Diskussion:ÖBB 1012

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Artikelinhalt 2005[Quelltext bearbeiten]

Um was geht es hier eigentlich? Scheinen irgendwelche Züge zu sein, aber mehr kann man hier wirklich nicht herauslesen... --elya 23:13, 9. Aug 2005 (CEST)

Hector Rail ???[Quelltext bearbeiten]

Verkauf an Hector-Rail - ich denke das ist ein Irrtum. Lok 1012.002 wurde getestet - mehr nicht. --Rallare 20:11, 23. Jul 2006 (CEST)

Jetzt is es raus: Verkauf 2007 ! --Rallare 21:57, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Betriebslage bei Hector?[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand - fahren die noch und gut und häufig? Oder stehen sie mehr herum? Sind sie grundsätzlich als "technisch gelungen" zu bezeichnen? --Peter2 (Diskussion) 19:15, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die sind angeblich seit Jahren bereits verschrottet, hab aber keine zitierbare Quelle, daher ist es im Artikel nicht eingetragen. Und wenn etwas technisch gelungen ist, bedeutet das (leider) noch nicht, dass es auch wirtschaftlich und logistisch praktikabel ist, wie eben bei Kleinserien öfter ...--Josef Moser (Diskussion) 11:23, 9. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Derzeit sind alle drei Lokomotiven abgestellt. 141.003 diente als Ersatzteilspender. --94.16.33.106 21:38, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unterbliebene Serienbeschaffung[Quelltext bearbeiten]

Wen man bedenkt das durch den EU-Beitritt am 1. Jänner 1995 Serienbeschaffungen EU-Ausschreibungspflichtig wurden. Vorher war Österreich nicht in der EU, daher gab es auch keine EU-weiten Ausschreibungen! Daher konnte man von 1989 bis 1995 die 1044.2 in Österreich noch ohne EU Ausschreibung beschaffen. So muß man sagen die SGP war mit der 1012 einfach zu spät dran. Hätte man nach der 1044.0 auf die 1012 gesetzt, wäre diese wahrscheinlich nach alter österreichischer Beschaffungsmethode auch in Serie beschafft worden. Von daher erfuhr der EU-Ausschreibungsmodus keine Änderungen, sondern er wurde auch für die ÖBB (durch den EU-Beitritt) masgeblich! Vorher konnte er der ÖBB egal sein da Österreich kein EU-Mitglied war, dies ist eine TATSACHE! --178.165.178.103 16:19, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Es ist einfach nur Schade weil früher war es so das die Fahrzeuge nur für die ÖBB gefertigt und nur bei den ÖBB unterwegs waren. Leider sind die neuen Reihen da nicht mehr so besonders da auch andere Bahnunternehmen baugleiche Typen besitzen es ist wie gesagt einfach nur Schade z.b die Lokomotive der Reihe 1293 (Vectron) da hat die ÖBB etwa 130 Stück und insgesamt bei anderen Bahnunternehmen 1900 Stück, daher sind die Fahrzeuge die ab den 2000er Jahren durch die ÖBB beschafft wurden nichts besonderes mehr --Viepro2009 (Diskussion) 16:30, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das man die 1044.2, und damit ein bereits technisch veraltetes Fahrzeug weiterbeschafft hat, lag am dringenden Fahrzeugbedarf für den NAT '91.
Gleichzeitig begann man mit der Neuentwickung der 1012, die erst 1996 fertig waren, da man unter politischen Druck stand die 1822 und 1014 zuerst fertig zu stellen.
In der Ausschreibung war die 1012 auch die einzige wirkliche Konkurrenz zur 1016/1116. Da Leistungsmäßig ebenbürtig und in gewissen Dingen sogar überlegen. Letztendlich entschied der Preis, obwohl SGP den bei der Ausschreibung gegenüber den Prototypen drastisch reduzierte.
Das SGP zu dieser Zeit schon ein Teil von Siemens war, meinen böse Zungen, daß Siemens nicht daran interessiert war im Werk Graz weiter Lokomotiven zu fertigen. --2001:4BB8:10B:78C5:0:0:735B:23B6 10:39, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wenn man die Zulieferer in der Beschreibung unten an reicht es in der Infobox ist es unnötig gibt hunderte andere Zulieferer[Quelltext bearbeiten]

Also ohne dich jetzt beleidigen zu wollen Viepro2009, ich habe aus Diskussionsbeiträgen mitgekriegt das Deutsch nicht deine Muttersprache ist und schließe daraus das du auch nicht aus Österreich bist. Demzufolge bist du auch mit der Praxis der Triebfahrzeugbeschaffung bis ca. 1995 schätze ich mal nicht so vertraut. Elektrische Triebfahrzeuge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) geliefert. In dieser ARGE war dan geregelt wer was liefert. Das war dan eben beim mechanischen Teil die SGP, die auch die Entmontage übernahm. Im Elektrischen Teil die BES (BBC später ABB, Elin , Siemens). Keiner konnte alleine ein Triebfahrzeug liefern. Den einen Lieferanten gab es einfach nicht, daher unterschlägst du einen ganz wesentlichen Teil wen du es nicht in die Infobox gibst!. Auch ist bzw. war beides mit Fabrikschild (1044/1144 nur dort fehlt es bei den meisten Loks schon) oder den Fabrikschildern (4020 je eines für den "Mechaniker" und eines für den "Elektriker" viele haben ihre Schilder noch) vermerkt. Mit Zulieferern von Kleinteilen wie Schwingungsdämpfern hat das nichts zu tun. Und unter dem mechanischen Teil versteht man eben alles was Mechanik ist inklusive dem Wagenkasten. Und genau daher reicht eben SGP alleine nicht, siehe auch Diskussion 4020! Allerdings bildet die Reihe 1012 sowas wie den Abschluss dieser Entwicklung. Bei allem danach (z.B. Taurus, Desiro) wurde dan ausgeschrieben und EINE Firma bekam den Auftrag und keine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) mehr! --91.141.47.27 22:16, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten