BeschreibungEva Schwimmer – Foto von Gerda Schimpf – nach 1945.jpg
Deutsch: Schwarzweißfotografie von Gerda Schimpf, Innenaufnahme, Mitte bis Ende der 1940er Jahre. Abgebildet ist Eva Schwimmer geb. Götze (* 19. März 1901 auf Gut Kalkstein, Samland; † 15. Mai 1986 in Berlin), eine deutsche Künstlerin aus Ostpreußen, die insbesondere als Buchillustratorin nach dem 2. Weltkrieg bekannt war.
1922 heiratete sie den Maler und Graphiker Max Schwimmer, 1923 kam die Tochter Gabriele auf die Welt. Das Paar lebte zunächst in Berlin, dann in Leipzig und nach einer Italienreise von Herbst 1924 bis August 1925 in Berlin-Charlottenburg. Dort wurde die zweite Tochter Francis geboren. Die Eheleute Schwimmer trennten sich vermutlich 1933.
Im Jahr 1946 wurde Schwimmer als Professorin an die Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee berufen, aber schon vier Jahre später aus politischen Gründen entlassen. Daraufhin zog sie nach West-Berlin.
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Kurzbeschreibungen
Eva Schwimmer – Foto von Gerda Schimpf – nach 1945
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Schwarzweißfotografie, Innenaufnahme, Mitte bis Ende der 1940er Jahre
Bruststück, Viertelprofil, mit Hut - die Künstlerin Eva Schwimmer, Mitte bis Ende 40 Jahre alt, ist seitlich leicht nach links gewandt, die linke Schulter weiter hinten. Ihr Gesicht dreht sie zur rechten Seite, die Augen nach rechts wieauf ein fernes (imaginäres) Ziel gerichtet. Die schmalen Lippen sind geschlossen, der Blick ist ernst und wirkt klar, entschlossen.
Schwimmer trägt ein hochgeschlossenes, kimonoartig geschnittenes Oberteil aus einem dunkelfarbigen, glänzenden Stoff, dessen Kragen von einer schmalen Spange zusammengehalten wird. Der große, ballon- und sombreoartige Hut aus einem feinstrukturierten, festen hellen Stoff sitzt auf Schwimmers Hinterkopf. Seine runde, breite Krempe rahmt das schmale Gesicht der Künstlerin rundrum ein. Rechts, oberhalb der Krempe gibt es ein Schmuckelement aus dem Material des Hutes mit einer schwarzen Feder obendrauf.
Die halblangen blonden Haare sind nach hinten gekämmt, ein kurzer Pony schaut unter dem Hut hervor und bedeckt ihre hohe Stirn.
Der Hintergrund ist sehr schemenhaft und wird fast ganz von der Stehenden verdeckt.