Diskussion:Juliabkommen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Dingo330
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aus dem Abschnitt Literatur hierherverschoben, da es nicht dorthin gehört: --AlexF 14:36, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Kapitulation Österreichs vor den Forderunmgenm Hitlerdeutschlands begann mit dem Juli-Abkommen 1936 unabwendbar zu werden.

Als gebürtiger Deutscher mit österreichischen Großeltern in Wien erlebte ich die 1000 Mark - Sperre, angewandt für Besuche Deutscher in Österreich. Getroffen werden sollte und wurde bereits seit Inkraftsetzung im Frühsommer 1933 der für Österreich wichtige Tourismus, besonders im an sich gemeinsamen Alpenraum.

In familiären Angelegenheit erteilte der preußische Innenminister auf Antrag eine Ausnahmegenehmigung. Mit dem Juli-Abkommen 1936 wurde nach massiven österreichischen Zugeständnissen Erleichterung zugesagt, doch hat der Berichter noch im März 1937 bei einer Reise "in dringenden Familienangelegenheiten" Schwierigkeiten beim Grenzübertritt erfahren müssen. Alexander Fischer 14:36, 12. Nov. 2006‎


hallo, ich habe einen absatz etwas anders formuliert. es ist eigentlich bekannt und auch nachvollziehbar, dass nazi d-land nach der machtergreifung sofort massivste propaganda (bis hin zum massenhaften flugzettelabwurf durch flugzeuge) einsetzte, um das austrofaschistische regime unter druck zu setzen bzw. zu stürzen. die 1000 mark sperre war nur eines ihrer mittel. es geht mir nicht darum österreich von irgendeiner schuld freizusprechen oder die "erstes-Opfer"_These zu fördern, aber ich glaube so wird es dem ganzen Vorgang eher gerecht. wenn problematisch, bitte revertieren.
lg Dingo330 (Diskussion) 09:32, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten