„Diskussion:IEC 60309“ – Versionsunterschied

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== L oder P? ==
== L oder P? ==
auf der einen Seite (z.B. Eintrag über Perilex-System) steht die Phase als L (Life) auf der anderen wieder als P (Phase) - sollte man das nicht einheitlich gestalten?-- [[Benutzer:DasÄffchen|DasÄffchen]] <small>(23:42, 25. Aug. 2009 (CEST), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')</small>
auf der einen Seite (z.B. Eintrag über Perilex-System) steht die Phase als L (Life) auf der anderen wieder als P (Phase) - sollte man das nicht einheitlich gestalten?-- [[Benutzer:DasÄffchen|DasÄffchen]] <small>(23:42, 25. Aug. 2009 (CEST), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')</small>
mein digga nigga


== Fragen über Fragen ==
== Fragen über Fragen ==

Version vom 8. April 2010, 15:38 Uhr

L oder P?

auf der einen Seite (z.B. Eintrag über Perilex-System) steht die Phase als L (Life) auf der anderen wieder als P (Phase) - sollte man das nicht einheitlich gestalten?-- DasÄffchen (23:42, 25. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) mein digga niggaBeantworten

Fragen über Fragen

Stelle ich mich vielleicht zu dumm an ? ich suche einen Stecker bis 16 A CEE für 12 V Gleichspannung welche Farbe wieviele Pole und in welcher Position muss die Nase stehen ? (nicht signierter Beitrag von 109.250.11.169 (Diskussion | Beiträge) 12:24, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

  • Was ist mit "grau = ohne Kennfarbe" gemeint? Grau ist doch auch eine Kennfarbe oder dürfen alle Stecker auch grau sein oder ist grau nur für "sonstige" Spannungen und Frequenzen erlaubt?
  • Was bedeutet es, wenn in der Typentabelle vier Spannungen angegeben sind, etwa "200/346 - 240/415V AC"?
  • Warum existiert für grüne Stecker (>60 Hz) erst Stecker ab 100 Hz?
  • Wo kommen diese Spannungen und Frequenzen >60 Hz in der Praxis überhaupt vor?
  • Der Bereich von 100-300 Hz existiert nur in einer 3poligen Variante (+Schutzkontakt). Warum das?
  • Wieso fehlt bei einigen Positionen in der Typentabelle die Farbe, ist da keine Farbe festgelegt? Heißt das, die Stecker dürfen beliebig gefärbt sein oder müssen diese grau sein?

--RokerHRO 13:52, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Veruch einer Antwort :-)
    • grau - ohne Kennfarbe ist Quatsch. Ich habs mal geändert. Ich denke, die Stecker sind grau, wenn da was völlig anderes fließt als "normaler Strom", also der Rest der Definition.
    • "200/346 - 240/415V AC" bedeutet "von 200V (mit einer Kurzzeitbelastung von bis zu 346V) bis 240V (mit max. 415V Überspannung)". Glaub ich.
    • Ämmm...wie?
    • Keine Ahnung. Is einfach nicht anders genormt.
    • Nee...müssen dann grau sein. Ich glaube diese Werte haben sich "eingebürgert"
Und dann noch zur Typentabelle: Ich habe sie damals unverändert aus der engl. Wikipedia kopiert, eingedeutscht und hier eingefügt. Ich muss sagen, sie ist der letzte Mist, aber zumindest steht etwas. Besser wäre die Darstellung wie bei Mennekes [1](hoffe der Link geht) mit Uhr und Typentabelle nach Spannung. Aber wg. Copyright können wir sie nicht einbauen. Grandios wäre es, wenn jemand mit entsprechendem Know-How die Ühr abmalen könnte. -- Pelzi 18:01, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zu den Spannungsangaben:

  • "240/415V AC" sind die Spannungen mit den dieser Steckverbinder betrieben werden darf. Der erste Wert gibt die Spannung gegenüber dem Erdpotential an, der zweite Wert die Spannung zwischen den verschiedenen Außenleitern. In Deutschland wäre das z.B. 230/400V AC.

