Dark Voices

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Dark Voices
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Synthie-Pop
Gründung 1994
Auflösung ca. 2000
Gründungsmitglieder
Mic S.
Gio van Oli (bis 1999)
Keyboard
René Meerkat (bis 1999)
Letzte Besetzung
Gesang
Mic S.
Keyboard
Dan Uhden (seit 1999)

Dark Voices war eine deutsche Band aus Berlin, deren Stil sich im Bereich von Synthie-Pop mit Elementen von EBM einordnen lässt und starke Ähnlichkeiten mit dem Stil der Band And One aufweist.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dark Voices wurde Januar 1994 von Mic (Gesang), René (Keyboard) und Gio (Keyboard) gegründet. Die erste Single, The Lord Is My Witness, erschien April 1995, die zweite Single, Get You Closer, war das erfolgreichste Stück der Gruppe. Kurz darauf schloss Dark Voices einen Vertrag beim Synthetic Symphony label von SPV; in den folgenden Jahren erschienen die Alben The Way It Is und G-Punkt sowie die Single Just Tonight. Im Jahr 1998 hatte die Gruppe 30 Auftritte in ihrer „I’m too sexy“-Tour.

Im Album Train of Thoughts und in der Single This Love, die Ende 1999 erschienen, ersetzte Dan Uhden die Keyboarder. Live wurde die Band um den Schlagzeuger Carsten Klick[1] erweitert.

Um das Jahr 2000 ging die Gruppe auseinander: René begann 2000 ein Solo-Projekt, Dual, das 2006 aus rechtlichen Gründen in Addicted Dreams umbenannt wurde[2]; seit Februar 2006 spielt er auch bei Sero.Overdose[3]. Mic S. gründete um 2001 mit Steve Naghavi von And One das "Deutschmaschine-Studio". Gio van Oli stieg bei And One als Keyboarder ein, nachdem die Gruppe wieder zusammenkam.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Way It Is (24. November 1996)
  • G-Punkt (22. April 1998)
  • Train of Thoughts (25. Oktober 1999)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Lord Is My Witness (1995)
  • Get You Closer (1996)
  • Just Tonight (20. Oktober 1997)
  • This Love (6. September 1999)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.cklick.de
  2. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.addicted-dreams.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Archivlink (Memento vom 13. Juli 2006 im Internet Archive) (Seite nicht aufrufbar; Stand: 12. Dezember 2007). Abgerufen am 2. April 2024.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]