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Smog-Verordnung in der DDR
ADN-ZB/Weisflog/18.12.89/Karl-Marx-Stadt: Smog-Verordnung/ Staub und Qualm wie hier in der Nähe von Karl-Marx-Stadt machen auch für den Laien erkennbar: es ist "dicke Luft". Schwieriger wird das optische Erkennen der Smog-Gefahr bei blauem Himmel und Sonenschein -typisch für winterliche Hochdruck Immissionswetterlagen. Seit dem 2.11.89 gilt in der DDR eine spezielle"Smogordnung", die einerseits Maßnahmen zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes verfügt und gleichzeitig Informationen und medizinische Betreuung der Bevölkerung sichert.
Die jetzt in der DDR gültigen Schwefeldioxid-Schwellenwerte für die verschiedenen Smogstufen stimmen mit denen der Muster-Smog-Verordnung des Länderausschusses für Immissionsschutz der BRD überein. Es gibt in der BRD aber zusätzliche Festlegungen zur Begrenzung von Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Schwefelstaub, deren Gewicht sich jedoch in den einzelnen Bundesländern deutlich unterscheiden.
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ADN-ZB/Weisflog/18.12.89/Karl-Marx-Stadt: Smog-Verordnung/ Staub und Qualm wie hier in der Nähe von Karl-Marx-Stadt machen auch für den Laien erkennbar: es ist "dicke Luft". Schwieriger wird das optische Erkennen der Smog-Gefahr bei blauem Himmel und Sonenschein -typisch für winterliche Hochdruck Immissionswetterlagen. Seit dem 2.11.89 gilt in der DDR eine spezielle"Smogordnung", die einerseits Maßnahmen zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes verfügt und gleichzeitig Informationen und medizinische Betreuung der Bevölkerung sichert.
Die jetzt in der DDR gültigen Schwefeldioxid-Schwellenwerte für die verschiedenen Smogstufen stimmen mit denen der Muster-Smog-Verordnung des Länderausschusses für Immissionsschutz der BRD überein. Es gibt in der BRD aber zusätzliche Festlegungen zur Begrenzung von Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Schwefelstaub, deren Gewicht sich jedoch in den einzelnen Bundesländern deutlich unterscheiden.