„Contergannetzwerk Deutschland“ – Versionsunterschied
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Das '''Contergannetzwerk Deutschland''' (CND) ist eine bundesweite Organisation von Menschen, die es sich im Schwerpunkt zum Ziel gesetzt haben, bessere Lebensbedingungen für Geschädigte des [[Contergan-Skandal]]s durchzusetzen, von denen in Deutschland noch rund 2800 leben. |
Das '''Contergannetzwerk Deutschland''' (CND) ist eine bundesweite Organisation von Menschen, die es sich im Schwerpunkt zum Ziel gesetzt haben, bessere Lebensbedingungen für Geschädigte des [[Contergan-Skandal]]s durchzusetzen, von denen in Deutschland noch rund 2800 leben. |
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Version vom 18. November 2010, 16:38 Uhr
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Begründung: |
Das Contergannetzwerk Deutschland (CND) ist eine bundesweite Organisation von Menschen, die es sich im Schwerpunkt zum Ziel gesetzt haben, bessere Lebensbedingungen für Geschädigte des Contergan-Skandals durchzusetzen, von denen in Deutschland noch rund 2800 leben.
Das Contergannetzwerk Deutschland vertritt mit ständig steigendem Zuwachs etwa 400 Personen aus dem gesamten Bundesgebiet. Es wurde Ende 2008 gegründet wobei es Hauptmotiv war, sich in der Interessenwahrnehmung der Contergangeschädigten sowohl von den extremistischen Kräften einerseits und den inaktiven Organisationen abzusondern und in der Durchsetzung der Opferinteressen so weit vorzugehen, wie es Recht und Moral erlaubt.
Der Vorsitzende des Contergannetzwerkes Deutschland, Christian Stürmer, ist zugleich durch das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in den Stiftungsrat der Conterganstiftung bestellt worden.
Ziele
Es wird nicht nur auf die Politik eingewirkt, sondern auch auf dem Rechtsweg, wie vor dem Bundesverfassungsgericht und nunmehr beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Verfahren zur Erreichung einer adäquaten Entschädigung der Conterganopfer betrieben.
Der bestehenden Rechtsfrage, in welcher Höhe die Bundesrepublik Deutschland selbst für die Conterganopfer einzustehen hat, weil sie per Bundesgesetz (§ 23 Abs 1 des Erichtungsgesetzes einer Stiftung `Hilfswerk für behinderte Kinder`) sämtliche Ansprüche der Conterganopfer gegen die Firma Grünenthal zum Erlöschen brachte, wurde durch das Contergannetzwerk Deutschland untersucht, rechtssystematisch eingeordnet und in einen entsprechenden Forderungskatalog gefasst.[1]
Zudem soll jedes Conterganopfer auf den Seiten des Contergannetzwerkes eine Plattform erhalten, auf welcher, unabhängig vom Schwergrad der Behindeung, ein spezifischer Austausch möglich ist. Schließlich soll die Öffentlichkeit anhand bestimmter Fallbeispiele über die Situation der Conterganopfer informiert werden.
Weblinks
Medienberichte
- Das Parlament Nr. 32-33 / 3. August 2009 - Zeitung des Deutschen Bundestages
- Deutschland Radio Kultur - Interview vom 30. August 2010
- Die Welt vom 30. Oktober 2010
- Stuttgarter Nachrichten vom 01. September 2010
- Aachener Zeitung vom 20. März 2010
- Fernsehreportage und Bericht - Arte vom 12. August 2009
- Die Welt vom 24. August 2009
- Mittelbaerische Zeitung vom 12. August 2009
- Kölnische Rundschau vom 01. September 2010
- Stuttgarter Zeitung vom 30. August 2010
- Financal Times vom 30. August 2010
- Bild vom 30. August 2010