wenngleich die so Geehrte und links auf der Karte Abgebildete in dem von anderer Stelle translozierten Gebäude zwar nicht geboren wurde, sondern später als Kind oftmals lediglich in dem als Prinzenhaus bezeichneten Fachwerkbau gespielt hatte.
Die Karte fand insbesondere in Berlin dankbare Abnehmer, wie der handschriftliche Absender Schönfeld an das umseitig näher bezeichnete "Werte Fräulein" Anfang Februar 1901 nachhaltig testierte.
Die beiden abgebildeten Motive ließ sich der Verleger Otto Pilzecker laut dem Aufdruck gesetzlich schützen, während der Druck selbst durch das Unternehmen Hans Wasserkampf & Co. in Hannover erfolgt war.
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