programmiert. Christa Engelhardt, Monika Jerschensky und Maria Urban jetzt gemeinsam, in: Quelle unbekannt, 1982.
  60. Erfolgstrio für ein Jahr, in: Quelle unbekannt, 1982.
  61. Bogenschießen. In: Frankfurter Rundschau. S. 15.03.1982.