--89.166.151.30 20:24, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zu den Farben: Die Norm nennt nur die Farben violett, weiß, gelb, blau, rot und schwarz als Kennfarben für die Betriebsspannung. Zusätzlich hierzu ist Grün für Frequenzen über 60Hz vorgesehen. Alle anderen Farben gelten nicht als Kennfarbe. (Ausnahme: Orange und Grau für Serie II, welche aber nicht in der EU angewendet werden darf). Die Anwendung der Kennfarben ist nicht zwingend, im Falle einer möglichen Verwechslungsgefahr sogar unstatthaft.
Zu den Frequenzen über 60Hz: Diese Frequenzbereiche sind als "Schnellstrom" bekannt. Hintergrund ist, dass bei Netzfrequenz 50Hz ein Asynchronmotor maximal eine Drehzahl von 3000U/min erbringen kann (1 Polpaar, ohne Schlupf). Werden höhere Drehzahlen benötigt, müssen Getriebe eingesetzt werden. Um aber auf viele dezentrale Getriebe in einer Anlage verzichten zu können (wg. Verschleiß), wird die Betriebsfrequenz der gesamten Anlage generell erhöht (z.B. mit Maschinenumformer). Dieses Konzept wird derzeit aber häufig durch dezentrale Halbleiter-Wechselrichter abgelöst.
--RaHunger 15:04, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gehäusedurchmesser

Typ 16 A 32 A
2 P + E 44,3 mm 47,0 mm
3 P + E 50,4 mm 57,3 mm
3 P + E + N 57,3 mm 64,7 mm

Cekon

Was hat eine Firmenbezeichnung hier verloren? Schleichwerbung? (nicht signierter Beitrag von 93.133.128.20 (Diskussion | Beiträge) 02:22, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

CEKON-Steckverbinder ist ein gängiger Begriff für die IEC60309-Steckverbinder. Der Name stammt ursprünglich von Elektra Tailfingen, und genau das steht im Artikel auch so drin. Wer sich sonst noch so CEKON nennt kann dem Artikel hingegen egal sein. -- Janka 16:52, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeitung erforderlich!

Ich habe bereits eine kleine Änderung hinsichtlich der Historie der Norm gemacht. Jedoch benötigt der Artikel meines Erachtens dringend einer weiteren Bearbeitung.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Artikel unter "EN 60309" eingestellt werden sollte. Diese Normungsebene ist näher an der im deutschen Raum verbindlichen Norm (z.B. in Deutschland die "DIN EN 60309"). Es ist Tatsache, dass in Vergangenheit -z.B. auch bei dieser Norm- Änderungen der IEC-Norm von der europäischen Seite nicht mitgetragen wurden und somit nicht in die entsprechenden verbindlichen Normen eingearbeitet wurden.

Aus dem Artikel in seiner derzeitigen Form geht nicht klar die Struktur der Normengruppe EN 60309 hervor. So müsste deutlicher hervorgehoben werden, das der Teil 2 eine Produktspezifikation sind, welche die gestellten Anforderungen aus Teil 1 erfüllt. Dies wird auch innerhalb des Teiles 2 durch zahlreiche Bezugnahmen deutlich. In 2007 wurde ein weiterer Teil der EN 60309-Gruppe hinzugefügt. Dieser Teil 4 gehandelt abschaltbare Steckdosen und baut wiederum auch Teil 1 und Teil 2 auf. Er sollte zumindest erwähnt werden.

Des weiteren sind Dinge im Artikel beschrieben, welche nicht Inhalt der Norm sind. So ist beispielsweise die Gestaltung der Hülsenkontakte (im Artikel als geschlitzte Hülsen mit Stahlfedern beschrieben) in der Norm ausdrücklich freigestellt. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand regelrecht falsch wird es, wenn "Schutzleiterkontakte aus Kunststoff" beschrieben werden. Dies werde ich aber noch durch Studium der Norm absichern, bevor ich lösche.

