BeschreibungPlan der Grube Silbersegen - Oktober 1856.jpg
Deutsch: Plan der Grube Silbersegen vom Oktober 1856. Im rechten oberen Quadranten der Abbildung ist das ausgedehnte Pingenfeld eingezeichnet - trichterförmige Vertiefungen im Gelände, die durch eingestürzte Schächte entstanden sind. Der Verlauf des 1856 bereits eingestürzten Oberen Stollen läßt sich gut am Verlauf der Pingen der Lichtlöcher erkennen, dieser Stollen endete am Gerichtschacht. Der modernere Mittel Stollen ist rötlich eingezeichnet und beginnt am linken Bildrand, verläuft in nordöstlicher Richtung parallel zur Grenze Epsa/Cleeberg - erst kurz vor dem Abbaugebiet unterquert er die Grenze. Grün eingezeichnet ist das Solmsbachtal. Der Plan ist genordet.
Datum
Quelle
Eigener Scan der Abbildung aus:
Karsten Porezag: Kupfererzbergbau und Kupferhüttenwesen um Wetzlar 1607 – 1897. Band 2. Wetzlar 2017, ISBN978-3-87707-117-5, S. 526.
Originalquelleː
Befahrungsbericht des Nassauischen Bergmeisters Winter vom 9. Juni 1858 für die Herzogliche Landesregierung in Wiesbaden. (Ergebnisse der Befahrungen November 1855 und Oktober 1856)
Berechtsams-Akten der im Altkreis Wetzlar liegenden Kupfererz-Verleihungen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat Bergaufsicht Wiesbaden.
Urheber
Nassauischer Bergmeister Bergrath Ludwig Winter (Weilburg)
Lizenz
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Kurzbeschreibungen
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