Chronik der Stadt Düren/Vorgeschichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste ist eine Teilliste der Chronik der Stadt Düren. Sie listet datierte Ereignisse der Vorgeschichte Dürens auf.

700[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung der ersten St. Martinkirche als Pfalzkapelle, heute Annakirche, und der Distelrather Kapelle bis 770

748[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnung Dürens in den „Metzer Annalen“ als Hoftag Pippins in der „VILLA DURIA“

761[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der „Villa publica duria“, einem Reichsgut, ist das Maifeld unter König Pippin bezeugt

769[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

25. Dezember: Karl der Große (768–814) feiert in der Dürener Pfalz das Weihnachtsfest

770[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite St. Martinkirche wird erbaut, Fertigstellung 881

774[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

7. September: Karl der Große urkundet in Düren „Dura palatio regio“ (Königspfalz in Düren)

775[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl der Große unternimmt seinen großen Sachsenfeldzug von Düren aus und versammelt hier das Heeresaufgebot. Abmarsch im August, Rückkehr im Oktober/November

28. Juli: Urkunde über eine in Düren abgehaltene Kreuzprobe (Gottesurteil) zwischen dem Bischof von Paris und dem Abt von St. Denis in der Pfalzkapelle

779[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichsversammlung in Düren unter Karl dem Großen

782[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Letzter nachweisbarer Aufenthalt Karls des Großen in Düren

Um 800[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düren wird von den Sachsenkriegen heimgesucht

843[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

15. Dezember: Letzte urkundliche Erwähnung der Königspfalz in Düren

881–882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zerstörung der Dürener Pfalz durch die Normannen

888[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

13. Juni: Gründung des Zehnthofes, siehe auch Zehnthofstraße (Düren)

925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wieder gefestigte Verhältnisse in Düren

941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

25. November: König Otto I. schenkt dem Aachener Münster die Kirche im Hofbezirk Düren

953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfalzkapelle wird Eigentum des Aachener Marienstiftes

941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau der dritten St. Martinkirche (bis 1226)

1057[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. April: König Heinrich IV. schenkt Düren mit allem Zubehör dem Bischof von Verdun

1064–1065[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düren wird unter den königlichen Tafelgütern erwähnt

1085[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Juli: Heinrich IV. bestätigt dem Bischof von Verdun den Besitz des Königshofes Düren

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]