Die Normen sind zu umfangreich, um allumfassend durch Wikipedia wiedergegeben werden zu können (Teil 1 und 2 jeweils ca. 90 Seiten, Teil 4 ca. 30 Seiten). Ich bin aber gern bereit, so gut es geht, einen Beitrag zu einem einigermaßen wasserdichten Artikel zu liefern. Ich möchte dies aber nicht im Alleingang machen und dann als Oberlehrer dastehen, der den derzeitigen Artikel komplett umkrempelt. Deshalb bitte ich um rege Diskussion im Vorfeld, um Edit-wars zuvorzukommen.

--RaHunger 15:41, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Von mir keine Bedenken, der Artikel ist schon ganz schön verwachsen - ich wünsche mir nur, dass 'Bekannte Typen' herausgehoben werden, gerade eben weil die Normengruppe umfrangreich ist - da gibt es so einen gewissen Gegensatz, was den Techniker interessieren könnte und was den Ottonormalverbraucher interessieren könnte. Aber wie diese Heraushebung passiert, dass muss sich nicht annähernd an die derzeit gegebene Form halten. GuidoD 16:21, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wichtig! Der Artikel soll die Steckerfamilie beschreiben und nicht ein Normblatt wiedergeben. Der Grund, warum der Artikel IEC 60309 heißt ist, dass einige Bearbeiter sich gegen übliche Handelnamen gesträubt haben (der genaue Grund dafür erschließt sich mir nicht).
Wo du "Schutzleiterkontakt aus Kunststoff" gelesen haben willst musst du noch schreiben. Ich finde es nicht.-- Janka 11:19, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist es ja gerade: Die genannte Normengruppe beschreibt die Steckerfamilie. Es gibt wenige Normen, welche den Weg für ihre Umsetzung bis ins kleinste beschreiben. Diese ist eine davon. Der überwiegende Teil des derzeitigen Artikels basiert bereits auf der Norm, auch wenn nur Sekundärquellen verwendet wurden. Wenn auf die Darstellung der normativen Grundlagen verzichtet werden soll, so sollte der Artikel "Steckvorrichtungen nach IEC 60309" oder ähnlich genannt werden. Unter der jetzigen Artikelüberschrift erwarte ich als Leser, dass das Thema der Norm zumindest angeschnitten wird.
Zum Thema "Schutzleiterkontakte aus Kunststoff": Im Abschnitt "Position des Schutzkontaktes" wird geschrieben: "Für Stecker ohne Schutzkontakt existiert ein Plastikstift". Zugegebenermaßen anders formuliert, meint aber das gleiche. Die Richtigkeit werde ich noch prüfen, denn ich kann mit meiner Vermutung auch falsch liegen.--RaHunger 20:15, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe auch keine Einwendungen! Ich habe damals die Artikel über diese Stecker unter der Norm zusammengefasst, weil mir "Drehstromsteckverbinder" und "CEE-Stecker" als Lemma zu schwammig war. Da der Artikel mittlerweile insbesondere durch die bekannten Typen und deren "Praxis" (Bauerndrehstrom, Ausführung der Kontakte...) stark verwässert wurde, schließe ich mich voll und ganz RaHunger an: Hier die Norm detailreich und präzise wiedergeben und unter einem anderen Lemma die heute üblichen Arten samt Abweichungen der Norm und gängiger Praxis aufzuschreiben.--Pelzi 16:40, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mich wie angekündigt über die "Plastikstifte" informiert. Den einzigen Anwendungsfall, welchen ich mir für so einen Plastikstift vorstellen könnte, ist ein fest montierter Stecker an einem Elektrogerät der Schutzklasse 2. Jedoch ist mir so ein Stecker noch nie zu Gesicht gekommen. Die Bauform, bei der das Spannungssytem durch die Position des Schutzleiters kodiert wird, ist nach Teil 2 der Norm Anwendungen mit Betriebspannungen über 50V vorbehalten. Für diese Spannungen wiederum fordert der Teil 1 zwingend einen Schutzleiter. Somit habe ich diesen Satz gelöscht. Für die Überarbeitung des Artikels werde ich noch einige Zeit benötigen, um Bilder zusammenzutragen und Skizzen zu erstellen. Außerdem bin ich Anfänger in Sachen Wikipedia. Aber demnächst sind ja Feiertage. Da findet sich mit Sicherheit die ein oder andere freie Stunde.--RaHunger 14:23, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten