Deutsch: Die Südfront des Serviten-Klostergebäudes in Mariahilfberg, ein Weiler und Wallfahrtsort in der niederösterreichischen Marktgemeinde Gutenstein. Links die Kloster- und Wallfahrtskirche und dahinter der Sender Gutenstein-Residenzberg. Nachdem Johann Balthasar II., Graf von Hoyos, 1672 den Serviten die Betreuung der Wallfahrtskirche übertrug, stiftete er ihnen das Kloster. Diese ließen von 1679 bis 1685 im stumpfen Winkel an die Vorhalle der Wallfahrtskirche einen langgestreckten, zweigeschossigen Bau durch den Maurermeister Peter Baron und dem Zimmermeister Mathias Nietl errichten. 1724 wurde das Klostergebäude um vier Fensterachsen erweitert.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 26671 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 26670 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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