Diskussion:ÖBB 1163
Bei der Stückzahl bin ich mir nicht ganz sicher. mfg --Hufi ☎ Feedback 09:36, 8. Okt 2006 (CEST)
elektrischer Teil
[Quelltext bearbeiten]Man nimmt zwar bezug auf die Gemeinsamkeiten mit der Reihe 1063, vergisst aber zu erwähnen das man mangels Bedarf auf eine Zweifrequenzausführung verzichtet hat! (nicht signierter Beitrag von 91.113.95.33 (Diskussion) 00:44, 11. Dez. 2012 (CET))
Hersteller
[Quelltext bearbeiten]"Wenn man die Zulieferer in der Beschreibung unten an reicht es in der Infobox ist es unnötig gibt hunderte andere Zulieferer"
Also ohne dich jetzt beleidigen zu wollen Viepro2009, ich habe aus Diskussionsbeiträgen mitgekriegt das Deutsch nicht deine Muttersprache ist und schließe daraus das du auch nicht aus Österreich bist. Demzufolge bist du auch mit der Praxis der Triebfahrzeugbeschaffung bis ca. 1995 schätze ich mal nicht so vertraut. Elektrische Triebfahrzeuge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) geliefert. In dieser ARGE war dan geregelt wer was liefert. Das war dan eben beim mechanischen Teil die SGP, die auch die Entmontage übernahm. Im Elektrischen Teil die BES (BBC später ABB, Elin , Siemens). Keiner konnte alleine ein Triebfahrzeug liefern. Den einen Lieferanten gab es einfach nicht, daher unterschlägst du einen ganz wesentlichen Teil wen du es nicht in die Infobox gibst!. Auch ist bzw. war beides mit Fabrikschild (1044/1144 nur dort fehlt es bei den meisten Loks schon) oder den Fabrikschildern (4020 je eines für den "Mechaniker" und eines für den "Elektriker" viele haben ihre Schilder noch) vermerkt. Mit Zulieferern von Kleinteilen wie Schwingungsdämpfern hat das nichts zu tun. Und unter dem mechanischen Teil versteht man eben alles was Mechanik ist inklusive dem Wagenkasten. Und genau daher reicht eben SGP alleine nicht, siehe auch Diskussion 4020! Allerdings gehört die Reihe 1163 zu einer der letzten Reihen wo das zutrifft. --91.141.47.27 11:19, 10. Jan. 2024 (CET)