Deutsch: Am Schluss eines Pendelzuges vom Unterengadin durch das Prättigau nach Landquart, die äußerliche Ähnlichkeit mit den vorher gebauten Re 4/4II der SBB und weiterer Schweizer Eisenbahnverkehrsunternehmen ist unverkennbar. Elektrisch sind die Maschinen deutlich näher an den Ge 4/4III, die für die FO und den Autozugbetrieb durch den Furka-Basistunnel gebaut wurden. Beide Bauarten sind auch von Anfang an vielfachsteuerbar.
Wegen der Ausgleichskupplungen, die insbesondere in engen Bögen nur vergleichsweise geringe Druckkräfte sicher übertragen können, laufen die Lokomotiven bei der RhB nach Möglichkeit auf der Bergseite von Wendezugeinheiten.
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