Boy Kill Boy

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. November 2015 um 20:28 Uhr durch Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Englische Band; Ergänze Kategorie:Britische Band). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Boy Kill Boy

Boy Kill Boy in Birmingham (2008)
Allgemeine Informationen
Herkunft London (England)
Genre(s) Alternative Rock, Indie Rock, Garage Rock, Post Punk
Gründung 2004
Auflösung 2008
Gründungsmitglieder
Chris Peck
Kevin "Kev" Chase
Shaz Mahmood
Pete Carr
Letzte Besetzung
Chris Peck
Bass, Gesang
Kevin Chase
Shaz Mahmood
Pete Carr

Boy Kill Boy war eine Rock-Band aus London, die 2004 gegründet wurde, jedoch in dem Jahr auch für einige Monate auf Eis gelegt wurde. Die Musik weist Einflüsse aus New Wave und Post Punk auf, weshalb sie in einigen Magazinen immer wieder mit der Band Editors verglichen werden.

Ihre Debütsingle Suzie erschien im Mai 2005. Ende 2005 brachten sie mit Civil Sin den bis dahin wohl bekanntesten Song heraus, was unter anderem auch daran lag, dass er Teil des Fifa-07-Soundtracks ist. Das dazugehörige Album Civilian erschien im Mai 2006, erhielt durchgehend wohlwollende Kritiken und erreichte Platz 16 der UK Album Charts.

Einen Monat nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Stars and the Sea“ im März 2008 verloren sie den Vertrag mit ihrer Plattenfirma. Am 12. Oktober 2008 gaben sie über ihre Myspace-Seite ihre Monate zuvor vollzogene Trennung bekannt. Chris Peck hat mittlerweile ein neues Projekt gegründet, auf YouTube postete er das Video eines Songs mit dem Namen Riversong, während Pete Carr in der Band von Marina and the Diamonds Keyboard spielt.

Diskografie

Alben:

  • Civilian (2006, UK# 16), Universal Music
  • Stars & The Sea (2008, UK# 98), Mercury

Singles:

Civilian

  • Back Again (2006, UK #26)
  • Suzie (2006, UK #17)
  • Civil Sin (2006, UK #44)
  • Shoot Me Down (2006, UK #63)

Stars & The Sea

  • No Conversation (2007)
  • Promises (2008, UK #121)

Weblinks