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Bundeswahlordnung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Basisdaten
Titel: Bundeswahlordnung
Abkürzung: BWO
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Verfassungsrecht
Fundstellennachweis: 111-1-5
Ursprüngliche Fassung vom: 16. Mai 1957
(BGBl. I S. 441, 532)
Inkrafttreten am: 21. Mai 1957
Neubekanntmachung vom: 19. April 2002
(BGBl. I S. 1376)
Letzte Neufassung vom: 28. August 1985
(BGBl. I S. 1769, ber. 1986 I S. 258)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
11. September 1985
Letzte Änderung durch: Art. 1 VO vom 12. September 2024
(BGBl. I Nr. 283)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
18. September 2024
(Art. 2 VO vom 12. September 2024)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Bundeswahlordnung, kurz BWO, ist eine deutsche Rechtsverordnung für die Durchführung der Bundestagswahl. Sie wird vom Bundesministerium des Innern auf Grund der Ermächtigung des § 52 Bundeswahlgesetz erlassen.

Sie enthält unter anderem Regelungen über die Bestellung und die Tätigkeit der Wahlorgane, die Aufnahme in das Wählerverzeichnis, die Zulassung von Wahlvorschlägen und die Briefwahl.