Deutsch: Die Wappen-Tafeln der Schweizer Kantone 1905. Die Standesscheiben der Kantone von 1896 im Landesmuseum Zürich dienten als Vorlage. Hier erschien erstmals das moderne Wappen des Kantons Graubünden in der Variante von Jospeh Zemp (Farben im Schild des Grauen Bundes gegenüber heute vertauscht). Die Aufzählung zeigt die XXII Kantone inklusive der sechs Halbkantone. Es fehlt der Kanton Jura.
Datum
Quelle
Rudolf Luginbühl (Hg.): Geschichte der Schweiz für Mittelschulen. Basel 1905.
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.
Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.
{{Information |Description=Die Wappen-Tafeln der Schweizer Kantone 1905 |Source=Rudolf Luginbühl (Hg.): Geschichte der Schweiz für Mittelschulen. Basel 1905. |Date=2005 |Author=unbekannt |Permission=Author died more than 70 years ago |other_versions= }}
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.