Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zeche Grimberg I/II in Kamen (Westfalen)
Haupteingang zum Ostfeld
Die Aussenanlagen der in den Jahren 1890 bis 1897 errichteten Zeche wurden 1944 nahezu restlos zerstört; der Wiederaufbau erfolgte in den Jahren 1948/51. Heute fördert Grimber 1/2 täglich 3000 t Fettkohle. Der neue wuchtige Förderturm ist 56 m hoch.
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Namensnennung: Bundesarchiv, B 145 Bild-F015004-0005 / Stoffels, Josef / CC-BY-SA 3.0
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Zeche Grimberg I/II in Kamen (Westfalen)
Haupteingang zum Ostfeld
Die Aussenanlagen der in den Jahren 1890 bis 1897 errichteten Zeche wurden 1944 nahezu restlos zerstört; der Wiederaufbau erfolgte in den Jahren 1948/51. Heute fördert Grimber 1/2 täglich 3000 t Fettkohle. Der neue wuchtige Förderturm ist 56 m hoch.